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Unfall durch unaufmerksame Fahrweise

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Aus dem Bezirksgericht: E-Bike-Fahrerin missachtete auf grobe Weise die Straßenverkehrsregeln.

Dornbirn. Eine Schweizerin war mit ihrem „Pedelec“, also einem Fahrrad mit Elektroantrieb, in Dornbirn unterwegs. Sie fuhr mit diesem „E-Bike“ entlang des Gehsteigs und wollte über die Schmelzhütterstraße hinweg in die Marktstraße einfahren.

Im Kreuzungsbereich der Marktstraße und der dort bevorrangten Schmelzhütterstraße krachte es. Sie kollidierte mit einem Pkw, der links in die Schmelzhütterstraße einbiegen wollte. Die Schweizerin stürzte und verletzte sich.

Daraufhin brachte sie wegen ihrer Verletzung und der Beschädigung ihres Bikes eine Klage in Höhe von knapp 5000 Euro bei Gericht ein, da die Versicherung der Autofahrerin nicht zahlen wollte. Richter Walter Schneider nahm Beweise auf, holte ein verkehrstechnisches Sachverständigengutachten ein und führte einen Augenschein durch. Daraus ergab sich, dass die Autofahrerin an der Ordnungslinie zur Schmelzhütterstraße gewartet hatte, um den bevorrangten Verkehr zu beobachten. Zu dem Zeitpunkt, als sie losfuhr, konnte sie unmöglich erkennen, dass die Radfahrerin, elektrounterstützt, vor hatte, ebenfalls in die Schmelzhütterstraße einzufahren. Hätte diese nämlich auf den Verkehr geachtet, wäre ihr das vorwärtsfahrende Auto aufgefallen. So hätte die Kollision leicht vermieden werden können. Auch widersprach sie sich in ihren Aussagen.

Aus Sicht der Schweizer Geschädigten lag ein Auslandsunfall vor. Da sich der Unfall aber auf einer österreichischen Straße ereignete, kam hier österreichisches Recht zur Anwendung. „Der Oberste Gerichtshof hat wiederholt ausgesprochen, dass sich derjenige nicht auf einem ihm zukommenden Vorrang berufen kann, der sich selbst grob verkehrswidrig verhält. Das gilt auch für einen Radfahrer, der einen Gehsteig oder Gehweg in Längsrichtung befährt“, erläutert der Richter den Sachverhalt. Der Pedelec-Fahrerin war somit ein besonders schweres Verschulden am Zustandekommen des Unfalls vorzuwerfen. Wer auf eine Fahrbahn einfährt, hat überdies den fließenden Verkehr auf der Fahrbahn zu beachten. Das heißt, man darf erst in die Fahrbahn einfahren, wenn dies ohne Gefährdung der Verkehrsteilnehmer auf der Fahrbahn möglich ist. Dieser Verpflichtung ist die Radlerin nicht nachgekommen. Daraus resultierte die vollumfängliche Klagsabweisung. Und auch die Kosten von knapp 1700 Euro musste die Schweizerin berappen.


Gemeindezentrum feiert Einweihung

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Evangelische Gemeinde lädt zum Eröffnungsfest.

Dornbirn. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit wird das evangelische Gemeindezentrum am kommenden Samstag, 15. Juni, im Zuge einer feierlichen Einweihung in der Rosenstraße 8 seiner Bestimmung übergeben. Mit dem Neubau des Gemeindezentrums in Dornbirn will die ganze Organisation neue Maßstäbe setzen. Nach mehreren Jahren der Projektierung, einem Architekturwettbewerb und einer eineinhalbjährigen Bauphase wurde so ein offenes Haus mit vielen Nutzungsmöglichkeiten realisiert.

Vier Meter hohe Arkaden heißen die Besucher willkommen und schaffen einen fließenden Übergang von der kleinen Parkanlage zum Inneren des Gebäudes. Realisiert wurde das Haus von Hefel Wohnbau, der als Generalunternehmer für die zeitgerechte, schlüsselfertige Erstellung verantwortlich zeichnet. Ziel des Neubaus war es, eine multifunktionale Nutzung sowohl für die Evangelische Pfarrgemeinde als auch für die Nachbarschaft, Vereine und Veranstaltungsinteressierte zu schaffen. Daher wurde die „Rosenstraße 8“ als offenes Haus konzipiert: ein Saal für rund 130 Personen mit abtrennbarem Foyer, Räumlichkeiten für die Gemeindeverwaltung, ein Musikzimmer, das auch von der Musikschule Dornbirn genutzt werden kann, ein Archiv, ein Jungendraum sowie diverse Lagerflächen finden hier Platz. Darüber hinaus wurde das 2. Obergeschoß mit zwei Wohnungen für den Pfarrer und Gäste ausgeführt.

Neben den Kernaufgaben eines evangelischen Gemeindezentrums soll das Haus auch für viele weltliche Aktivitäten offenstehen. Vor allem der Saal, das Foyer und eine eigene Küche sollen für Hochzeiten, Taufen, Vorträge, Musik usw. genutzt werden können. Ein eigener Verein kümmert sich hier um die Abwicklung der Anfragen und den Ablauf der Veranstaltungen.

Um das Haus näher kennen-zulernen, lädt die evangelische Gemeinde am kommenden Samstag zum offenen Nachmittag. Hier finden Hausführungen, Musik sowie ein Kinderprogramm statt.

Das Transferrad dreht sich bei den Ländleklubs sehr schnell

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Neue Verträge für Topspieler und Trainer bei diversen Ländlevereinen

Neue Verträge

DORNBIRN. Der 27-jährige Flügelflitzer Andreas Röser (27) wechselt von Ligakonkurrent Langenegg nach Haselstauden. Mit dem Bregenzerwälder Mathias Hänsler verzeichnet der Dornbirner SV einen nächsten Neuzugang. Der 20-jährige Defensivspieler wechselt von Hohenems zu den Haselstaudern und erhält einen Vertrag für die neue Meisterschaft.

Zurück im Vorderland

RÖTHIS. 185 Meisterschaftsspiele bestritt Kilian Schöch schon für Röthis. Nach nur einem Jahr Pause kehrt der 24-jährige Mittelfeldakteur ins Vorderland zum Stammverein zurück.

Kurztripp

FELDKIRCH. Nur in vier Meisterschaftsspielen kam Tobias Ritter bei Austria Lustenau zu Kurzeinsätzen und zog sich dann einen Kreuzbandriss zu. Nach nur einer Saison verlässt der 23-jährige Verteidiger die Austria und kehrt zum Stammverein BW Feldkirch als Kapitän zurück.

Veränderungen

SULZBERG. Martin Sinz (berufliche Gründe) und Robert Schellander (Ziel unbekannt) werden Sulzberg verlassen. Als erster Neuzugang kommt mit Florian Felder (Lindenberg) ein alter Bekannter zurück ins Alpenstadion. Der 31-jährige Mittelfeldspieler schnürte bereits von 2013 bis 2017 die Schuhe in Sulzberg.

Rückkehr

SCHWARZENBERG. Von 1999 bis 2001 spielte Günter Moosmann für den Wälderklub Schwarzenberg und erzielte viele Tore. Nun kehrt der 54-jährige Dornbirner als neuer Trainer in die Kräherau zurück.

Zurück im Bergstadion

BIZAU. Nach zweieinhalb Jahren Pause kehrt Benjamin Sohler zum Stammverein BIzau ins Bergstadion zurück und duelliert sich mit Neuzugang Lukas Hefel um die neue Nummer eins bei den Hinterwäldern.

Dritte Rückkehr

HARD. Schon zweimal wechselte der Deutsche Stephan Steinhauser nach Hard. Aller guten Dinge sind drei: Der 32-jährige Defensivkünstler unterschrieb einen neuen Vertrag und verstärkt die Abwehrreihe der Truppe um Trainer Martin Schneider. Statt Tormann Dominik Lampert (Karriereende) hat Hard von Admira Dornbirn David Masnikosa verpflichtet. Boris Zivaljevic und Paul Kuster bleiben im Harder Waldstadion.

Umweltwoche: GASCHT ging mit gutem Beispiel voran

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Künftige Gastgeber und MitarbeiterInnen im Tourismus sollen über Vorarlbergs Naturvielfalt ebenso gut im Bilde sein wie über die perfekte Getränkebegleitung zum regionalen Menü. Dafür wurde mit der inatura ein eigenes Modul entwickelt.

Dornbirn/Hohenems. Im Konzept der neuen Gastgeberschule für Tourismusberufe, der GASCHT, sind Regionalität und Nachhaltigkeit neben der Gastfreundschaft fix verankert. Schulmanagerin Nicole Okhowat-Lehner beauftragte aus diesem Grund die inatura, ein eigenes „VIELFALTER“-Modul für die neue Tourismusausbildung. Dieser etwas anderen Biologieunterricht wurde von der GASCHT auch co-finanziert. Der Biologe und Bergwanderführer Lukas Rinnhofer entwarf federführend das Programm, das er mit Naturpädagogin Sarah Kerle den Schülern der Gastgeberschule vermittelte. Die ersten Module fanden in den vergangenen Tagen, begleitet von GASCHT-Biologielehrer Johannes Kreutziger, statt.

Sinneserfahrungen und Naturwissen

Themen wie die Natura 2000 Gebiete des Landes, theoretische Exkurse in die Geologie sowie eine Wanderung zum Bödele, zum Fohramoos und Hochälpele inkl. Übernachtung auf der Dornbirner Hütte waren Inhalte des ersten Moduls. Praxisnah und informativ wurden die Bedeutung von Wiesen, Mooren, Pflanzen, Insekten und Amphibien nähergebracht. Ob Barfußwandern, mit dem Kescher auf Insektenfang oder Begutachtung von Amphibien – die Modultage für die Schüler aller drei Standorte – Bezau, Hohenems, Bludenz waren intensiv und aufschlussreich. Die SchülerInnen erhalten mit den noch geplanten Modulen einen hervorragenden Überblick über die Naturvielfalt Vorarlbergs. Neben tollen Erlebnissen wurden die GASCHT-SchülerInnen auf Tourismusthemen vorbereitet.

Bei der Wanderung zum Bödele gab es viel zu lernen.

Mehrwert für alle

Okhowat-Lehner: „Das Vorarlberger Naturwissen bietet einen Mehrwert in den unterschiedlichsten Bereichen des Tourismus. GASCHT-Schülerinnen und Schüler erhielten u.a. im Rahmen einer zweitägigen Exkursion am Bödele spannende und fordernde Aufgaben. Dazu zählten die Erarbeitung von sinnvollen Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen Tourismus sowie Rollenspiele zur Neuerschließung eines Skigebietes – im Bereich eines Naturschutzgebietes.

Auch Inatura-Direktorin Ruth Swoboda begrüßt die fruchtbare Zusammenarbeit, die aufbauend weitere Module vorsieht. „Es wird von Anfang an in die künftigen Arbeitskräfte investiert, diese sind in den Tourismusdestinationen verwurzelt und können viel Wissen an ihre Gäste weitergeben. Solche Ausbildungen haben enormen Wert – für die SchülerInnen wie den Gast, dem etwas Besonderes vermittelt wird!“

GASCHT-Schulmanagerin Nicole-Okhowat-Lehner ist überzeugt: „Wir leisten mit dem Anstoß für die VIELFALTER-Module Pionierarbeit für andere Schulen. Als innovatives Ausbildungsformat sind wir stolz, neue Wege zu gehen und auch brisante Themen wie das aktuelle Artensterben aufzugreifen. Vorarlbergs Tourismus ist abhängig von einer intakten Natur. Mit dem Programm möchten wir unsere Schüler für die Naturschönheiten unseres Landes sensibilisieren und begeistern.“

Dornbirn: Rettungs-Zentrale so gut wie fertig

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Mit der Erweiterung der Rettungszentrale wird die Dornbirner Bergrettung zukunftsfit gemacht.

Die Erweiterung des Rettungsheims an der Höchsterstraße mit einem Zubau für die Bergrettung geht in die Zielgerade. Der Innenausbau ist nahezu abgeschlossen. Die offizielle Eröffnung mit einem Tag der offenen Tür wird im September stattfinden.

Davor haben Interessierte die Gelegenheit, das Projekt und den Erweiterungsbau im Rahmen der Reihe „Fritag am füfe“ zu besichtigen (21. Juni, 17:00 Uhr).

Mehr Platz

Mit den wachsenden Aufgaben ist in den vergangenen Jahren auch der Bedarf an Flächen gestiegen; vor allem für die Ausrüstung und die Ausbildung. Hochbaustadtrat Walter Schönbeck: „Aber auch für die Einsatzleitung, welche die komplexen Einsätze vorbereitet und koordiniert, wurden zusätzliche Räume benötigt. Mit dem Zubau, der südseitig an das bestehende Gebäude angebaut wird, können zusätzlich rund 160 m2 an Flächen zur Verfügung gestellt werden.“

Rund 760.000 Euro werden in dieses Projekt investiert.

„Mit der Erweiterung der Rettungszentrale leistet die Stadt einen wichtigen Beitrag, die Bergrettung fit für die Zukunft zu machen,“ heißt es in einer Aussendung der Stadt.

Burger King eröffnet am Freitag

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Die erste “Burger King”-Filiale in Vorarlberg wird am Freitag Vormittag in Dornbirn eröffnet. Wir testen vor Ort die ersten “Whopper”.

Am Freitag Vormittag sperrt in Dornbirn gegenüber dem Messepark die Fastfood-Kette “Burger King” ihre erste Filiale in Vorarlberg auf. Am Donnerstag wurden die letzten Arbeiten an dem neu errichteten Gebäude beendet, ab 14. Juni können Burger-Fans sich über “Whopper” und “Doppel-Whopper” hermachen. VOL.AT wird bei der Eröffnung dabei sein, und einen der ersten “Whopper” einem Geschmacks-Test unterziehen.

“Burger King”-Pläne für Vorarlberg

Hartmut Graf, CEO von Burger King Österreich, war Ende Mai zu Gast im VOL.AT-Studio. Im Interview spricht er über die Fertigstellung der Filiale in Dornbirn und verrät, was Burger King sonst noch in Vorarlberg vorhat.

“Das Vorarlberg für uns ein wichtiger Standort ist, war von Beginn an klar”, erklärt Hartmut Graf (CEO von Burger King Master Franchisee Austria) im VOL.AT-Talk. Man habe bereits 2015 über Filialen im Ländle diskutiert: “Es war uns nicht ganz klar wo.” Die Entwicklung von der Standortfindung bis zum Baustart habe relativ lange gedauert. “Das hat auch mit den Behörden in Dornbirn zu tun”, erläutert Graf. Vorarlberg fordere vom Qualitätslevel her “noch ein Stück mehr als es andere Bundesländer tun”. “Um hier wirklich Projekte auf die Füße zu stellen braucht man viel Zeit und Geduld”, schildert er. Man habe viel Kraft und Zeit investiert und sei umso froher, dass es jetzt klappe.

Weitere Standorte im Gespräch

Burger King hat jedoch weitere große Pläne für das Ländle: Neben der Filiale in Dornbirn sind auch weitere Standorte, etwa an der Autobahnraststätte in Hohenems im Gespräch. Die Raststationskette Rosenberger wurde erst kürzlich von dem Franchisenehmer für Burger King in Österreich übernommen.

Insgesamt plant die Kette drei Restaurants in Vorarlberg, auch in Hard könnte es in naher Zukunft einen Burger King geben. “Es hat sich leider zerschlagen”, so Graf zu den ersten Fehlversuchen in der Marktgemeinde. Es habe im Vorfeld viel Diskussionen mit der Politik gegeben. “Vorläufig herrscht Stillstand”, bestätigt Hartmut Graf. “Wir haben die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben.”

(Red.)

Dornbirn: Begegnungszone in der Jahngasse nimmt Konturen an

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Die Bauarbeiten haben begonnen. Der Bereich rückt als Erweiterung der Fußgängerzone näher an die Innenstadt heran.

Die Arbeiten für die neue Begegnungszone in der Jahngasse wurden diese Woche begonnen. Ab der Kreuzung mit der Webergasse bis zur Inatura werden in den kommenden Wochen die Straße erneuert und die Flächen neugestaltet. Begegnungszonen schaffen ein besseres „Miteinander“ aller Verkehrsteilnehmer und bringen damit auch mehr Lebensqualität in die Stadt.

So schaut die Jahngasse jetzt aus

Damit wird nicht nur der Verkehr in diesem Bereich beruhigt, auch die Vorplätze der Stadthalle und der neuen Stadtbibliothek erhalten eine neue Qualität und können besser genutzt werden. Zwischen der Stadthalle und der Mittelschule wurde bereits ein neuer, überdachter Fahrradabstellplatz errichtet.

„Das gesamte Areal wird mit diesem Projekt attraktiver. Die neue Begegnungszone ist eine ideale Erweiterung der Fußgängerzone und rückt diesen Bereich näher an die Innenstadt,“ sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.

(Red.)

Frisches Obst für Lerncafé-Kids

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Nicht nur das Lernen steht in den sieben Lerncafés der Caritas Vorarlberg im Mittelpunkt, auch der bewusste Umgang mit Lebensmitteln wird den Kids mit auf den Weg gegeben.

Die sieben Lerncafés der Caritas Vorarlberg legen großen Wert auf gesunde Ernährung. Neben dem intensiven Nachhilfeunterricht sind die gesunde Jause sowie Freizeitaktivitäten fixer Bestandteil der Nachmittagsbetreuung.

Groß war deshalb die Freude bei den Kids und Ehrenamtlichen, als Ingo Schobel von „FRÜCHTE & MEHR“ aus Höchst die Lerncafés wöchentlich mit Obst belieferte. „Die Aktion ‘Schenken mit Sinn’ der Caritas hat mich auf die Idee gebracht, die Lerncafés auch unter dem Jahr zu unterstützen“, erzählt Ingo Schobel. „Ich glaube, dass den Kindern das Obst große Freude bereitet.“

Und dass er mit diesem Eindruck völlig richtig liegt, davon ist Lerncafé-Leiterin Bea Bröll überzeugt: „Wenn alle Kinder gemeinsam am Tisch sitzen, ist der Obstteller im Nu leer. Das zeigt, dass das Obst richtig gut ankommt. Frisches Obst aus der Region passt auch wunderbar in unser „Gesunde-Jause-Konzept.“ Und sie nutzt auch gleichzeitig die Gelegenheit zum Dank bei Ingo Schobel für sein tolles Engagement für die Lerncafés. 

Caritas Lerncafé, Tel.: 05522 200-4000, E-Mail: lerncafe@caritas.at

Quelle: Caritas/Galehr-Nadler


SSV Dornbirn/Schoren Nachwuchs will Heimvorteil nützen

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Die weibliche Unter-18-Mannschaft von SSV Dornbirn/Schoren will eine ÖM Medaille

Österreichische Handballmeisterschaft der weiblichen U18 in Lustenau!

Der SSV Dornbirn Schoren veranstaltet dieses Wochenende vom 15. bis 16. Juni die österreichische Handballmeisterschaft der weiblichen U18. Auf Grund einer nicht verfügbaren Messehalle 2 in Dornbirn, findet das Turnier in der Lustenauer Handballhalle statt.

Teilnehmer sind die Mädchen von MGA Fivers Wien, Hypo NÖ, ALPLA HC Hard, sowie die Gastgeberinnen vom SSV Dornbirn Schoren.

Programm:

Samstag, 15. Juni:
14:00   SSV Dornbirn Schoren – Hypo NÖ
15:15   MGA Fivers – ALPLA HC Hard
17:30   ALPLA HC Hard – Hypo NÖ
18:45   SSV Dornbirn Schoren – MGA Fivers

Sonntag, 16. Juni:
12:45   SSV Dornbirn Schoren – ALPLA HC Hard
14:00   MGA Fivers – Hypo NÖ

Anschließend Siegerehrung 

Blum mit mehr als 700 Jobs in Dornbirn

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Innerhalb weniger Jahre hat sich der Beschlägehersteller Blum zu einem der größten Arbeitgeber in Dornbirn entwickelt.

Im Betriebsgebiet Wallenmahd entstanden zwei neue Standorte, die Werke 7 und 8. „Die Industrie ist nach wie vor jener Bereich, der in unserem Land die größte Wertschöpfung erzielt. Dass das international tätige Unternehmen in Dornbirn in solchem Umfang investiert, festigt den Standort. Die Stadt konnte aufgrund der aktiven Bodenpolitik bei der Standortsuche für diese beiden Werke maßgeblich mithelfen,“ berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, die das neue Werk 8 vergangene Woche besuchte. Das im Jahr 1952 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bietet in Dornbirn 731 Menschen einen Arbeitsplatz.

Über Jahrzehnte war Dornbirn das industrielle Zentrum des Landes. Die Textilindustrie gab den Menschen Jobs und brachte der Stadt und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern über mehr als 100 Jahre lang Wohlstand. Die Problematik der industriellen Monokultur war vor rund 20 Jahren mit der Abwanderung der Textilindustrie gerade für Dornbirn heftig spürbar.

Mit verschiedenen Maßnahmen, unter anderem der äußerst erfolgreichen Bodenpolitik der Stadt, konnte erfolgreich gegengesteuert werden. In die ehemaligen Textilareale sind neue Klein- und Mittelbetriebe eingezogen und bieten heute mehr Arbeitsplätze als zur Hochblüte der Textilindustrie. Andere Dornbirner Industriebetriebe wie die Zumtobel-Gruppe oder die Bäckerei Ölz haben sich erfolgreich weiterentwickelt. Besonders erfreulich ist, dass sich Betriebe, die bisher nicht in Dornbirn präsent waren, hier ansiedeln. Mit den Betriebsgebieten Wallenmahd und Dornbirn Nord hat die Stadt nach wie vor Potential, das weiterentwickelt werden kann.

Die Firma Blum ist eines der traditionsreichsten Unternehmen im Land. Mit einem Jahresumsatz von 1.839,4 Millionen Euro gehört Blum zu den ganz großen. 8 Werke, zwei davon in Dornbirn, produzieren in Vorarlberg hochwertige und innovative Möbelbeschläge. Darüber hinaus betreibt Blum Werke in den USA, Brasilien und in Polen.

Die beiden Werke in Dornbirn sind die modernsten – Im Werk 7 befindet sich neben der Produktion auch das Logistikzentrum mit einem eigenen Bahnanschluss. Das Werk 7 beherbergt auch eine moderne und innovative Lehrwerkstätte. Blum ist seit 1995 „staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ und seit 1997 „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ in Vorarlberg. Das Werk 8 in Dornbirn ist das zentrale Stanzwerk, in dem aus Stahlblech und -draht Einzelteile für die Beschlagsysteme hergestellt werden.

Ländle Beachvolleyballer auf dem Weg zur Weltspitze

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Die Mädchen des Vorarlberger Landesbeachkaders holten sich den Bundestitel im Beachbewerb in Baden bei Wien.

Im Rahmen des FIVB 1* Beach Turniers in Baden bei Wien fand gleichzeitig der Beachvolleyball Bundesjugend Bewerb 2019 für die Jahrgänge 2004 und jünger statt.

Das Team Vorarlberg weiblich war durch die Volleyballerinnen Lina Hinteregger und Rebecca Tribus sowie Evelyn Kresser und Soraya Kwapovwe vertreten. Betreut und gecoacht wurden die Mädchen von der sportlichen Leiterin und Landestrainerin des Vorarlberger Volleyballverbandes Charlotte Simma-Vlašić, trainiert wurde der VVV-Kader von der Europameisterin, 2fachen Olympionikin und Beachtrainerin Stefanie Schwaiger.

Als Modus spielten jeweils die Teams 1 und 2 des jeweiligen Bundeslandes gegeneinander. Gerechnet wurde das Gesamtergebnis aus beiden Begegnungen.

Als Nummer 1 gesetztes Team waren die Erwartungen an die Vorarlbergerinnen sehr hoch. Die Mädchen wurden diesen jedoch gerecht, steigerten sich von Runde zu Runde und blieben im ganzen Turnier ungeschlagen. Im Finale setzten sie sich souverän gegen das Team Tirol mit zwei klaren 2:0 durch.

Aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit und des ungünstigen Umfeldes im Vorarlberger Volleyballsport zeigten sich die beiden Coaches stolz und zufrieden. „Trotz der widrigen Trainingsbedingungen die wir momentan in Vorarlberg vorfinden, haben wir gezeigt, was möglich ist, wenn ein Wille da ist. Als Nr. 1 gesetztes Team sind die Mädels ihrer Favoritinnenrolle mehr als nur gerecht geworden. Sie haben sich von Spiel zu Spiel gesteigert, blieben im ganzen Turnier ungeschlagen und haben den Titel geholt.“, so Charlotte Simma-Vlašić.

Ähnlich sieht das auch Stefanie Schwaiger, die seit dieser Saison mit dem Vorarlberger Kader zusammenarbeitet und dem VVV, allen voran Charlotte Simma-Vlašić, eine sehr gute und professionelle Arbeit und großen Einsatz attestiert. „Hier wird richtig gute Nachwuchsarbeit geleistet, obwohl mit schwierigen Situationen zu kämpfen ist“, so Stefanie Schwaiger.

Dass der eingeschlagene Weg stimmt und viel Potential im Vorarlberger Volleyballsport liegt, zeigt sich unter anderem in der Zahl der Turniere die im ganzen Land von Vereinen und dem Verband, ohne jegliche Bundes- und Landesförderung, veranstaltet werden und widerspiegelt die Spitzenleistung der Mädchen.

„Unser Erfolg beruht auf den vielen Spielen und dem Trainingsangebot das wir bekommen. Das hat uns auch die nötige Routine gebracht. Wir haben im Turnierverlauf immer mehr ausprobiert und uns zugetraut.“ so Evelyn Kresser, Nachwuchskaderspielerin.

Einen sehr positiven Eindruck in vielen Bereichen haben die Vorarlberger Mädels auch beim Sportdirektor Beachvolleyball des Österreichischen Volleyballverband Nik Berger hinterlassen. „Zum einen haben sie mit enorm gefestigter Technik performt und man hat die
Sicherheit in ihren Handlungen gesehen. Noch wichtiger aber, dass sie mit enorm viel Spaß und Willen in die Partien gegangen sind und problemlos diese Meisterschaft gewonnen haben.“ so Nik Berger.

„‘Meine Hühner‘ in Baden am Centercourt vor der grandiosen Kulisse einlaufen zu sehen war jede Mühe wert.“ ist Coach Charlotte Simma-Vlašić sichtlich stolz. Und Evelyn Kresser ergänzt „Die Ehrung am Centercourt war mega. Wenn man mit Idolen wie Doppler/Horst gemeinsam feiert, will man auch mal dort stehen wo sie jetzt stehen.“

Und das ist durchaus realistisch, denn den Mädchen vom Team Vorarlberg wird auch großes Talent bestätigt und eine erfolgreiche Zukunft wie Stefanie Schwaiger betont. „Alle vier Mädels haben in den Trainingseinheiten sehr große Fortschritte gemacht und sich extrem entwickelt. Ihnen steht eine vielversprechende und große Zukunft bevor.“

Neben der Gratulation an die Mädchen hängt Sportdirektor Nik Berger auch einen Wunsch an. „Wenn ich mir als Sportdirektor etwas wünschen darf, dass diese Arbeit, die so fruchtbar begonnen hat, auch weiterhin fortgesetzt und im Idealfall intensiviert wird. Es hat viel Spaß gemacht, den Mädchen beim spielen und siegen zu zusehen.“

Auch der Vorarlberger Volleyballverband und Präsident Sascha Kulasevic schließen sich mit Glückwünschen an die Mädchen und das ganze Team an. Er ist stolz auf diese großartige Leistung. „Auch dieser weitere Erfolg bestätigt den seit Jahren eingeschlagenen Weg des VVV und zeigt, dass auch mit geringsten Mitteln, einer effektiven und effizienten Organisation, der guten Zusammenarbeit mit den Vereinen sowie den besten Köpfen im Betreuerstab und Vorstand großartige Ergebnisse erzielt werden können.“ so Anna Maria Ritter, die Pressesprecherin des Vorarlberger Volleyballverband und Präsident Sascha Kulasevic.

ASVÖ: Größte Fairplay Aktion ein Megaspektakel

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Die Abschlussveranstaltung komm zum Völkerball in Dornbirn war ein Hit

Landesfinale der größten Fair Play Initiative des Landes war ein voller Erfolg

Am Freitag, den 14.06.2019, veranstaltete der ASVÖ Vorarlberg in den Dornbirner Messehallen 1 & 2 das Finale der landesweit größten Fair Play-Initiative „fairness and fun“. Rund 1.100 SchülerInnen aus ganz Vorarlberg, der 1. & 2. Klassen Mittelschule und AHS-Unterstufe, thematisierten seit Beginn des Jahres das Thema „Fair Play und soziale Werte“. Mit Hilfe von Workshops, Fair Play-Boxen, einer eigens entwickelten Spielesammlung, den vier Völkerballbezirksturnieren und dem großen Landesfinale wurde den Kindern Fair Play auf spielerische Art und Weise vermittelt.

Was für ein spannendes und energiereiches Finale! Einzigartig an den Huckepackvölkerballturnieren war auch heuer wieder, dass neben den sportlich stärksten auch die fairsten Völkerballteams gekürt wurden. Vor großem Publikum haben beim Landesfinale die 32 qualifizierten Teams um den Landesmeistertitel gekämpft. Nach dem Handshake starteten jeweils fünf bzw. sieben Minuten rasantes Spiel, in dem neben dem Siegeswillen genauso Werte wie Vertrauen, Respekt und Hilfsbereitschaft Platz finden sollten. Was Fair Play bedeutet, wissen viele, aber diesem in Konkurrenzsituationen Beachtung zu schenken, fällt meist nicht leicht.

Die schwierige Herausforderung der Fairness auch bei einer Landesmeisterschaft – also unter Druck – einen hohen Stellenwert zu geben, schafften bei den Mädchen das Team „Lingenau 008“ (MMS Lingenau, 2a). Bei den Burschen geht der Meistertitel im Fair Play an das gemischte Team „VBC – Koblach“ (NMS Koblach, 1ab).

Die spielerisch-stärksten Teams und somit Gewinner des Landesmeistertitels 2019 waren bei den Burschen die „Karmaverteiler“ (MS Feldkirch Oberau, 2d). Bei den Mädchen überzeugten die Lingenauer auch spielerisch voll und ganz und so geht auch der Turniersieg an die Mannschaft „Lingenau 008“ (MMS Lingenau, 2a).

Die Turnierpreise wurden von den Ehrengästen Landesrätin Dr. Barbara Schöbi-Fink, Markus Fässler (SPÖ Stadtrat Dornbirn) und Christoph Neyer (Schulsportreferent Land Vorarlberg) den Schülern und Schülerinnen übergeben. Vom ASVÖ kam noch Unterstützung durch den ASVÖ-Vizepräsidenten und Finanzreferent Josef Lampert, ASVÖ Ehren-Präsident Ing. Hans Ludescher und Geschäftsführer Clemens Fiel.

Das Projekt hat namhafte Paten wie zum Beispiel Toni Innauer, Bregenz Handball, Eva Pinkelnig, Marc Girardelli, Cineplexx Blue Devils, Feldkirch Cardinals, Landeshauptmann Markus Wallner, ehemalige Landesrätin Bernadette Mennel, Landesrat Johannes Rauch, Lab. Dieter Egger, Landesschulrat für Bewegung und Sport Konrad Berchtold, ASVÖ Präsident Wolfgang Urban und viele, viele mehr! Sie alle unterstützen das Projekt und haben ihr persönliches Statement zum Thema Fair Play auf der Homepage „verewigt“.

Die Initiative wird vom ASVÖ Vorarlberg getragen und von namhaften Partnern wie dem Land Vorarlberg (Schulsport), Pfanner und der Bundes-Sport GmbH unterstützt.

Es sollte unser aller Anliegen sein, den SchülerInnen frühzeitig die Bedeutung von „Fairness im Sport – aber nicht nur dort!“ aufzuzeigen.

Mehr Information zum ASVÖ Projekt “fairness and fun” gibt es auf www.voelkerball.info.
Fotos zur freien Verwendung im Zuge des Projekts “fairness and fun”.

Zur weiteren Information:

Ergebnisse:

Turnierwertung Mädchen:             

  1. Lingenau 008  (MMS Lingenau, 2a)
  2. Egg 2c Girls (NMS Egg, 2c)
  3. Thundergirls (Mittelschule Blons, 1a/2a)
  4. Black Stars (NMS Dornbirn Markt, 2c)
  5. Umbrella Academy (NMS Feldkirch-Levis, 2b)
  6. Black Cats (PKMS Institut St. Josef, 2c)
  7. Gucci Gang (Mittelschule Dornbirn Markt, 2b)
  8. The girls squad (PKMS Institut St. Josef, 2b)
  9. Dreamteam 2c              (MS Hohenems Herrenried, 2c)
  10. Flowerpower (NMS Schruns Grüt, 1b)
  11. MSI Girls 1a (MS Innermontafon, 1a)
  12. Dangerous Minions (PKMS Institut St. Josef, 2c)
  13. Kichererbsen (MS Höchst, 1b)
  14. The strong thundergirls (MS Lustenauerstraße, 1d)

Turnierwertung Burschen              

  1. Karmaverteiler (MS Oberau, 2d)
  2. Allstars (NMS Bregenz Stadt, 2c)
  3. Bluegang (MS Zwischenwasser, 2a, gemischte Mannschaft)
  4. Harder Seesterne (Schule am See, 6c, gemischte Mannschaft)
  5. Black Squad (NMS Dornbirn Markt, 2c)
  6. Schwarze Wölfe (NMS Feldkirch-Levis, 1a)
  7. Power Boys (NMS Schruns Grüt, 1c)
  8. Team Langbank (MS Sulz-Röthis, 2a,b)
  9. MSI Boys 2b (MS Innermontafon, 2b)
  10. Lingenau 007 (MMS Lingenau, 2a)
  11. Buben 2b (SMS Hohenems Markt, 2b)
  12. Bigmac (NMS Koblach, 1ab, gemischte Mannschaft)
  13. Die Rabauken (MS Höchst, 1b)
  14. Chaos Boys (Mittelschule Blons, 1a/2a)
  15. ghörige Walser (Mittelschule Blons, 1a/2a)
  16. Hot Dogs (NMS Feldkirch-Levis, 2ab)
  17. MSI Boys 2a (MS Innermontafon, 2a)
  18. VBC-Koblach   (NMS Koblach, 1ab, gemischte Mannschaft)

Fairplaywertung Mädchen:

  1. Lingenau 008 (MMS Lingenau, 2a)
  2. Thundergirls (Mittelschule Blons, 1a/2a)
  3. The strong thundergirls (MS Lustenauerstraße, 1d)

Fairplaywertung Burschen:

  1. VBC-Koblach (NMS Koblach, 1ab, gemischte Mannschaft)
  2. Bluegang (MS Zwischenwasser, 2a, gemischte Mannschaft)
  3. Lingenau 007 (MMS Lingenau, 2a, Burschen)
Teilgenommene Schulen im Finale:

MMS Lingenau, NMS Feldkirch-Levis, NMS Schruns Grüt, PKMS Institut St. Josef, MS Sulz-Röthis, Schule am See Hard, NMS Bregenz Stadt, Mittelschule Blons, MS Feldkirch Oberau, MS Zwischenwasser, MS Innermontafon, MS Höchst, NMS Egg, NMS Dornbirn Markt, MS Hohenems Herrenried, NMS Koblach, Mittelschule Dornbirn Markt, MS Lustenauerstraße, SMS Hohenems Markt

FACTBOX:

  • Seit 12 Jahren in Vorarlberg, seit 9 Jahren in Tirol, und seit 2 Jahren auch in Salzburg
  • 30 Workshops, in 37 Klassen mit knapp 700 Schülern haben 2019 im Sportunterricht stattgefunden
  • 25 Fair Play Spielesammlungen werden von den Lehrkräften seit dem Frühjahr angewendet
  • 888 SchülerInnen waren bei den 5 „Bezirksturnieren“ dabei
  • 254 Finalteilnehmer kämpften am 14.6. um den Landesmeistertitel

Hochzeit von Soukaina Douia und Muammer Aksu

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Muammer Aksu und Soukaina Douia haben geheiratet

Wenn aus einer 7 1/2 jährigen Freundschaft Liebe wird, fällt die Entscheidung den Ehebund zu schließen. Daher trafen sich Muammer Aksu aus Dornbirn und Soukaina Douia, geb. in Marokko, aufgewachsen in Bregenz, am Nachmittag des 14. Juni vor der Villa Grünau mit einer großen Gästeschar und Musikbegleitung, um im Musiksaal der Villa vom Standesbeamten Gerhard Rosemann als rechtmäßige Eheleute anerkannt zu werden. Gerhard betonte die Wichtigkeit des Vertrauens in der Ehe, die Nähe und auch die Freiheit, die gewährt werden soll. Das Amt der Trauzeugen übernahmen gerne Julija Pakic, Ahmet Aktas und Fatih Akel. Bei einer Agape vor der Villa konnte zum Wohl des Paares das Glas erhoben werden. Eine ausgiebige Feier fand am nächten Tag im Spannrahmen in Hard statt. Unvergessliche Flitterwochen stehen dem jungen Brautpaar Aksu in Singapur und Bali bevor. Ihr Heim befindet sich in Dornbirn.

Hochzeit von Tanja Böhler und Markus Klocker

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Den 14. Juni wählten Tanja Böhler und Markus Klocker für ihre Hochzeit aus.

Mit ihrem kleinen Lorenz führte ihr Weg bereits am Vormittag zum Standesamt Dornbirn. Bei einer feierlichen Zeremonie gaben sie einander vor dem Standesbeamten Reinhard Weiß das Jawort. Dies bezeugten Alexandra Thaler und Georg Klocker in ihrer Funktion als Trauzeugen. Zur Agape bot der Kulturhauspark nebenan den passenden Rahmen, wo die Gäste das Glas bei strahlendem Sonnenschein auf die glücklich Vermählten hoben. Zwei kleine Kaminkehrer, Patenkind Lena und Nichte Paula, waren als Glücksbringer dabei. Zur Überraschung des Brautpaars kam eine Pferdekutsche vorgefahren. Mit dem Gespann ging es dann Richtung Gütle ins Gasthaus zur Hochzeitsfeier.

Hochzeit von Marion Haselwanner und Dieter Hubounig

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Marion Haselwanner und Dieter Hubounig haben sich getraut.

Nach 16-jähriger Beziehung gaben sie einander auch das offizielle Jawort fürs Leben. Für diesen besonderen Anlass wählten sie das Standesamt Dornbirn aus. Begleitet wurden sie von der Familie und zahlreichen Freunden. Petra und Andreas Witwer waren als Trauzeugen dabei. Nach dem feierlichen Eheversprechen vor dem Standesbeamten Martin Schwendinger, warteten bereits zahlreiche Motorrad-Freunde auf die Frischvermählten, um ihnen die Glückwünsche zu überbringen. Danach waren alle zu einer großen Agape beim Brautpaar zu Hause eingeladen. Ein festliches Essen am Abend mit der Familie bildete einen schönen Ausklang für den Hochzeitstag am 14. Juni.


Hochzeit von Esra und Mehmet Atar

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Vor drei Jahren haben sich ihre Wege gekreuzt und seit dem 14. Juni sind Esra und Mehmet Atar verheiratet.

Bei der standesamtlichen Trauung im Rathaus Dornbirn sagten sie Ja zu einem gemeinsamen Lebensweg. Dabei standen ihnen Meryem Bülbül, die beste Freundin der Braut, und Yunus Yildirim (Freund des Bräutigams) als Trauzeugen zur Seite. Vom Standesbeamten Martin Schwendinger frisch getraut, gratulierten Freunde und Familie mit Luftballons zur Hochzeit und anschließend ließen Esra und Mehmet zwei weiße Tauben, als Symbol für eine friedliche Gemeinschaft, in den blauen Himmel fliegen. Das in Dornbirn wohnhafte Paar sieht bereits mit Freude dem großen Fest nach türkischer Tradition entgegen, das am 21. September stattfinden wird.

Heute um 16 Uhr DEMO Menschenrechte verteidigen!

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 OJAD und KochKollektiv sorgen für Essen&Trinken ab 18 Uhr auf dem Dornbirner Marktplatz.

 

Dornbirn. Für ein gutes Leben für alle stehen die Veranstalter und Unterstützer der heutigen Demo ein. „Uns geht es nicht ums Schlechtreden von Österreich. Uns geht es um Menschenrechte“, heißt es in der Ankündigung der Plattform für Menschenrechte.

Heute Sonntag 16 Uhr DORNBIRN

15:45 Ankommen Bahnhof Dornbirn, Treffpunkt Parkplatz hinter Sutterlüty

16:00 Start Demozug zum Marktplatz mit „rhythm-attac-bodensee“

16:45 Kundgebung am Marktplatz, Wortbotschaften und Musik

18:00 Musik, Essen&Trinken mit dem KochKollektiv

 

Auf dem Marktplatz sprechen:

Roman Dallinger, Referent für
Bildungspolitik ÖH-FHV


August Gächter, Zentrum für Soziale Innovation, Schwerpunkt Arbeit und Chancengleichheit

Susanne Scholl, Journalistin, Autorin, Gründerin von Omas gegen rechts


Alexandra Seybal, Aktion kritischer SchülerInnen, Mit-Organisatorin der Friday for Future Demonstrationen in Vorarlberg.

 

Das KochKolektiv und die Offene Jugendarbeit Dornbirn mit freiwilligen Helfern trafen sich zur Schnippeldisko und bereiteten das Gemüse für die Verpflegung vor. „Wir bedanken uns bei BIO Vorarlberg für die Unterstützung“, sagt Oliver Stocker. „100 Kilogramm Soja-Teigwaren steuert ein Erzeuger bei“, freuen sich Ursula und Sacha Schlegel von KochKollektiv.

Jazzseminar Night am Dornbirner Marktplatz

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Das Jazzseminar der Musikschule Dornbirn verspricht am Donnerstag, 20. Juni mit großartigen Songs von Modernjazz bis Mainstream eine gute Stimmung am Dornbirner Marktplatz.

Dornbirn. Zugleich liefert die Veranstaltung einen fulminanten Start in den Sommer und das SommErleben Programm. Das bedeutet: Jeden Freitag sowie an zahlreichen Donnerstagen und Samstagen wird von kulinarischen, musikalischen und kulturellen bis hin zu Silent Cinema und Themenmärkten am Dornbirner Marktplatz einiges geboten.

„Best of“ Jazzseminar

Sängerinnen und Sänger, Ensembles und Bands präsentieren ihr „Best of“ und bespielen den Marktplatz mit heißem Latin-Pop, fetzigem R’n B’ und groovigem Funk. Ein unvergleichliches Konzerterlebnis mit coolen Drinks und ganz viel guter Musik – Sommerfeeling pur!

Für jeden Geschmack das Passende

Neben Sängerinnen und Sänger der Klassen von Aja Zischg, Irina Frainer-Fehn und Waltraud Köttler, ist auch das All Star Ensemble des Jazzseminars und das Agogo Stratosphere Ensemble von Toni Eberle im Einsatz. Auch die Workshop Bands von Florian King und Peter Madsen, das Saxophonensemble von Martin Franz sowie Wettbewerbsteilnehmer des podium.jazz.rock.pop-Landeswettbewerb zeigen ihr Können.


Facts:
Jazzseminar Night
Donnerstag, 20. Juni 2019
ab 20 Uhr
Marktplatz Dornbirn
Eintritt frei

Topplatzierungen für Bianca Steurer und Paul Reitmayr

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Zwei Vorarlberger Spitzentriathleten mischen in Luxemburg um Sieg mit

Die Schwarzenbergerin Bianca Steurer wurde im Triathlon in Luxemburg starke Vierte, Paul Reitmayr schafft Platz fünf.

Erfolgsmeldung aus dem Dreiländereck im Osten Luxemburgs, Bianca Steurer wird Vierte und Paul Reitmayr platziert sich auf Rang fünf

(1,9km Schwimmen, 90km Radfahren, 21km Laufen)

Im Dreiländereck im Osten Luxemburgs, starteten die 2 EliteathletInnen Bianca Steurer und Paul Reitmayr (beide Skinfit Racing Triteam/TriDornbirn), beim 70.3 Luxemburg.

Die Bregenzerwälderin stieg mit knapp 2 ½ Minuten Rückstand nach 1,9 km Schwimmen mit den weiteren Favoritinnen als 5. aus dem Wasser. Auf dem Rad konnte sie innerhalb kurzer Zeit sich auf dem 3. Rang festsetzten. Wobei der Rückstand zur späteren Siegerin aus der Schweiz immer größer wurde.

Auf dem anschließenden Halbmarathon musste sich bei Kilometer 6 von der Deutschen Horst überholen lassen. Danach blieb der Rückstand auf Platz 3 und der Vorsprung auf Platz 5 immer gleich und somit platzierte sie sich letztendlich auf dem guten 4. Gesamtrang.   

Der Dornbirner Reitmayr, nutzte dieses Event um den letzten großen Formtest für den Ironman Austria am 7. Juli zu absolvieren. Nach dem Schwimmen mit fast allen Favoriten mit knapp 3 Minuten auf den ehemaligen Weltklasseschwimmer Lukasz Wolt, platzierte er sich beim Radfahren in einer 6 Mann Gruppe die nach 60km den bis dahin Zweiten Küng einholten. Der Deutsche Horst konnte seinen Vorsprung beim Radfahren weiter ausbauen und Reitmayr kam als 6. auf die Laufstrecke. Er schlug gleich ein hohes Tempo an und kämpfte sich auf Platz 4 vor, nur noch wenige Sekunden hinter dem 3. Rang.

Am Schluss reichten die Kräfte nicht mehr und er finishte auf dem 5. Gesamtrang. Eine sehr gute Generalprobe für Kärnten und ein Ausrufezeichen für den Bregenz Triathlon Ende Juni.  

1 Wojt, Lukasz (GER)                      03:49:05
2 Diederen, Bas (NED)                   03:51:53
3 Goetstouwers, Stenn (BEL)      03:52:43
4 Reichel, Horst (GER)                   03:53:26
5 Reitmayr, Paul (AUT)                 03:53:35

1 Simmonds, Imogen (SUI)         04:11:30
2 Thoes, Svenja (GER)                   04:18:50
3 Tondeur, Alexandra (BEL)         04:20:48 
4 Steurer, Bianca (AUT)                04:22:00

Nur Sieger beim Edlacher Schullauf

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Voll motiviert machten sich die Schüler der VS Edlach auf den Kurs rund um die Schule.

Dornbirn. Traditionell kurz vor dem Ende des Schuljahres findet im Edlach der Schullauf statt und so begaben sich die Schüler am vergangenen Donnerstag auf die Laufstrecke. 

Rund um die Schule

Bei herrlichem Sommerwetter ging es für die Schüler nach der großen Pause zur Startnummern-Vergabe und weiter an den Start. Begleitet von den zahlreichen Eltern und Mitschülern begaben sich anschließend die einzelnen Klassenzüge auf den Rundkurs über die Edlacher Strasse bis hin zur Batloggstrasse und zurück in den Schulgarten der Volksschule. Unter dem großen Applaus der Mitschüler trafen die Sportler wieder im Ziel ein. Nachdem auch die letzten Klassen und Schulhund „Balu“ das Ziel erreichten, ging es in der Aula mit der Siegerehrung weiter. Direktorin Sabine Bader konnte den schnellsten Edlachern einen Pokal übergeben und am Ende gab es nur Gewinner – so gab es für alle Läufer eine Medaille. MIMA 

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