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inatura Teichreinigung

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Die allgemeine Sonderschule (ASO) Dornbirn sorgte für einen sauberen Teib bei der inatura Dornbirn.

Dornbirn. Sechs Schüler der S1b-Klasse der ASO-Dornbirn, mit ihren Lehrerinnen Barbara Hekh und Gudrun Piroddi, hatten großen Spaß bei der Reinigung des inatura-Teichs. Ausgestattet mit Keschern, Kübeln und Schubkarre, die von der inatura zur Verfügung gestellt wurden, befreiten sie den Teich von Algen. Versehentlich erwischte Kleintiere, wie Molche oder Libellenlarven, wurden natürlich sofort wieder ins Wasser entlassen. Anschließend erstrahlte der Teich mit seinen wunderschönen Seerosen wieder in klarem und frischem Glanz.


Emotionen, Crossover und ein Turnsport-Feuerwerk

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Fließende Übergänge, Akrobatik, Team-Turnen, Show-Dance, kreative Kombinationen und mitreißende Sequenzen begeisterten das Publikum bei den zwei restlos ausverkauften Vorführungen des Österreich-Abends in der Messehalle 9.

Österreich-Abend: Emotionen, Crossover und ein Turnsport-Feuerwerk

Fließende Übergänge, Akrobatik, Team-Turnen, Show-Dance, kreative Kombinationen und mitreißende Sequenzen begeisterten das Publikum bei den zwei restlos ausverkauften Vorführungen des Österreich-Abends in der Messehalle 9.

Was dem Programm neben höchstem Niveau am Riesentrampolin, Balken und Pauschenpferd (Nationalkader des Österreichischen Turnverbandes), Airtrack-Turnen, Barren und Minitrampolin eine außergewöhnlichen Note verlieh, waren Crossover-Elemente: die eleganten Röthner Gymnastik-Meisterinnen tanzten in weißen Kleidern zu klassischer Musik gemeinsam mit Break-Tänzern der FRK Dance School. Beim Wechsel von klassischem Tanz zu Hip-Hop wechselten die Gymnastinnen die Rolle und ließen es so richtig fetzen.

Ähnlich bei den Showdance-Europameisterinnen des ASTV Walgau: die perfekt synchronen Figuren der Mädchen im klassischen Dirndl wurden von Turnerinnen aus Malawi und Kenia ergänzt – beim Wechsel auf afrikanische Rhythmen zeigten die Walgauerinnen gemeinsam mit den Turnerinnen aus Afrika temporeiche Rhythmik. So wurde die Show dem Motto „Let’s colour the world“ gerecht.

Großartig waren auch die Shows von Novus (TS Mäder), die international bekannten Freaks aus St. Valentin in Niederösterreich, der Einstieg mit der Eltern-Kind-Gruppe, das Tanzhaus und die TS Hohenems, das Turnsportzentrum Dornbirn, die Tänzerinnen aus Braunau und Eberschwang sowie der Kärntner Turnverband in originellen Kostümen.

Die Aktiven des Österreich-Abends (insgesamt 1000 Personen) versammelten sich am Ende zum gemeinsamen Tanz „Footloose“ – ein emotionaler Moment für alle Turnfans sowie die Choreographinnen Nicole Tschabrun, Susanna Pröll und Karin Engstler von der Vorarlberger Turnerschaft. (Text: br)

Vorarlberg: Kriegswaffen in Dornbirn Steinebach gefunden

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Am Dienstag Mittag wurden im Dornbirner Stadtteil Steinebach bei Sanierungsarbeiten Waffen gefunden, die aus dem zweiten Weltkrieg stammen dürften.

Bestandteile von Gewehren, Munition, und zwei Sprenggranaten die vermutlich aus dem zweiten Weltkrieg stammen, wurden in einer nicht mehr verwendeten Jauchegrube in Dornbirn Steinebach gefunden, die im Zuge von Sanierungsarbeiten an Straße und Kanalisation ausgepumpt werden musste.

Die Polizei hat ein Bild der Fundstücke veröffentlicht.

Die Polizei wurde gerufen und der Fundort abgesperrt. Experten des Entminungsdienstes des Bundesheeres, zuständig für Funde von Kriegswaffen, sowie sachkundige Beamte des Landeskriminalamtes, bargen und begutachteten die Fundstücke.

Im Zuge von Sanierungsarbeiten wurden die Waffen gefunden.

Nach Abschluss der Ermittlungen und Erhebungen werden die Objekte fachgerecht entsorgt bzw. vernichtet werden.

(Red.)

Cupsieger FC Dornbirn Ladies fordern Kirchmann und Co.

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Pokalhit auf der Dornbirner Birkenwiese zwischen Dornbirn und Vorderland

Drei Tage vor dem Saisonstart in der Frauen Bundesliga kommt es auf der Dornbirner Birkenwiese zu einem echten Highlight. Die seit einem Jahr ungeschlagene Frauenmannschaft von FC Mohren Dornbirn fordern in der ersten Runde im ÖFB Ladies Cup den Vorarlberger Vertreter im österreichischen Oberhaus, FFC Vorderland. „Vorderland ist klarer Favorit, aber wir wollen eine Topleistung abrufen und uns gut präsentieren“, sagt FC Dornbirn Meistermacher Günther Kerber. Leonie Salzgeber FCD-Kapitänin: „Wir freuen uns riesig mit der besten Mannschaft Vorarlbergs schon zum Saisonstart zu messen. Ein absolutes Traumlos, die Tagesverfassung wird eine große Rolle spielen.“

Die Rothosen Ladies haben im Vorjahr in der Landesliga alle 21 Meisterschaftsspiele klar für sich entscheiden können und 277 Meisterschaftstore erzielt. Für Vorderland mit Neocoach Leandro Simonelli und den vier Neuzugängen Jasmin Pfeiler, Lisa Maria Metzler, Eileen Campbell und Lena Rädler beginnt mit dem Heimspiel gegen Wacker Innsbruck am 18. August die Meisterschaft in der Bundesliga. FC Dornbirn Frauenmannschaft startet erst am 14. September mit dem Heimspiel gegen Nenzing in die Vorarlbergligasaison. Aufpassen für Vorderland, denn Verena Müller und Co. haben im Vorjahr in Runde eins gegen Rankweil mit 0:2 im ÖFB Cup verloren.

RW Rankweil, das Überraschungsteam im österreichweiten Pokalbewerb des Vorjahres mit dem Einzug ins Halbfinale, hat gegen den Zweiten der Salzburger Liga, Pinzgau/Saalfelden eine durchaus lösbare Aufgabe und ist sogar Favorit.

FUSSBALL

ÖFB Ladies Cup, 1. Spieltag (15. August 2019)

FC Mohren Dornbirn – FFC fairvesta Vorderland

FC RW Rankweil – FC Pinzgau/Saalfelden

FC Schwoich – FC Wacker Innsbruck

SPG Stubai – FC Bergheim

FC Krenglbach – FC Südburgenland

Union Kleinmünchen – SK Sturm Graz

SV Wernberg – Carinthians Spittal/Drau

LUV Graz – Wildcats Krottendorf

Ottendorf – Geretsberg

Stetteldorf – Neulengbach

Heidenreichstein – SKN St. Pölten

Schönbrunn – Altenmarkt

Vienna – Austria Wien/Landhaus

Wiener Sportklub – SV Horn

Neusiedl am See – Altera Porta

Eggendorf – Breitenau/Schwarzach

Weitere Termine:

2. Runde: 16./17. November 2019

Viertelfinale: 14./15. März 2020

Halbfinale: 2./3. Mai 2020

Finale: 13. Juni 2020

Vorarlberg: "Hot Spot" Dornbirner Bahnhofs-Areal

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Schwerer bewaffneter Raub in Dornbirn aufgeklärt. 18-jähriger Bosnier von Polizei überführt, nachdem er sein Opfer erst mit einer Schreckschusswaffe bedrohte und danach auch noch brutal niederschlug.

Am Montag gegen 12.00 Uhr trafen sich ein 18-jähriger Bosnier sowie ein 17- und 16-jähriger Österreicher beim Bahnhof in Dornbirn. Gemeinsam gingen sie in die Franz-Michael-Felder-Straße, wo der 18-Jährige eine Schreckschusswaffe zog, den Lauf gegen den 16-Jährigen richtete und ihn aufforderte, sämtliche Gegenstände auszuhändigen.

Täter schlug Opfer mit Faustschlag zu Boden

Nachdem dem Opfer die Bauchtasche mit Geldtasche, einem Schlüsselbund und Kopfhörern abgenommen worden war, schlug der Angreifer den 16-Jährigen mit einem Faustschlag zu Boden und versetzte ihm weitere Schläge ins Gesicht. Das Opfer erlitt durch die Schläge Prellungen am Kopf.

Opfer bekommt leere Brieftasche zurück

Der 17-jährige Begleiter des Bosniers hielt sich ohne in das Geschehen einzugreifen im Nahbereich auf. Etwa eine Stunde nach dem Raubüberfall trafen sich die drei wieder am Bahnhof und gingen in Begleitung der Freundin des Opfers in die Mozartstraße, wo die Täter dem Opfer die leere Geldtasche, einen Schlüsselbund und ein Tankkarte aushändigten. Der Wert der Raubbeute beträgt rund € 230,–.

Nach umfangreichen Erhebungen gelang es der Polizeiinspektion Dornbirn, die beiden Tatverdächtigen noch am selben Abend auszuforschen und anzuhalten.

Nach den niederschriftlichen Einvernahmen wurde der Haupttäter nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Feldkirch in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert. Der Mittäter wird auf freiem Fuße an die Staatsanwaltschaft Feldkirch angezeigt.

(Red.)

Achtung vor Stau bei der Gymnaestrada-Eröffnung

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Heute Mittwoch um 14.30 Uhr wird die am Sonntag abgesagte Eröffnungsfeier der Gymnaestrada nachgeholt. In Dornbirn ist rund um die Messekreuzung und Autobahn-Anschlussstelle Dornbirn Süd mit größeren Staus zu rechnen.

Umleitungen und Blockabfertigungen werden rund um Birkenwiese und Messegelände für Verzögerungen im Straßenverkehr sorgen.

Die Veranstalter der Gymnaestrada weisen auf ihrer Homepage ausdrücklich darauf hin mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Dornbirner Birkenwiese anzureisen. Es gibt vor Ort keine Parkplätze. Für RadfahrerInnen ist ein Abstellplatz an der HTL Dornbirn eingerichtet, das Gelände rund um die Birkenwiese ist aufgrund der Fluchtwegsituation gesperrt.

Besonders schwierig wird die Situation an der Messekreuzung werden. Dort wird von 12 bis 13.30 Uhr eine Blockabfertigung zur Verkehrsregelung eingerichtet. Staus und Wartezeiten sind vorprogrammiert.

Sperren, Umleitungen, Zubringer

  • Die Höchsterstraße wird im Bereich Brückengasse bis Josef Ganahlstraße von 11:30 bis 22:00 Uhr gesperrt. Ausgenommen sind Anrainer.
  • Auf der Messekreuzung wird von 12:00 bis 13:30 eine Blockabfertigung für Verzögerungen sorgen.
  • Zusätzlich wird vom Messequartier zum Stadion Birkenwiese ein Pendel-Bus-Verkehr (1E) eingerichtet.
  • Der Zug- und Busverkehr wird stark verstärkt.

(Red.)

Export Club präsentierte heimische Erfolgsbetriebe

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 Seit dem Jahr 2000 veranstaltet der Export Club Vorarlberg die Serie „Von Null auf 100“ in der sich erfolgreiche Vorarlberger Unternehmer vorstellen. Heuer erfolgten erneut drei spannende Präsentationen.

 

Präsident Martin Fitz begrüßte vor kurzem im Raiffeisenforum Dornbirn das interessierte Publikum sowie Referenten der Firmen Aerocompact, Bandex und Pfanner & Gutmann. Spannende Zahlen, Daten und Fakten wurden präsentiert.

Solartechnikanbieter

Aerocompact hat sich auf intelligente Montagelösungen für Photovoltaikmodule spezialisiert. Das 2012 gegründete Unternehmen hält u.a. eine Niederlassung in den USA und bezieht noch heuer den dringend benötigten Neubau des Firmengebäudes in Satteins. Marketingleiter Marco J. Rusch erläuterte technische Lösungen, das innovative Recruiting- und Teilzeitarbeitszeitsystem für die 60 Mitarbeiter sowie die Onlinemarketingstrategie von Aerocompact.

 

Bandex TechTex

Bandex, der letzte verbliebene Schmalbandweber Vorarlbergs, sorgt mit einem 40köpfigen Team für Qualität made in Vorarlberg. CEO Martin Grübener erläuterte den Weg des Unternehmens, das sich in jüngerer Zeit mit Gardinentechnik-Know How Riesenmärkte wie China und Indien als Absatzkanäle erschlossen hat. Im Bereich technische Textilien werden kundenspezifische Lösungen entwickelt. Darunter fallen z.B. flammfeste Bänder für Haltegriffe in Bus und Bahn oder elektrisch leitfähige Bänder, welche als Sensorbänder für Feuchtigkeits- und Leckagemessungen oder auch der Schneelastmessung dienen.

 

Alpine Whisky

Walter Pfanner informierte als dritter Referent über das Traditionsunternehmen Pfanner, dessen europäischen Vertriebsfirmen und die Vinothek Pfanner & Gutmann. Die spannenden Anfänge der hauseigenen Alpine Whisky und Gin-Produktion wurden nach dem Referat mit einer Verkostung der Produktpalette abgerundet. Der von den Vorstandsmitgliedern Erich Feichtinger und Beate Fussenegger organisierte Abend „Von Null auf 100“ verzeichnete großes Publikumsinteresse und bot nach den drei spannenden Firmenpräsentationen ausreichend Gelegenheit zum Networking, Austausch und Gustieren.

Erster Test für FC Mohren Dornbirn Amateure

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Am Freitag, 12. Juli, 19 Uhr, in Hohenweiler (1. Landesklasse) testet FC Mohren Dornbirn Amateure zum ersten Mal.

Am Freitag, 12. Juli, 19 Uhr, in Hohenweiler (1. Landesklasse) testet FC Mohren Dornbirn Amateure zum ersten Mal. Das Team um Trainer Jürgen Rossi spielt in dieser Saison 2019/2020 in der Landesliga. Das VFV Cupspiel gegen Ligakonkurrent Kennelbach in Runde eins wird am 4. August, 10.30 Uhr in Kennelbach ausgetragen.

Landesliga

FC Mohren Dornbirn Amateure

Aufsteiger 2. Landesklasse

Zu: Mathias Wehinger (zurück von Weltreise)

Ab: Pascal Tapfer (Hard), Ivan Tomic (Admira Dornbirn), Oguzhan Altundal (Götzis), Benedikt Nenning (Studium), Anthony Dunand (Auslandssemester), Simon Bode (Mühlebach), Josip Bokanovic, Ivan Bokanovic (beide Lochau), Philipp Puck (Schwarzach)

Trainer: Jürgen Rossi (bisher)

44. Uniqa VFV-Cup

FC Kennelbach – FC Mohren Dornbirn Amateure Sonntag, 4. August 2019

Sportplatz Kennelbach, 10.30 Uhr


Bregenz Torjägerin Livia Klocker stürmt für Dornbirn

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Erster Neuzugang für die Ladies vom FC Mohren Dornbirn

SW Bregenz Torjägerin Livia Klocker stürmt für FC Mohren Dornbirn Ladies

Erster qualitativ starker Neuzugang für den Meister der Frauen Landesliga, FC Mohren Dornbirn. 30 von 62 Treffern schoss Livia Klocker im Vorjahr für die Frauen von SW Bregenz. Nun wechselt die erst 15-jährige Stürmerin (feiert am 8. August ihren 16. Geburtstag) zum Landesligameister FC Dornbirn und bildet dort zusammen mit Caroline Fritsch das neue Sturmduo. Die acht Leihverträge mit Spielerinnen der Rothosen wurden neu verlängert.

Frauen, Vorarlbergliga 

FC Mohren Dornbirn

LL-Tabellenplatz/Punkte: 1./63

Zu: Mailin Studer (Nüziders), Vera Isik (FC Lustenau), Leonie Vith (Sulzberg), Verena Bode, Sarah Katharina Nachbaur (beide DSV), Lorena Bodemann (Altach), Caroline Fritsch (Göfis), Livia Klocker (SW Bregenz), Christina Feurstein (Hatlerdorf)

Handball-Talent spielt für das Nationalteam

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Adriana Marksteiner vom SSV Dornbirn Schoren ist für die U19-EM in Ungarn bereit

Nach dem Riss zweier Seitenbänder Ende Mai hat sich Adriana Marksteiner mit hartem Training zurückgekämpft und nimmt mit dem österreichischen U19-Nationalteam bei der Handball-Europameisterschaft in Ungarn teil. Bei den Testspielen in der letzten Woche musste sie noch passen.

Zum Auftakt bestreitet Österreich am Donnerstag (20:30 Uhr) das erste Vorrundenspiel gegen Spanien. Am Freitag geht es gleich gegen den Gastgeber und Gruppenfavoriten Ungarn (18:30 Uhr) und am Sonntag noch gegen Montenegro (20:30 Uhr).

Spielplan Vorrunde:

11.07., 20:30: Österreich – Spanien (Audi Arena)
12.07., 18:30: Österreich – Ungarn (Audi Arena)
14.07., 20:30: Österreich – Montenegro (Audi Arena)

Aufrüsten heißt es für die Ländleklubs

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Zahlreiche Vereine bringen ihre Kaderzusammenstellung auf Vordermann

Aufrüsten

HOHENEMS. Das Aufrüsten beim VfB Hohenems geht weiter: Mit Luka Dursun und Kerim Dagli haben die Grafenstädter von Ligakonkurrent Altach Juniors zwei starke Defensivspieler geholt

Abwehr

DORNBIRNER SV. Die Haselstauder wollen es wissen: Vom deutschen Klub Berg hat sich Dornbirner SV die Dienste von Andre Bauer gesichert und soll als Innenverteidiger die Abwehr stabilisieren

Torjägerin

DORNBIRN. 30 von 62 Treffern schoss Livia Klocker im Vorjahr für die Frauen von SW Bregenz. Nun wechselt sie zum Landesligameister FC Dornbirn und bildet dort zusammen mit Caroline Fritsch das neue Sturmduo.

Stammklub

HÖCHST. Nach einem Jahr in Rohrendorf kehrt Innenverteidiger Dominik Helbok zum Stammklub ins Rheindelta wieder zurück

Brüderpaar

HARD. Vorarlbergligaklub FC Hard wurde nach langer Suche zwecks einem neuen Cotrainer fündig. Wolfgang Schneider, Bruder von Trainer Martin Schneider wird ihn unterstützen

Alte Stätte

RIEFENSBERG. Von 2016 bis 2018, nicht ganz zwei Jahre kickte Aleksandar Pakic für den Wälderklub Riefensberg. Nun kehrt der 27-jährige Stürmer und letztjährige 14fache Torschütze für Hatlerdorf zur Truppe von Spielertrainer Tomasz Pekala zurück

"Vocalklang" der Steirer in Oberfranken

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Bei strahlendem Wetter unternahm der Chor “Vocalklang” der Steirer den diesjährigen Sängerausflug nach Oberfranken. Gestärkt durch eine Jause erfolgte die Weiterfahrt nach Rothenburg ob der Tauber.

Im Rahmen einer Führung wurde uns allerlei Interessantes und Wissenswertes vermittelt. In der Stadtpfarrkirche mit ihrer guten Akustik sang der Chor zum Abschluss noch ein Lied. Weiter ging es an den Zielort Burgkunstadt, wo ein Treffen mit dem lange in Dornbirn wirkenden Pater Rufus bevorstand. Die Abendmesse zelebrierte Pater Rufus und musikalisch der Chor “Vocalklang”. Nach einer Einladung zur Agape ging es zum Abendessen in das Hotel “Drei Kronen”. Bei Musik von Elfriede und Norbert ließen wir den Abend fröhlich ausklingen. Am nächsten Morgen starteten wir nach Bamberg. Nach der Stadtbesichtigung hieß es “Schiff ahoi”. Die 80-minütige Schiffstour führte vorbei an Klein-Venedig, regnitzabwärts durch viele Brücken bis zur Schleuse bei Gaustadt, in den Staatshafen und zurück. Mittagessen gab es in dem bekannten Restaurant “Scheiner`s am Dom”. Mit vielen Eindrücken und Freude wurde die Heimreise angetreten. Obmann Werner Druml dankte den 40 Reiseteilnehmern, dem Chorleiter Norbert Kilga für die musikalischen Aktivitäten, den Musikanten und dem Busfahrer Atila für die zwei erlebnisreichen Tage, ehe sich die Sängerinnen und Sänger in die wohlverdiente Sommerpause verabschiedeten.

25 Jahre FH Vorarlberg

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Die FH Vorarlberg blickte bei einer Feier am Donnerstag Abend auf ein erfolgreiches Vierteljahrhundert zurück.

Die Hochschule hat bisher rund 5100 Fachkräfte ausgebildet, sechs Forschungszentren aufgebaut und bietet 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen spannenden Arbeitsplatz. Dank ihrer Innovationsstärke ist es der FH Vorarlberg gelungen, sowohl die Bildungslandschaft als auch die wirtschaftliche Entwicklung des Landes Vorarlberg sehr positiv mitzugestalten. Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums gratulierten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Landeshauptmann Markus Wallner sprach rückblickend auf die letzten Jahre von einer Erfolgsgeschichte und hob den Stellenwert der FH Vorarlberg hervor: „Sie ist eine unverzichtbare Institution in der heimischen Bildungslandschaft und eine bedeutende Kaderschmiede für Vorarlbergs Wirtschaft.“ Die Top-Ausbildungsstätte bringt jährlich hochqualifizierte Fachkräfte für den heimischen Arbeitsmarkt hervor. „Deshalb haben wir uns entschlossen, mit dem Aus- und Zubau eine kräftige Investition in Höhe von rund 50 Mio. Euro für die FH Vorarlberg und damit für die Zukunft Vorarlbergs zu tätigen. Die FH Vorarlberg ist für den Campus V der wichtigste Impulsträger und Erfolgsfaktor für dieses neue Herz für Wissenschaft und Wirtschaft im Zentrum von Vorarlberg“, betonte Wallner.

Landesrätin Barbara Schöbi-Fink ergänzte: „Eine bedeutende Rolle spielt die enge Kooperation und Vernetzung mit der heimischen Wirtschaft. Ausbildung, Forschung und Wirtschaft gehen hier Hand in Hand. Durch den gemeinsamen Standort aller Studiengänge wird interdisziplinäres Arbeiten begünstigt und systematisch gefördert.“

1400 Studierende

Rektorin Tanja Eiselen präsentierte einen Rückblick auf die letzten 25 Jahre. 1994 erfolgte der Start mit 45 Studierenden, heute sind es fast 1400. Die forschungsstarke Hochschule hat das Studienangebot kontinuierlich ausgebaut und ist ein Vollanbieter in jenen Bereichen, in denen auf den Arbeitsmarkt eine starke Nachfrage herrscht. Sie bildet hochqualifizierte Fachkräfte für die „Jobs of the Future!“ aus. „Die Hochschule, wie sie heute ist, prägen vor allem auch unsere qualifizierten Mitarbeitenden. Sie tragen durch ihr Engagement und Fachwissen wesentlich dazu bei, dass unser Weg ein erfolgreicher ist“, hob die Rektorin hervor.

Innovations-Hotspot

Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl warf einen Blick voraus und ging auf die dynamische Entwicklung der FH Vorarlberg ein. „Zukünftig wollen wir unsere starke Positionierung im Wettbewerb weiter ausbauen. Um weiter erfolgreich sein zu können, müssen notwendige Rahmenbedingungen und Infrastruktur geschaffen werden. Wir bedanken uns beim Land Vorarlberg, dass der jetzt geplante Ausbau so durchgeführt werden kann. Damit verfügen wir dann über mindestens 5.300 m2 mehr an Nutzfläche. Die FH Vorarlberg und das umliegende Areal des Campus V wird sich damit zum Innovations-Hotspot in Vorarlberg entwickeln.“

Bewerberrekord

Vor Kurzem verzeichnete die FH Vorarlberg zum sechsten Mal in Folge einen neuen Bewerberrekord. 1352 Interessierte haben sich für 588 Erstsemesterplätze in den verschiedenen Studienprogrammen beworben. Diese erfreuliche Bewerbungsquote ermöglicht eine sehr gute Auswahl und sichert damit die Qualität von Studierenden und AbsolventInnen.
Das Angebot der FH Vorarlberg umfasst die Bereiche Technik, Wirtschaft, Gesundheit und Soziales sowie Gestaltung.

Meilensteine in 25 Jahren

1989 Gründung des Vereins “Technikum Vorarlberg”. Dornbirn wird Wiege des österreichischen Fachhochschulwesen

1992 Start des “Fachhochschulartigen Studienversuches Fertigungsautomatisierung” gemeinsam mit der TU Graz. Standort ist Höchsterstrasse

1993 Verabschiedung des Fachhochschul-Studiengesetzes (FHStG)

1994 Umbenennung des Vereins “Technikum Vorarlberg” in “Fachhochschul-Studiengänge Vorarlberg”

1996 Standort Achstrasse mit Diplomstudiengang “InterMedia”

1997 Gründung der “Fachhochschul Studiengänge Vorarlberg GmbH“, Gesellschafter Land Vorarlberg

Start der Studierendenmobilität: Erstmalig absolvieren 14 Studierende der FH Vorarlberg ein Semester im Ausland; im Gegenzug studieren 2 Gaststudierende aus dem Ausland in Vorarlberg

1999 Verleihung des Fachhochschulstatus mit der Bezeichnung “Fachhochschule Vorarlberg GmbH” Eröffnung der Bibliothek

2001 Erstmals wird ein berufsbegleitender Diplomstudiengang angeboten.

2002 Übernahme der Sozialarbeitsausbildung von der Akademie für Sozialarbeit in Bregenz und Gründung der “Fachhochschule Vorarlberg Forschung GmbH”

2004 Umstellung der Diplomstudiengänge auf bolognakonforme Bachelor- und Masterstudiengänge

Gründung der drei Forschungszentren “Mikrotechnik“, “Nutzerzentrierte Technologien“ und “Produkt- u. Prozessengineering”

2005 Bauliche Fertigstellung des Campus Vorarlberg, des Erweiterungsbaus der Fachhochschule Vorarlberg. Standort: Hochschulstraße 1

Start der KinderUni Vorarlberg

2006 Schloss Hofen wird 100%-Tochter der FH Vorarlberg und übernimmt 2008übernimmt von der FH Vorarlberg die operative Abwicklung der Weiterbildung.

2010 Gründung der Forschungsbereiche “Sozial- und Wirtschaftswissenschaften” und “Mechatronik”

2011 Einrichtung eines DoktorandInnenkollegs als interner Lehrgang zur Ausbildung der FH Vorarlberg DoktorandInnen.

2012 Start der österreichweit ersten Stiftungsprofessur “Energieeffizienz” als zentrale Anlaufstelle für Forschung und Lehre im Bereich Energie. Gestiftet von illwerke vkw

1000ster Gaststudent an der FH Vorarlberg begrüßt

2013 Die Bibliothek stellt ihren Benutzerinnen und Benutzern das 10.000ste E-Book zur Verfügung.

2014 Start Kooperation “Starke Partner” mit ausgewählten Wirtschaftspartnern aus Vorarlberg

2015 Mit über 1200 Studierenden erreicht die FH Vorarlberg ihr strategisches Ausbauziel bis 2015.

2018 Start des neuen Bachelorstudiengangs Gesundheits- und Krankenpflege

Eröffnung Forschungszentrum Digital Factory Vorarlberg

Die Entwicklung – ein Zahlenvergleich

  • 1994: 45 Studierende – 2019: 1.378 Studierende
  • 1994: 1 Studiengang Technik – 2019: 15 Studiengänge in Wirtschaft, Technik, Gestaltung, Soziales und Gesundheit
  • 2001: 18 % berufsbegleitend Studierende – 2019: 47 % berufsbegleitend Studierende
  • 2003: 1,38 Mio Forschungsvolumen – 2019: 5,1 Mio Forschungsvolumen
  • 2003: 0,66 Mio Drittmittel – 2019: 3,1 Mio Drittmittel
  • 2003: 3 Forschungszentren – 2019: 6 Forschungszentren, 1 Josef Ressel Zentrum
  • 2003: 5 Forschungsprojekte (Infrastrukturaufbau) – 2019: 76 Forschungsprojekte
  • 2003: Keine Forschungspartner – 2019: 172 Kooperationspartner in der Forschung
  • 1994: 29 Mitarbeitende – 2019: 300 Mitarbeitende
  • 1997: 2 Kooperationen mit Partnerhochschulen – 2019: 119 weltweite Kooperationen mit Partnerhochschulen
  • 2007: 68 Fachveranstaltungen – 2019: 128 Fachveranstaltungen

(Red.)

Hochzeit von Taliye Mandirali und Peter Hämmerle

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Für Taliye Mandirali-Hämmerle und Peter Hämmerle war der 12. Juli der große Tag, an dem sie einander das Eheversprechen gaben.

Bei einer feierlichen Trauung im Rathaus Dornbirn, die vom Standesbeamten Reinhard Weiß vorgenommen wurde, wechselten Taliye und Peter die Ringe und sagten Ja zu einem gemeinsamen Lebensweg. Begleitet wurden sie von ihren Trauzeugen Yasemine Gorbach (Freundin der Braut) und Markus Hämmerle (Bruder des Bräutigams). Inzwischen war auch für die Agape alles vorbereitet. Familie, Freunde, Arbeitskolleg(inn)en und Nachbarn hoben das Glas auf die glücklich Vermählten, die in Dornbirn zu Hause sind. Nach vielen guten Wünschen führte der Tross zur Karren-Talstation. Von dort schwebte das Brautpaar mit seinen Gästen auf Dornbirns Hausberg. Im Panoramarestaurant wurde ein festliches Mittagessen mit Blick auf das Rheintal genossen.

FC Dornbirn Amateure spielen im ersten Test Remis

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3:3-trennten sich SC Hohenweiler und FC Dornbirn Amateure

Im ersten Test erreichte Neo-Landesligist FC Mohren Dornbirn Amateure mit vielen jungen Akteuren in Hohenweiler (1. Landesklasse) ein 3:3-Auswärtsremis.

Erster Test: SC Hohenweiler – FC Mohren Dornbirn Amateure 3:3

Tore: Simon Gasser (2), Ponticelli bzw. Mario Hörburger (2), Ömer Korbaci

FC Mohren Dornbirn Amateure spielte in der ersten Formüberprüfung in Hohenweiler 3:3-Unentschieden. Zweifacher Torschütze war Mario Hörburger, einmal traf Ömer Korbaci ins Schwarze: Dornbirn-Trainer Jürgen Rossi sprach nach den ersten 90-Testminuten von einem geglückten Spiel, wo sehr viele junge Talente einen guten Eindruck hinterließen und sich für höhere Aufgaben empfohlen haben. Neben Rückkehrer Mathias Wehinger kommt Nicolas Mzik (Fußach) zurück ins Team, ein junger Götzner Kicker könnte noch als dritter neuer Spieler verpflichtet werden.


Hochzeit von Eva Eugster und Werner Moosbrugger

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Am 12. Juli haben Eva Eugster und Werner Moosbrugger den Weg zum Standesamt Dornbirn eingeschlagen.

Von der Standesbeamtin Nina Heinzle wurde das Paar zur Trauung willkommen geheißen. In Anwesenheit ihrer Trauzeugen Daniela Bereuter (beste Freundin der Braut) und Günther Moosmann (Bruder des Bräutigams) gaben sie einander das Jawort fürs Leben. Frisch vermählt, gratulierten Familie und Freunde zum besonderen Anlass. Eva und Werner, die mit Töchterchen Valentina in Wolfurt daheim sind, wollen auch den Segen von oben. Deshalb werden bereits am 19. Juli die Glocken der Basilika Maria Bildstein zur kirchlichen Trauung läuten. Im engen Kreis wurde die standesamtliche Vermählung noch gebührend gefeiert.

Hochzeit von Michelle Bachmayer und Wolfgang Levstok

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Seit zwei Jahren sind sie zusammen. Am 12. Juli haben sie sich getraut.

Michelle Bachmayer und Wolfgang Levstok aus Dornbirn gehen nun auch offiziell den Weg gemeinsam durchs Leben. Bei einer feierlichen Zeremonie im Rathaus Dornbirn gaben sie einander das Eheversprechen. Von der Standesbeamtin Nina Heinzle frisch getraut, gratulierten die Gäste herzlich zum Freudentag, darunter Nadja und Stefan Benzer in ihrer Funktion als Trauzeugen. Auch die Eltern des Brautpaars stießen beim Sektempfang auf eine glückliche Zukunft an und für Kayden und Maila wurde die Hochzeit zu einem aufregenden Ereignis. Anschließend ließen sich Michelle und Wolfgang an ihrem schönsten Tag im „Fallbach Stüble“ in Dornbirn ausgiebig feiern.

FC Dornbirn probt zum letzten Mal den Ernstfall

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Rothosen-Coach Markus Mader erhofft sich letzte Erkenntnisse vor dem Saisonstart

Letzter Test: TSV Berg (Ger) – FC Mohren Dornbirn Samstag, 13. Juli, 17 Uhr in Berg

Meistermacher Markus Mader (51) erhofft sich letzte Erkenntnisse

Nach den Niederlagen gegen Hohenems (3:4) und Altach (0:2) bestreitet Zweitliganeuling FC Mohren Dornbirn beim Jubilar TSV Berg, dem Meister der Württemberg Landesliga, das letzte Testspiel. In der letzten Formüberprüfung vor dem ÖFB Cup-Auftritt beim Ostligist Wiener Sportclub erhofft sich der Meistermacher Markus Mader letzte positive Erkenntnisse für die bevorstehende Saison in der 2. Liga. „Wir wollen einen weiteren Schritt nach vorne machen und zu Null spielen. Im Defensivverhalten liegt der Schwerpunkt, alle zur Verfügung stehenden Kaderspieler werden nochmals zum Einsatz kommen“, so Markus Mader. Fehlen werden Kapitän Aaron Kircher, Alexander Huber, Andreas Malin (alle Urlaub), Timo Friedrich, Güney Akcicek, fraglich ist Franco Joppi (Bronchitis). Zurück vom Urlaub sind Lukas Allgäuer und Felix Gurschler.

Testspiele: VfB Hohenems – FC Dornbirn 4:3; FC Dornbirn – SCR Altach 0:2; TSV Berg – FC Dornbirn, 13. Juli, 17 Uhr in Berg; ÖFB Cup, 1. Runde: Freitag, 19. Juli Wr. Sportklub – FC Mohren Dornbirn, 19.30 Uhr im VOL.AT-Liveticker; Meisterschaftsstart 2. Liga Freitag, 26. Juli FC Mohren Dornbirn – SC Austria Lustenau, 19.10 Uhr, ORF Sport+Live und im VOL.AT Liveticker mit Interviews und Videos;

FC Mohren Dornbirn Saison 2019/2020, 2. Liga

Trainer: Markus Mader; Cotrainer: Klaus Stocker; Tormanntrainer: Erwin Wawra; Betreuer: Lothar Ströhle, Oskar Mehlsack; Fitness: Fabian Fussenegger, Martin Salner, Lea Werle;  

Kader 2019/2020: Tormann: Lucas Bundschuh, Maximilian Lang; Abwehr: Lukas Allgäuer, Andreas Malin, Marc Kühne, Florian Prirsch, Felix Gurschler, Julian Krnjic, Timo Friedrich; Mittelfeld: Franco Joppi, Christoph Domig, Aaron Kircher, Anes Omerovic, Alexander Huber, Maurice Mathis, Egzon Shabani, Güney Akcicek, August Rusch; Angriff: Lukas Fridrikas, Ygor Carvalho, Deniz Mujic, Martin Brunold, Edin Ibrisimovic, Kilian Madlener

Zugänge: Lucas Bundschuh (1. FC Sonthofen/Ger), Maurice Mathis (Hildesheim/Ger), Güney Akcicek (AKA Vorarlberg U-18), Timo Friedrich (Austria Lustenau), Egzon Shabani (Rapperswil Jona); Abgänge: Lukas Hefel (Bizau), Marvin Bischoff (Rankweil), Pascal Tapfer (Hard)

Mit einem Erfolgserlebnis ins Unternehmen Ligaerhalt

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FC Mohren Dornbirn gewinnt den letzten Test gegen Berg mit 3:0

Eine Woche vor dem so schweren Auftritt in der ersten Runde im ÖFB-Cup beim Ostligist Wiener Sportklub gewann der FC Mohren Dornbirn seinen letzten Test beim deutschen Württembergischen Landesligameister TSV Berg mit 3:0 und tankt zum richtigen Zeitpunkt das nötige Selbstvertrauen. Nach den Niederlagen gegen Hohenems (3:4) und SCR Altach (0:2) konnten die Rothosen die dritte und letzte Formüberprüfung für sich entscheiden. FC Dornbirn gelang nach Seitenwechsel in sechs Minuten drei Tore: Das FCD-Sturmduo Infernale Lukas Fridrikas und Ygor Carvalho sorgte für klare Verhältnisse. Beim wunderschönen ersten Tor von Fridrikas führte eine tolle Kombination über Franco Joppi, Deniz Mujic, Maurice Mathis und der traumhaften Direktabnahme von Torschützen zur Führung (53.). Nach Vorlage von „Ygor der Schreckliche“ staubt Fridrikas zum 2:0 ab (56.). Den Schlusspunkt setzte die Dornbirner Torgarantie Carvalho nach idealem Zuspiel von Zweifach-Torschützen Fridrikas (59.). Weitere gute Einschussmöglichkeiten von Carvalho, Mathis, Mujic und Brunold blieben ungenützt. Meistermacher Markus Mader brachte nochmals den gesamten zur Verfügung stehenden Kader zum Einsatz und hat letzte neue Erkenntnisse gesehen. „Das Wichtigste war das am Ende die Null stand und meine Mannschaft mit einem Erfolgserlebnis die Testphase beendet hat. So könnte schon der Teil der Startelf aussehen. Der Konkurrenzkampf um das Stammleibchen ist voll im Gang“, so Markus Mader. Interessierte Beobachter beim Test von Dornbirn in Deutschland waren Gernot Plassnegger und Tamas Tiefenbach. Allerdings fehlten mit Kapitän Aaron Kircher, Andreas Malin, Alexander Huber, Timo Friedrich, Anes Omerovic und Güney Akcicek sechs Kaderspieler.

Kein Wiedersehen gegen den Exklub

Die letzten beiden Jahre spielte der Deutsche Timo Friedrich für Austria Lustenau. Nun  zog sich der 21-jährige Deutsche Abwehrspieler im Training einen Meniskuseinriss im Knie zu und und muss mindestens zwei Wochen pausieren. Damit verpasst der Dornbirner Neuzugang das ÖFB Cupspiel in Dornbach und das erste Meisterschaftsspiel gegen seinen Exklub Austria Lustenau. Mit Güney Akcicek (Knie) wird ein zweiter neuer Kicker zum Saisonstart fehlen. Ein wenig Kopfzerbrechen bereitet FCD-Erfolgscoach auch die Verletzung von Liechtenstein Nationalspieler Andreas Malin. Der 25-jährige Innenverteidiger konnte aufgrund einer Leistenverletzung die Trainingseinheiten der Rothosen noch nicht mitmachen, soll aber kommende Woche rechtzeitig fit werden. Denn die dünne Personaldecke in der Abwehr mit Lukas Allgäuer, Andreas Malin, Marc Kühne, Florian Prirsch, Felix Gurschler, Julian Krnjic und Timo Friedrich lässt nicht viele Ausfälle zu. Deshalb hat der stark spielende Anes Omerovic und Eigenbau Julian Krnjic an statt auf der Sechser-Position zuletzt an Stelle von Andreas Malin auf der rechten Innenverteidiger-Position die Schuhe geschnürt. Offen beim Zweitligaklub aus der Messestadt ist auch noch die Torhüter-Frage. Wer beim österreichweiten Pokalbewerb zwischen den Pfosten steht, steht noch nicht fest. Neuzugang Lucas Bundschuh und Eigenbau Maximilian Lang haben bisher die genau gleichen Leistungen erbracht. Und wenn kommende Woche am Montag Trainer Markus Mader zu den Trainingseinheiten ruft, dann ist außer den Verletzten Timo Friedrich und Güney Akcicek der gesamte Kader mit von der Partie. Aufgrund der Weltgymnaestrada musste der Neo-Zweitligist FC Mohren Dornbirn seine Übungseinheiten stets auf dem oberen Spielfeld der Birkenwiese austragen und wird nun ab Montag auf dem Hauptspielfeld im Stadion bessere Bedingungen vorfinden als zuletzt.     

Letzter Test: TSV Berg (Ger) – FC Mohren Dornbirn 0:3 (0:0)

Torfolge: 53. 0:1 Lukas Fridrikas, 56. 0:2 Lukas Fridrikas, 59. 0:3 Ygor Carvalho

FC Mohren Dornbirn: Bundschuh (46. Lang); Allgäuer (60. Gurschler), Julian Krnjic, Kühne Prirsch; Rusch, Mathis, Mujic, Brunold (46. Joppi); Fridrikas (77. Brunold), Carvalho (66. Edin Ibrisimovic)

Es fehlten: Aaron Kircher, Huber, Malin (alle Urlaub), Friedrich (Meniskuseinriss im Knie), Güney Akcicek (Knie), Anes Omerovic, Christoph Domig

Testspiele: VfB Hohenems – FC Dornbirn 4:3; FC Dornbirn – SCR Altach 0:2; TSV Berg – FC Mohren Dornbirn 0:3; ÖFB Cup, 1. Runde: Freitag, 19. Juli Wr. Sportklub – FC Mohren Dornbirn, 19.30 Uhr im VOL.AT-Liveticker; Meisterschaftsstart 2. Liga Freitag, 26. Juli FC Mohren Dornbirn – SC Austria Lustenau, 19.10 Uhr, ORF Sport+Live und im VOL.AT Liveticker mit Interviews und Videos;

FC Mohren Dornbirn Saison 2019/2020, 2. Liga

Trainer: Markus Mader; Cotrainer: Klaus Stocker; Tormanntrainer: Erwin Wawra; Betreuer: Lothar Ströhle, Oskar Mehlsack; Fitness: Fabian Fussenegger, Martin Salner, Lea Werle;  

Kader 2019/2020: Tormann: Lucas Bundschuh, Maximilian Lang; Abwehr: Lukas Allgäuer, Andreas Malin, Marc Kühne, Florian Prirsch, Felix Gurschler, Julian Krnjic, Timo Friedrich; Mittelfeld: Franco Joppi, Christoph Domig, Aaron Kircher, Anes Omerovic, Alexander Huber, Maurice Mathis, Egzon Shabani, Güney Akcicek, August Rusch; Angriff: Lukas Fridrikas, Ygor Carvalho, Deniz Mujic, Martin Brunold, Edin Ibrisimovic, Kilian Madlener

Zugänge: Lucas Bundschuh (1. FC Sonthofen/Ger), Maurice Mathis (Hildesheim/Ger), Güney Akcicek (AKA Vorarlberg U-18), Timo Friedrich (Austria Lustenau), Egzon Shabani (Rapperswil Jona); Abgänge: Lukas Hefel (Bizau), Marvin Bischoff (Rankweil), Pascal Tapfer (Hard)

FC Dornbirn Ladies verpflichten Torschützenkönigin

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Noreen Bereuter wechselt von Alberschwende zum Landesliga-Meister

Aufrüsten bei den FC Mohren Dornbirn Ladies

Das Aufrüsten um das große Ziel Aufstieg in die Bundesliga I in den nächsten zwei Jahren zu erreichen findet bei der Frauenmannschaft von FC Mohren Dornbirn eine Fortsetzung. Nach Torjägerin Livia Klocker (SW Bregenz) hat die Frauenmannschaft mit Meistermacher Günther Kerber nun die Torschützenkönigin der letztjährigen Vorarlbergligasaison, Noreen Bereuter, von Alberschwende geholt. Die neunzehnjährige Stürmerin ist aus eigenem Wunsch vom Bregenzerwald in die Messestadt gewechselt und schoss im Vorjahr für Alberschwende 45 der insgesamt 93 Treffer. Sie ist mit ihrem Talent ein großes Zukunftsversprechen. Jetzt erhält Caroline Fritsch und Magdalena Anna Keck durch die beiden Neuverpflichtungen Livia Klocker und Noreen Bereuter im Angriff große Konkurrenz. Mit Noreen Bereuter vollzog auch Teamkollegin Betül Topduman einen Wechsel von Alberschwende nach Dornbirn. Es wird noch eine Transferbombe beim FC Dornbirn geben. 

(Red.)

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