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Neue Kurse für Nachwuchsforscher

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FLIP startet mit spannendem Kurs-Programm für begabte Kinder in den Frühling.

Lustenau/Dornbirn. „Glück ist im Grunde nicht mehr, als seine Fähigkeiten zu hundert Prozent auszuleben.“ – dieser Spruch von Mihaly Csikszentmihalyi ziert die FLIP- Frühjahrsbroschüre. Der gemeinnützige Verein FLIP bietet begabten und besonders interessierten Kindern die Möglichkeit, sich unter Gleichgesinnten mit Themen ihres Interesses zu beschäftigen. In den Kursen können die Kinder unter Anleitung von Experten in kleinen Teams lernen, arbeiten, forschen, experimentieren und kreativ sein. Dabei werden sowohl ihre sozialen als ihre intellektuellen Fähigkeiten gefördert.

Spannende Abenteuer

Auch heuer werden wieder spannende Kurse mit Naturabenteuern, Physik- und Chemie-Experimenten und mathematischen Knobeleien angeboten. Alle Infos zu FLIP – steht für Freunde, Lichtblicke, Informationen, Projekte – gibt es bei einem kostenlosen FLIP-Elternstammtisch am Freitag, 3. Mai 2019 um 20 Uhr im Kindergarten Rheindorf in Lustenau.

Infos und Anmeldung zu den Kursen: 0680 144 76 96, verein.flip@gmail.com, www.verein-flip.info

 

FLIP Kursprogramm Frühling 2019

FLIP-Elternstammtisch

FLIP-Obfrau Bettina Waibel

Für Eltern und Interessierte

Freitag, 3. Mai 2019, 20 Uhr

Kindergarten Rheindorf, Lustenau, Neudorfstraße 7

Anmeldung bis 29. April 2019

In angenehmer Runde können Fragen gestellt, Antworten gefunden und Kontakte geknüpft werden. Betroffene Eltern und Interessierte haben die Möglichkeit über ihre bisherigen Erfahrungen zu berichten, oder einfach nur zu zuhören – konkrete Lösungswege und Hilfen (Unterlagen, Checklisten, Literatur) werden aufgezeigt und zur Verfügung gestellt.

 

Naturentdecker unterwegs

Silvia Kathan

Für Kinder von 6 bis 10 Jahren

Samstag, 15. Juni 2019, 14 bis 17 Uhr

Volksschule Batschuns (Gemeinschaftsraum), Furxstraße 1

Anmeldung bis 3. Juni 2019

Kurskosten: 20 Euro

Gemeinsam geht es auf einen Streifzug durch den Wald. Dabei werden verschiedene Pflanzen entdeckt und gesammelt. Anschließend werden Kräutersalbe und Harzöl zubereitet.

 

 „Wir erforschen unsere Umwelt“

Spannende Abenteuer mit Physik und Chemie

Mag. Michael Grünwald mit Schülern der HTL Dornbirn

Für Kinder von 8 bis 12 Jahren

Ende Juni 2019, 13.30 bis 16.30 Uhr (Kurstag wird noch bekannt gegeben)

HTL Dornbirn, Höchsterstraße 73

Anmeldung bis 15. Juni 2019

Kurskosten: 20 Euro

Unter Anleitung führen die Kinder chemische und physikalische Versuche durch und entdecken Wunder der Natur und Technik.

 

Mathematische Knobeleien

Mag. Bruno Stenek

Für Kinder von 7 bis 10 Jahren

11. Mai und 18. Mai 2019, 14 bis 15.40 Uhr

HTL Rankweil, Negrellistraße 50

Anmeldung bis 29. April 2019

Kurskosten: 20 Euro

Lust darauf mit Zahlen und Mathematik zu spielen? Gemeinsam lösen die Kinder knifflige Denksportaufgaben, probieren einige Geschicklichkeitsspiele aus und knobeln an verschiedenen Zahlenrätseln aus Japan (Sudoku, Ken Ken).

 


Blau-Gold-Paare sehr erfolgreich beim Bodenseetanzfest

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Sieben Clubpaare tanzten am 6. und 7. April an vier Stationen rund um den Bodensee (Gaißau, Meersburg, Friedrichshafen-Ettenkirch und Lindau). Die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen:

Im Breitensport waren Christian Mathis mit Oksana Fischer, Hannes Egle mit Marlies Schuler-Gfall und Raimund Wettl mit Andrea T.A. Vlasady insgesamt 16 Mal am Start und landeten dabei 11 Mal auf dem Stockerl.

Joe Thurner und Melanie Kreiser starteten sechs Mal und zwar zum ersten Mal in der D-Klasse (Sen II D Sta und Lat). Sie gewannen diese bei ihrer Premiere in Gaißau in Standard auf Anhieb, durften als Sieger der D-Klasse dann in der C-Klasse mittanzen und gewannen bravourös auch diese! Hanno Froese und Petra Findeisen erweiterten das Stockerl mit Blau-Goldlern in der D-Klasse Standard mit dem zweiten Platz.

Thijs Niesten und Ingrid Mol tanzten vier Mal, in Standard und Latein, und freuten sich sehr über einen Sieg in der Klasse Sen II C Lat und ihren ersten Stockerlplatz in der Sen III B Sta.

Franz und Ria Steinbichler ertanzten unter tosendem Applaus in der Klasse Sen IV S Sta zwei Mal den zweiten Platz.

Dieses Turnier war sowohl für die einzelnen Paare als auch als Gesamtbilanz für unseren Club ein Riesenerfolg – danke und herzliche Gratulation an alle Teilnehmer!

Die große Liebe zur Photografie

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Die 26-jährige Ungarin Boglarka Tasi widmet sich seit drei Jahren der Photografie auf reiner Amateurbasis und hat klare Ziele.

“Das wäre mein großer Traum einmal ein eigenes hochprofessionelles Fotostudio in Dornbirn zu eröffnen”, sagt die 26-jährige Boglarka Tasi aus Ungarn. Seit drei Jahren hat sie die Liebe zur Photografie entdeckt und hat vor allem jetzt mit der neuen Kamera Canon 6D Mark II eine bessere Qualität bei den Fotos erwirkt. Am Anfang hat Boglarka Tasi noch mit ihrem eigenen Handy die ersten Gehversuche gemacht, aber inzwischen brilliert sie vor allem in der Sportfotografie. Bei den Heimspielen von Zima FC Langenegg macht sie ausgezeichnete Bilder seit einigen Jahren. Neben Fotos bei diversen Fußballspielen im Ländle macht sie auch Bilder von Landschaften im In- und Ausland, Portraits, Astrologie alles unentgeltlich. Bei Ausflügen nach Irland oder in ihre Heimat Ungarn hat die Liebhaberin der Photografie schon großartige Bilder hergestellt. In den nächsten Jahren will sie als der große Traum auch ihre vielen hunderten Bilder in einer eigenen Ausstellung dem Publikum präsentieren.

Umweltschutz an oberster Stelle

Für Boglarka Tasi steht der Umweltschutz an oberster Stelle. Sie liebt die Spaziergänge in der Natur und ihr größter beruflicher Wunsch ist als Umweltschutztechnikerin in einer Firma in Vorarlberg beschäftigt zu sein. In Ungarn hat sie in einem Labor schon gute Grundkenntnisse erlernt. Sport ist in ihrer Freizeit wichtig und besonders die Fitness. Regelmäßig besucht sie Fitnessstudios in Dornbirn und Umgebung.

https://www.instagram.com/boglarkatasiphotography/

 

https://www.facebook.com/BoglarkaTasiPhotography/

Aufruf zur EU-Wahl

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Mag. Christian Zoll, Vorarlberger EU-Kandidat der Volkspartei, stellte interessierten Zuhörern des Seniorenbundes Dornbirn, seine Wünsche an die Europäische Union vor.

An Prioritäten stehen für ihn im Vordergrund der Klimawandel im Zusammenhang mit der weltweiten Erderwärmung, die Digitalisierung als Ergänzung zum Smartphone, der Blick nach Innen am Beispiel der Türkei, vor allem aber der Friede in Europa und der Welt. Besonders die ältere Generation kann sich noch gut an die unruhigen schmerzerfüllten Nachkriegsjahre erinnern und hofft, dass das Friedensprojekt in Europa immer Bestand haben wird. Mag. Zoll wirkte bei seinen Argumenten sehr überzeugt, konnte die anwesenden Besucher begeistern und freute sich, dass er die Personen für die Teilnahme an der EU-Wahl am 25. Mai 2019 gewinnen konnte. Zum Schluss erklärte der überzeugte EU-Kandidat wie die Wahlkarte auszufüllen ist und wie Vorzugsstimmen zu vergeben sind. Alle Besucher wünschten Mag. Zoll viel Erfolg und weiterhin einen guten Einsatz bei der EU-Wahl.

FC Hittisau ließ den Leader Hatlerdorf stolpern

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Das erste Heimspiel des Jahres 2019 konnte der FC Hittisau gegen den SC Hatlerdorf mit einem 3:2 Sieg für sich entscheiden. Die Hittisauer Elf konnte damit in der Tabelle auf Platz zwei vorrücken und den SC Hatlerdorf hinter sich lassen.

Bereits in der 5. Minute konnte der FC Hittisau durch ein Eigentor eines Hatlerdorfer Verteidigers in Führung gehen. Die Partie wurde durchaus hitzig geführt und bereits in Minute 18. Minute gelang den Gästen der Ausgleich. Die Gäste kamen langsam in die Partie, bis zur Pause kam jedoch keine der beiden Mannschaften zu zwingenden Torchancen. Das Spitzenspiel war schwungvoll und durchaus unterhaltsam anzusehen.

In Hälfte zwei wurde weitergespielt wie bisher, bis in der 52. Minute der SC Hatlerdorf mit 2:1 in Führung ging. Der Sieg war wichtig für beide Mannschaften und das war auf dem Spielfeld auch zu sehen. Durch ein Traumtor von Mittelfeldmotor Mathias Feuerstein konnte der FC Hittisau in Minute 63 ausgleichen, das Spiel war wieder offen. Die Spieler der Hittisauer Mannschaft unter Kapitän Peter Schneider schöpften neue Hoffnung und wurden in der 90. Minute für die kämpferische Leistung belohnt. Stürmer Jonathan Ferreira da Silva musste nach einer Traumvorlage von Luan Ruviaro den Ball nur noch zum 3:2 Endstand einschieben.

Mit diesem Erfolg steht in der Tabelle der 1. Landesklasse nur noch der FC Sulz vor dem FC Hittisau. Die Mannschaft um Kapitän Peter Schneider möchte sich bei allen Fans recht herzlich für die Unterstützung bedanken. Das nächste Spiel bestreitet die Mannschaft am Samstag, den 20.04.19 um 16:00 Uhr, in Raggal, gegen die SPG Großwalsertal. Das nächste Heimspiel findet am Samstag, den 27.04.2019 um 17:00 Uhr gegen das Team der Viktoria Bregenz statt. Der FC Hittisau freut sich über jede Unterstützung.

Conrad Sohm wird zur Skatehalle

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Zumindest für einen Tag: Am Ostersonntag rollen die Skateboards durch den Prachtclub – inklusive Contest und After­party. WANN & WO ­verlost 5×2 Tickets.

Von Harald Küng (Wann&Wo)

Das hat es im Sohm so noch nicht gegeben: Am kommenden Sonntag steht das Conrad Sohm ganz im Zeichen des Skateboardings. Unterstützt vom Pipeline Shop Bregenz, Blue Tomato, der Offenen Jugendarbeit Dornbirn, der Breakless Skateboard Association und dem Prachtclub selbst findet im Rahmen der nächsten „Fresh Meat Party“ unter dem Motto „Auferstehung“ ein Skateboard-Tagesfestival statt. „Wir wollen jungen Menschen eine Plattform für den Skateboardsport bieten. Seit vielen Jahren gibt es rege Diskussionen über eine mögliche neue Skatehalle in Dornbirn, die Skateboarding auch im Winter und bei schlechtem Wetter ermöglicht“, gibt Organisator Jan Klammer Einblicke in die Hintergründe der Skateboard-Party: „Leider gibt es bis heute keine Lösung, weshalb wir nun zusammen mit unseren Partnern ein Ausrufezeichen setzen möchten. Gemeinsam werden wir das Sohm zur Skatehalle umfunktionieren – inklusive Afterparty mit Lex Lugner!“

Klammer

Contest und Party

Los geht es am Sonntag um 17 Uhr mit dem „Fresh Meat S.K.A.T.E Contest“. Der Contest (Anmeldung unter hi.skatecontest@gmail.com, Nenngeld 15 Euro) wird im „S.K.A.T.E.“-Format durchgeführt. Wer die fünf vorgegebenen Tricks nicht schafft, fliegt raus. Um 22 startet schließlich die Afterparty mit dem international renommierten Produzenten Lex Lugner (Yung Hurn).

Tickets zu gewinnen!

WANN & WO verlost 5×2 Tickets für die Afterparty im Sohm. Wer mitmachen möchte, schickt eine E-Mail mit Betreff „Auferstehung“ an gewinnspiel@wannundwo.at.

„Ein megafetter Event“

Theo Fohn, Breakless Skateboard Association: „Mit dem Event im Conrad Sohm wollen wir zeigen, dass Vorarlberg eine lebendige Skateboard-Szene hat und auch noch einmal auf die Wichtigkeit einer Skatehalle im Land aufmerksam machen. So einen Event hat es im Prachtclub noch nie gegeben – eine richtig geile Idee! Wir werden auf jeden Fall ordentlich mobilisieren. Der Event wird sicher megafett, drum alle am Sonntag unbedingt vorbeischauen!“

Infos

  • WAS: Fresh Meat S.K.A.T.E. Contest mit anschließender Afterparty
  • WANN: Ostersonntag, ab 17 Uhr
  • 1. Platz: Gratis-Tattoo von ­„Sebistattoo­stueble“ + 1 Deck
  • 2. Platz: 100€ Pipeline Gutschein + 1 Deck
  • 3. Platz: 50€ Pipeline Gutschein + 1 Deck
  • www.conradsohm.com/fresh-meat-skate

>>Hier die ganze WANN & WO-Ausgabe online lesen<<

Danke für Ihre freiwillige Blutspende

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Die Blutspendeaktion in Watzenegg, Volksschule am 16.04.2019 war ein Erfolg.

 

Wir konnten insgesamt 77 Blutkonserven abnehmen. Wir möchten allen Spendern und Organisatoren ein herzliches Dankeschön aussprechen und freuen uns auf die nächste Blutspendeaktion in der Gemeinde.

 

Jubiläumskonzert am 27.4.2019

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Save the date: Jubiläumskonzert – 40 Jahre MVR – 27. April 2019 Kulturhaus Dornbirn

Der Musikverein Dornbirn-Rohrbach feiert heuer sein 40-jähriges Bestehen. Daher veranstalten wir im Rahmen unseres alljährlichen Frühjahrskonzertes dieses Jahr ein Jubiläumskonzert im Kulturhaus Dornbirn.

Es werden verschiedene musikalische Schmankerl aus den letzten 40 Jahren vorgetragen, darunter unter anderem die “Jubilee Overture” von Philip Sparke, “Pomp and Circumstance Nr. 1” von Edward Elgar, “East Coast Pictures” von Nigel Hess sowie “The Seventh Night of July” von Itaru Sakai.

Neben den musikalischen Eindrücken aus den letzten 40 Jahren, werden auch visuelle Impressionen vorgestellt. Es lohnt sich also zu kommen!

Die Junior Band begrüßt Sie bereits ab 19.20 Uhr unter der musikalischen Leitung von Fabian Dünser im Foyer des Kulturhauses. Um 20:00 Uhr eröffnet dann die Jugendkapelle unter der Leitung von Mario Wiedemann den Konzertabend im Saal.

Karten sind erhältlich unter:
info@mv-rohrbach.at
+43 664 9362570
sowie bei allen Musizierenden

Vorverkaufszeiten sind:

Do. 25.04.19 – 19:00 – Kulturhaus (Bühneneingang)

Kartenpreise: Erwachsene € 13,- Schüler € 8,-

… und nach dem Konzert geht’s wieder wie gewohnt ins Vereinsheim zur legendären After-Concert Party!


FC Dornbirn gewinnt Pokalhit in Bregenz im Elferschießen

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Nach der regulären Spielzeit brachte der Pokalhit im Casinostadion keine Entscheidung, aber sechs Tore. Das Städteduell entschied FC Dornbirn gegen SW Bregenz im Elfmeterkrim. VOL.AT tickerte live in Bregenz und Altach.

Der Traum vom FC Dornbirn Double lebt

Pokalhit und Stadtderby erst nach neun Elfmetern zugunsten des Favoriten entschieden, 5:3-Erfolg von FC Dornbirn gegen SW Bregenz im Penaltykrimi

BREGENZ. An Spannung und Dramatik war der Pokalhit im Casinostadion vor 800 Zuschauern kaum mehr zu überbieten. Sechs Tore nach der regulären Spielzeit und neun Treffer im Elferschießen, nichts für schwache Nerven. Am Ende behielt der Favorit FC Dornbirn im Elfmeterschießen mit 5:3 die Oberhand und qualifiziert sich nach Altach Amateure und Hohenems als dritter Regionalligist für die Runde der besten acht Klubmannschaften des Landes im heimischen Pokalbewerb. Die Chance für das Double sprich Titelgewinn in der Regionalliga West und der Cupsieg auf Landesebene lebt für die Rothosen. Es könnten die vermutlich erfolgreichsten Tage im Juni für den 106-jährigen Fußballklub Vorarlbergs werden. Am 5. Juni, 19 Uhr, wird das Cupfinale in Hohenems angepfiffen und nur 48 Stunden später folgt der letzte Spieltag in der Westliga mit dem Heimspiel gegen Kufstein. Der fünffachte Pokalsieger der letzten neun Saisonen darf mit dem Double liebäugeln und hoffen. Nach 25 Spielen in der Meisterschaft sind Aaron Kircher und Co. auch im Pokal nun drei Partien unbesiegt. So gerne hätte der Jubilar SW Bregenz (feiert heuer seinen Hunderter) die beste Amateurmannschaft Westösterreichs aus dem Pokal geworfen. Wenige Sekunden waren die Bodenseestädter davon entfernt. Ausgerechnet Deniz Mujic rettete mit seinem 3:3-Ausgleichstreffer in der letzten Sekunde die Messestädter ins Penaltyschießen (93.). Allerdings vergab Mujic schon zuvor drei Hochkaräter (45./53./56.). „Wir wussten das es ganz schwer wird und Bregenz viel Qualität hat. Umso schöner ist es das meine Mannschaft diese Hürde genommen hat. Das Wichtigste war aber das Weiterkommen, wenn auch glücklich. Kompliment an das gesamte Team“, war FC Dornbirn Coach Markus Mader hochzufrieden. Sein gegenüber SW Bregenz Trainer Luggi Reiner: „Wir können stolz sein, aber davon können wir uns leider nichts kaufen. Wir haben die beste Amateurmannschaft des Landes gehörig ins Wanken gebracht. Dieses Aus im Pokal ist bitter, waren sehr nahe dran zu einer Riesensensation.“ Erst der neunte Strafstoß brachte die Entscheidung zugunsten von FC Dornbirn: Alle fünf Schützen Anes Omerovic, Franco Joppi, Christoph Domig, Deniz Mujic und Ygor Carvalho trafen. Unglücksrabe war der Bregenzer Einwechselspieler Christian Streitler, der an Dornbirn-Keeper Maxmilian Lang scheiterte. Pech für Bregenz Innenverteidiger Bozo Jevic: Der 32-jährige Serbe musste mit einer Gesichtsverletzung schon nach 21 Minuten ins Spital gebracht werden. Nach 20 Minuten Abtasten kamen die Anhänger voll auf ihre Kosten. Zwei Spieler – der Bregenzer Doppelstaatsbürger Brasilien/Spanien Thomas Pineiro hat für Bregenz bzw. Alexander Huber für Dornbirn ein Doppelpack erzielt. Das Dornbirn Erfolgscoach Markus Mader nach 65 Minuten das starke Trio Franco Joppi, Ygor Carvalho und Christoph Domig auf das Spielfeld schickte, wurde am Ende auch belohnt. Kompliment an SW Bregenz für die sehr gute Leistung.

Liveticker zum VFV-Cup-Achtelfinale

TransGourmet SW Bregenz vs. FC Mohren Dornbirn

Cashpoint SCR Altach 1b vs. FC Brauerei Egg

Blutspendeaktion in Dornbirn

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 Am Donnerstag 25.04.2019 findet in der Sparkasse, Bahnhofstr., von 16:30 – 20:00 Uhr eine Blutspendeaktion statt. 

 

Als Blutspender tragen sie mit dazu bei, Menschenleben zu retten. Wenn Ihre letzte Blutspende, mindestens 8 Wochen zurückliegt, dürfen wir Sie um die Teilnahme an der oben angeführten Blutspendeaktion bitten. So können wir unsere schwerkranken Patienten mit den notwendigen Blutprodukten weiterhin versorgen.
Blut spenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab dem Alter von 18 Jahren im Abstand von 8 Wochen. Wir bitten Sie, dass Sie vor der Blutspende etwas Essen und Trinken.
Ab dem vollendeten 65. Lebensjahr kann weiter Blut gespendet werden. Voraussetzung – wie für alle anderen BlutspenderInnen – ist die Feststellung der gesundheitlichen Eignung und Zulassung zur Spende durch unseren Abnahmearzt.
Personen die zum ersten Mal Blut spenden, ersuchen wir um Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises. Weiters sollten Erstspender nicht älter als 60 Jahre sein.

 

Informationen im Internet unter www.blut.at und unter der kostenfreien Servicenummer 0800 190 190

 

Tolle Leistungen bei Schülerdoppelturnier in Götzis

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Ein Turnier folgt dem Nächsten. Unsere zwei Youngsters Julian Goripow und Simon Sutterlütti waren letztes Wochenende beim 2. VBV Schülerdoppelturnier in Götzis am Start. 

Für den erkrankten Jakob Kuster (Julians Doppelpartner) sprang glücklicherweise der Götzner Neuling Robin Holler ein. Die beiden schlugen sich sehr tapfer und belegten am Ende den guten 5. Platz im Doppel. Im gemischten Doppel wurden Julian und Vivian Prattes (BC Götzis) im Gesamtbewerb Sechste.

Besser erging es Simon im Doppel mit seinem Montforter Partner Noel Dobler. Beide mussten nur im Finale gegen den Egger Jakob Rinner und Feldkircher Martin Hawlitzkiy eine knappe Niederlage einstecken. Simon und Noel haben wirklich tolle Leistungen erbracht.

Gratuliere für die tollen Ergebnisse, weiter so!

Unterstützung für junge Familie mit Zwillingen gesucht

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Eine junge Familie wünscht sich eine herzliche Unterstützung bei den Aktivitäten mit ihren Zwillingskindern! Die beiden sind gerade ein Jahr alt und der ganze Stolz ihrer Eltern. Bei aller Freude bedeutet das doppelte Glück auch eine doppelte Belastung für diese junge Familie.Wer hat 1 x in der Woche 2-3 Stunden Zeit, um die junge Mutter ein wenig zu entlasten?

Bei Interesse bitte melden bei Miriam Ileka, 0650/4992065 oder m.ileka@voki.at, Vorarlberger Kinderdorf, Fachbereich FAMILIENIMPULSE.

Schüler zeigten Klettern auf sehr hohem Niveau

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Der 13. Schulcup im Bouldern der Unterstufen und Oberstufen fand in der K1 Kletterhalle in Dornbirn statt.In den insgesamt vier Bouldern konnten rund 125 StarterInnen zeigen, was in ihnen steckt. Alle TeilnehmerInnen hatten pro Boulder je 90 Sekunden Zeit, diesen zu klettern. Für die Auswertung wurden sowohl die Gruppen- aber auch Einzelergebnisse berechnet.

Klassenwertungen:

  1. Unterstufe:
  2. Platz: NMS Nüziders Bildstein J., Kreyer K., Winkler E., Winkler Z.
    2. Platz:              BRG Feldkirch                  Rolshoven M., Ogermann M., Stanek L., Ferchter F.
    3. Platz:              NMS Egg                           Jäger N., Felder V., Pircher F
  3. Unterstufe:
    1. Platz: SMS Nüziders Neyer-Hollstein L., Droz L., Jess D., Tabernig E.
  4. Platz: BRG Feldkirch Pflanzner O., Peschina R., Kompein M., Cerha R.
  5. Platz: NMS Bezau Bischofberger, L., Kaufmann T., Gridling T., Zech L.

 

Oberstufe

  1. Platz: Sportgymnasium Dornbirn Hofherr A., Hofherr J., Feuerle N., Haiden M.
    2. Platz:              HTL Rankweil                   Vester T., Schwärzler M., Stieger S., Amann P.
    3. Platz:              PTS Bezau                        Manser M., Nardin M., Dünser M., Kohler J.

 

Einzelwertungen:
1. Unterstufe:

  1. Platz: Natanael Jäger NMS Egg
    2. Platz: Noah Fleischmann                      BRG Schoren
    3. Platz: Elise Winkler                                SMS Nüziders
  2. Unterstufe:
    1. Platz: Emma Tabernig SMS Nüziders
    2. Platz: Magdalena Kompein                  BRG Feldkirch
    3. Platz: Lea Kampf                                     NMS Egg

 

Oberstufe:

  1. Platz: Matteo Haiden Sportgymnasium Dornbirn
    2. Platz: Feuerle Nemuel                           Sportgymnasium Dornbirn
    3. Platz: Amann Paul                                  HTL Rankweil

 

Dass einige SchülerInnen aus dem Vorarlberger Kletterverband am Wettkampf teilnahmen, stellte den Routenbauer vor die besondere Herausforderung, den unterschiedlichen Leistungsniveaus gerecht zu werden. Insgesamt wurde diese Aufgabe super gemeistert und alle Teilnehmenden kamen voll auf ihre Kosten. Der Spaß und die Freude standen ihnen sichtlich in die Gesichter geschrieben!

Tolle Erfolge bei den Swiss Junior Open

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Am vergangenen Wochenende fanden in Basel die Int. Swiss Junior Open in Karate statt.

 

Vom KC Dornbirn nahmen 6 Sportler daran teil, insgesamt nahmen 450 Sportler aus 8 Nationen und 60 Vereinen daran teil.
Die Teamkata mit Dajana Maksimovic, Selina Keskin und Milijana Dujic konnte gleich zum Auftakt den guten 2 Platz in ihrem Bewerb erkämpfen. In Kata Einzel Bewerben hingen die Trauben schon etwas höher. Dajana, Selina und Milijana konnten zwar einige Kämpfe gewinnen blieben aber ohne Medaille. Felix Wagner kämpfte sich bis ins Halbfinale, verlor dort allerdings. In der Trostrunde erkämpfte er sich den starken 3. Platz unter 35 Konkurrenten.
In den Kumitebewerben konnten die Dornbirner Nachwuchskaratekas weitere Erfolge verbuchen.
Milijana Dujic erkämpfte den 3. Platz. Esra Armut zeigte eine ganz starke Vorstellung, sie kämpfte sich bis ins Finale vor, in diesem führte sie bis kurz vor Schluss, musste dann allerdings einen Fusstreffer einstecken und verlor somit den Finalkampf sehr knapp. Alles in allem aber eine tolle Vorstellung der Dornbirner Karatekas und eine gute Vorbereitung für die Österreichische Meisterschaft am 11. Mai.

 

OJAD steht für Chancengerechtigkeit und ein gutes Zusammenleben

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 Die Analyse des Soziologen Simon Burtscher-Mathis über die Offene Jugendarbeit Dornbirn wurde vorgestellt.

 

Dornbirn. Das Tor des Jahres schießen möchte jeder. Begeisterte Fußballer wissen aber, dass das gute Zusammenspiel des Teams erst den Erfolg ermöglicht. Das Treffen von Jugendlichen außerhalb der Familie, der Schule oder des Arbeitsplatzes, bezeichnet Simon Burtscher-Mathis als „Dritten Ort“ (nach Oldenburg), wo das informelle Lernen stattfindet.

Die Untersuchung durch den Soziologen hat ergeben, dass die OJAD als Haus der Begegnung und des Lernens nicht nur Außenseitergruppen, sondern allen Jugendlichen offen steht. Die Arbeit der OJAD wurde durchleuchtet und geprüft, ob zwei der Kriterien des Leitbildes „ZusammenLeben in Dornbirn“, nämlich „Chancengerechtigkeit fördern“ und „Zusammenhalt stärken“, abgedeckt werden. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann dazu: „Das Ziel der Stadt ist es, ein gutes, möglichst reibungsloses Zusammenleben der Generationen, von Menschen verschiedener Nationen und Kulturen und von unterschiedlicher, sozialer Herkunft in ihrer Vielfalt zu ermöglichen“.

Die OJAD als „Dritter Ort“

Die Analyse von Simon Burtscher-Mathis gibt interessante Einblicke in die Offene Jugendarbeit Dornbirn. Er führt aus, dass die OJAD einen geschützten Raum bietet, wo „die respektvolle Grundhaltung gegenüber allen Jugendlichen Teil der Unternehmenskultur ist“. Sie ist deshalb als „Dritter Ort“ für Jugendliche attraktiv, um eigene Potenziale zu erkunden, kreativ zu sein und Freundschaften zu schließen. Parallel besteht die Möglichkeit für Rat und Unterstützung durch Jugend- und Sozialarbeiter. 45 qualifizierte Personen arbeiten in rechnerisch 24 Vollzeitstellen. Workshops für Schulen machen die OJAD bei Schülern bekannt und die Professionalität des Jugendhauses Vismut nach außen sichtbar. Die Wirkungs- und Potentialanalyse von Simon Burtscher-Mathis bringt hervor, dass die OJAD auch als Talenteschmiede fungiert und damit die Chancengerechtigkeit fördert.

„Wir eröffnen den Jugendlichen individuelle Chancen und leisten einen Beitrag zum sozialen Frieden“, ist Kurt Nachbaur, Geschäftsführer Stellvertreter überzeugt. „Die Untersuchung zeigt unser Alleinstellungsmerkmal (Lernen, Arbeiten für Lohn, Freizeit), das auch der Jugendliche Amro Alchach zum Ausdruck bringt: „Die OJAD hat mir sehr geholfen. Ich habe im Albatros (Projekt für Pflichtschulabschluss) Deutsch gelernt und am Nachmittag in der Bootswerkstatt (Job Ahoi) gearbeitet. Die Abende verbringe ich mit Freunden immer noch gern in der Arena beim Tischfußball. Ich habe eine Lehrstelle als Großhandelskaufmann gefunden und bin jetzt im zweiten Lehrjahr“, so Amros Erfolgsgeschichte. Zusätzliches Potenzial bei der OJAD sieht Simon Burtscher-Mathis in der Weitervermittlung ihrer erfolgreichen Projekte, also einem Wissenstransfer. Dazu regt er ein Monitoring, die Dokumentation in schriftlicher Form, an.

 


27 Jahre Offene Jugendarbeit in Dornbirn

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Martin Hagen ließ die OJAD auf ihre Wirkung und das Potential durchleuchten und prüfen.

 

Dornbirn. Viele Jugendliche verstehen die Botschaft des schwedischen Mädchens mit den Zöpfen. Sie tun es ihr gleich und demonstrieren für ihre Zukunft. Es gibt allerdings junge Menschen, die das nicht tun, noch nicht. Bevor sie sich mit Klimazielen und ähnlichem näher befassen, müssen sie erst einmal ihre eigenen Ziele definieren. So wie Julia Schreiber, die, als scheinbar nichts mehr ging, zur Offenen Jugendarbeit Dornbirn kam. Vor dem voll besetzten Sitzungssaal des Dornbirner Rathauses erzählte sie neulich ihre Geschichte. „Ich ging nicht mehr in die Schule und bin nur noch daheim rumgelegen. Man sagte mir, ich müsse was tun, etwas, das mir gut tut. Da habe ich im Internet recherchiert und Arbeitsprojekte gesucht. Bei der OJAD, wo ich mich willkommen fühlte und freundlich aufgenommen wurde, blieb ich hängen“, so die 19–Jährige. Im Jugendzentrum VISMUT und den Werkstätten Job Ahoi hatte sie das Gefühl, so akzeptiert zu werden, wie sie ist. Am Standort Schlachthausstraße half sie in der Bootswerkstatt unter fachlicher Anleitung mit, ein Schiffswrack zu restaurieren und in ein seetüchtiges Juwel zu verwandeln. So, oder so ähnlich kann das auch bei Menschen funktionieren, wenn man daran arbeitet, dachte sich Julia im Herbst letzten Jahres, als es wieder aufwärts ging für sie. „In unserem Stall entdeckte ich meinen guten Draht zu Tieren. Wir füttern sie, geben ihnen Wasser und misten aus. Mit dem Minischweinchen Weni mache ich ein Klicker-Training. Ich bringe ihr Tricks bei, und wenn sie etwas gut macht, wird sie mit einem Leckerli belohnt“. Was Julia dabei am besten gefalle, wollte Simon Burtscher-Mathis, der zuvor das Ergebnis seiner Analyse über die Arbeit der OJAD präsentiert hatte, von ihr wissen. „Das Tier reflektiert viel von dem, was ich preisgebe und diese Beziehungsarbeit ist wichtig für mich“, erklärte sie lächelnd. Mit ihrer persönlichen Geschichte traten auch Julian Gorbach (Job Ahoi), Fabio Egger (3. Lehrjahr) und Amro Alchach (2. Lehrjahr) vor das Publikum und erzählten, wie ihnen die OJAD geholfen hat, ihren Weg zu finden und in der Berufsausbildung selbstsicher Fuß zu fassen.

Die Arbeit der OJAD wird analysiert

Den Namen „ZusammenLeben in Dornbirn“ trägt das Leitbild der fast 50000 Einwohner zählenden Stadt mit ihren Menschen aus über 115 Nationen. Dieses neue Leitbild für ein gutes Zusammenleben in Vielfalt wurde von Simon Burtscher-Mathis erstellt und im Dezember 2017 vorgestellt. Das war der Impuls für Martin Hagen, Geschäftsführer der Offenen Jugendarbeit Dornbirn seit der Gründung vor rund 27 Jahren, die Angebote und Arbeitsprojekte einem Test zu unterziehen. Seinem Auftrag zufolge sollte Simon Burtscher-Mathis untersuchen, inwieweit die OJAD das Leitbild der Stadt Dornbirn abdeckt. Den Fokus in der Wirkungs- und Potentialanalyse richtete der Soziologe auf die Bereiche „Chancengerechtigkeit fördern“ und „Zusammenhalt stärken“.

Das Ergebnis wurde im Beisein von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und mehreren Stadträten, Elisabeth Planinger und Elmar Luger (beide Stadt Dornbirn), Eva Grabherr (okay.zusammen leben), Martin Hagen und seinem Team, dem Vorstand des Vismut mit Obfrau Beate Hartmann, sowie weiteren zahlreichen Besuchern vorgestellt.

„Das Bedürfnis nach Sicherheit und Orientierung, das wir alle haben, stellt uns vor eine große Herausforderung“, betonte Simon Burtscher-Mathis. „Umso mehr, da wir es mit einer Zunahme von Diversität in unserer Gesellschaft zu tun haben.“ Es handle sich dabei nicht nur um eine ethnische und religiöse Vielfalt, sondern vor allem auch um die sozialen Unterschiede in unserer Gesellschaft.

 

Fabio Egger, 3. Lehrjahr Koch-Kellner

„Ich habe die Ojad bei einem Workshop in der Schule kennengelernt. Es gab Probleme mit Mobbing, die ich in der Ojad in den Griff bekommen habe. Ich bin in die Arena gegangen und habe dort Freunde getroffen. Manche mögen die Arena nicht, weil sie ausschaue wie eine Bruchbude (lacht). Meine Berufsausbildung ist super.“

Julian Gorbach, Job-Ahoi

„Ich bin seit Oktober bei der Ojad. Es gab Probleme zu Hause und ich habe keine Lehrstelle gefunden. Im Bifo wurde mir die Ojad empfohlen. Ich arbeite in der Werkstätte und im Stall. Vieles passiert unbewusst und hier kann man darüber reden. Es ist ein Riesenfortschritt für mich, dass ich hier vor so vielen Leuten stehe und erzählen kann.”

 

Der Perser aus Isfahan mit Griechischen Spezialitäten

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 Masud Safari kam auf Antipasti, weil aus dem Studium in Kanada nichts wurde.

 

Dornbirn. Die Geschichte von Masud Safari beginnt in der persischen Stadt Isfahan, wo er 1973 geboren wurde. Er absolvierte dort den Militärdienst, wollte aber nicht dauerhaft in jenem Land bleiben, das einst auch für feine handgeknüpfte Teppiche berühmt war. „Man hat keine Freiheit da“, sagt er als Grund für den ursprünglichen Plan, im Alter von 23 nach Kanada auszuwandern, um dort Medizin zu studieren. Auf der Reise besuchte er seinen Cousin, den Inhaber eines Feinkosthandels in der süddeutschen Stadt Meckenbeuren und wartete auf die Papiere, die er für die Einreise und das Studium in Kanada angefordert hatte. Während des Wartens half er in der Firma des Cousins aus. An seinen ersten Tag auf dem Markt in Konstanz erinnert sich Masud noch so, als ob es gestern gewesen wäre. Er konnte noch nicht Deutsch und verstanden hat er, außer Gramm, praktisch kein Wort. „Die Leute waren sehr nett, sie zeigten einfach auf das, was sie wollten und wir einigten uns auf die Menge“, sagt er schmunzelnd. Aus den Wochen wurden Monate und die Papiere waren immer noch nicht gekommen. In der Zwischenzeit hatte der Perser Deutsch gelernt und die Arbeit mit den mediterranen Antipasti gefiel ihm so gut, dass er in Deutschland blieb. Dass Masud Safari schon als Bub seiner Mutter beim Kochen geholfen und sich für die Zubereitung und das Würzen der Speisen interessiert hatte, erwies sich nun als Vorteil. Im Familienbetrieb Safari lernte er Neues dazu: das Marinieren von Oliven aus Griechenland, Italien, Frankreich oder Spanien, das Füllen von kleinen Paprika sowie die Zubereitung von Auberginen und mehr.

Geheime Rezepte

„Wir bereiten die Antipasti jeden Tag frisch, vier Leute sind dafür in der Küche beschäftigt“, sagt der 45-jährige Vater einer Tochter, der inzwischen mit seinem Bruder Majid das Familienunternehmen führt. Die an das Mittelmeer erinnernden Köstlichkeiten, deren Rezepte natürlich geheim sind, gehören inzwischen auf jeden Markt von hier bis nach Konstanz. Majid macht die Märkte rund um den Bodensee, und Masud kommt zweimal wöchentlich nach Dornbirn. „Während der Woche sind es zu 99 Prozent Stammkunden, die ihre Lieblingsprodukte bei uns holen“, so Masud. Ein Kunde bestätigt das gerade: „Er macht einfach die besten Antipasti, sie sind abends bei uns zu Hause ein Highlight“, so ein Dornbirner Feinschmecker. Zum Sortiment gehört auch ein Olivenbrot, das mit Safaris Oliven in der Bäckerei Spiegel für ihn gebacken wird. Süßes gibt es in Form von Trockenfrüchten, und die besten Knabbereien sind knackige Nüsse.

Schlimme Verletzung von SW Bregenz Spieler Bozo Jevic

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Der 32-jährige Serbe erlitt im Pokalhit gegen FC Dornbirn eine arge Verletzung und musste im Krankenhaus behandelt werden.

TICKER SW BREGENZ vs FC MOHREN DORNBIRN

Bozo Jevic erlitt nach Zusammenprall mit FC Dornbirn Kicker und Doppelpack Alexander Huber einen vierfachen Nasenbeinbruch. Jevic wollte den Ball von der Torlinie für seinen geschlagenen Goalie Florian Eres vom Strafraum entfernen, weil zuvor der Dornbirner Martin Brunold das runde Leder an die Querlatte knallte.

Riesengroßes Pech für Bregenz Innenverteidiger Bozo Jevic im Pokalhit gegen Westliga Tabllenführer FC Dornbirn: Der 32-jährige Serbe musste mit einem vierfachen Nasenbeinbruch schon nach 21 Minuten ins Spital gebracht werden. Er wird nach Ostern in Feldkirch operiert und fällt mehrere Wochen aus. Bozo Jevic bleib das Verletzungspech treu: Im Herbst und jetzt auch im Frühjahr konnte einer der besten Abwehrspieler in der Vorarlbergliga wegen einer schmerzhaften Adduktorenverletzung monatelang nicht spielen und fehlt in der SW-Defensive an allen Ecken und Enden.

Bulldogs Youngsters feiern Saisonabschluss

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Das U9 Team des DEC beendete die Saison mit einem Hüttenwochenende in den Schuttannen.

Dornbirn. Das Eis im Messestadion ist bereits abgetaut und auch der Nachwuchs der Dornbirner Bulldogs befindet sich in der wohlverdienten Sommerpause. Das U9 Team feierte dabei den Saisonabschluss mit einem Hüttenwochenende in den Schuttannen. 

Keine Langeweile auf der Hütte

Nachdem die Schlittschuhe für diese Saison im Keller verstaut wurden, versammelte sich ein Großteil des U9 Teams des Dornbirner Eishockey Clubs und machte sich auf Richtung Hohenems-Schuttannen. Schnell machten es sich die Kids und Betreuer dann in der Alpenvereinshütte gemütlich und ein tolles Programm sorgte die ganzen drei Tage für Abwechslung. Von der Schnitzeljagd über eine Fackelwanderung bis zu gemütlichen Hüttenabenden wurde es den Hockey Youngsters nicht langweilig. Am Samstagabend besuchte auch DEC Kapitän Olivier Magnan die Nachwuchskids und bewies auch sein Können am Herd bei der Zubereitung eines Riebels, den er sich anschließend mit den Kids schmecken ließ. Am Sonntag war auch ein Großteil der Eltern in den Schuttannen und auch Bulldogs Macher Alexander Kutzer ließ sich mit Frau Sigrid einen Besuch bei diesem tollen Abschlussevent nicht nehmen. 

Im August wieder aufs Eis

Für die gesamte Nachwuchsabteilung der Dornbirn Bulldogs geht es nun in eine kurze Pause, bevor es im Mai bereits wieder mit dem Sommertraining los geht. Aufs Eis geht es bereits im August wieder, wenn im Dornbirner Messestadion das traditionelle Bulldogs Halbtagescamp auf dem Programm steht. MIMA

"Tschutta" - Oster-Stress für die Profi- und Amateurklubs

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Top informiert in das lange Osterwochenende. In der 14. Ausgabe von “Tschutta” dreht sich alles um die Profiklubs Altach und Austria Lustenau sowie die Topspiele in der Regionalliga West und 2. Landesklasse und die vielen Derbys.“Tschutta” – so heißt die VOL.AT Videoserie mit Reporter Thomas Knobel in dem sich alles um das runde Leder dreht. In der bereits 14. Ausgabe widmet sich Thomas Knobel dem Leckerbissen zwischen SCR Altach und Rekordmeister SK Rapid Wien. Der 32-fache Rekordmeister Rapid Wien aus Hütteldorf dorft mit Startrainer Didi Kühbauer nach Altach in die Cashpoint-Arena. Tausende Fans werden den Rheindörflern die Daumen drücken. Sieben Punkte aus drei Spielen die so imposante Bilanz von Altach Neotrainer Alex Pastoor.

Die Lustenauer Austria will in der 2. Liga für die 1:3 Pleite vom Herbst gegen Lafnitz Revanche nehmen.

Derby Dornbirn vs Langenegg am Montag

Die vier Vorarlberger Regionalligisten müssen an Ostern zweimal ran. Derbytime am Ostermontag auf der Birkenwiese: FC Dornbirn empfängt Langenegg um 11 Uhr. Freitag hat Altach Amateure gegen Wörgl Heimrecht, Langenegg spielt am Samstag zuhause gegen Schwaz (16 Uhr). Montag: Hohenems – Kitzbühel 16 Uhr.

Tisis will Lingenau Erfolgsserie stoppen

In der zweiten Landesklasse will Tabellenführer Tisis die Erfolgsserie vom Dritten Lingenau stoppen. Die Wälder sind seit elf Meisterschaftsspielen in Folge unbesiegt.

Nachfolgend die Ausgaben von “Tschutta”

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