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Der Traum von einer Profikarriere

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Rankweil/Dornbirn. Bei der VFV-Fußballgala im Wolfurter Cubus erhielt die FC RW Rankweil-Spielerin Sarah Klotz einen Special-Award zur Youngsterin des Jahres 2013 überreicht.Die erst 15-jährige Vollblutstürmerin aus Dornbirn träumt von einer Profikarriere und der Einberufung ins österreichische Nationalteam.
„Es ist eine große Ehre für mich in so jungen Jahren eine Auszeichnung zu bekommen”, freut sich RW Rankweil-Spielerin Sarah Klotz über die Ehrung zur Youngsterin des Jahres 2013 – Special-Award, anlässlich der VFV Fußballgala im Wolfurter Cubus. Die Dornbirnerin besucht derzeit das Sportgymnasium in der Messestadt und schnürt für die so erfolgreiche Frauenmannschaft des FC RW Rankweil die Schuhe. Sarah Klotz stand sogar in der Auswahl zur besten Fußballerin des Jahres. Seit sieben Jahren spielt sie schon Fußball. Nach der Auszeichnung durch den VFV zur besten Youngsterin des Jahres 2013 träumt sie natürlich später von einer Profikarriere und der Einberufung ins österreichische Nationalteam. Im Frühjahr wird Sarah Klotz seitens des ÖFB des Öfteren beobachtet und könnte schon eine Einberufung in die rot-weiß-rote U-17-Auswahl bekommen. Auch bei einem ausländischen Klub zu spielen ist und bleibt ein großer Wunsch. Im Herbstdurchgang schoss Sarah Klotz in der ersten Mannschaft der Ranklerinnen sechs Tore und zählte auch aufgrund der Altersregelung zum fixen Bestandteil der Stammelf. Beim einzigen Einsatz im Rankweil 1b erzielte sie in einem Match ein halbes Dutzend an Treffern. Sarah Klotz ist noch lange nicht am Höhepunkt in ihrer noch so jungen Karriere.

VFV-Gala: Special Award 2013 (Frauen Bundesliga Mitte/West): Sarah Klotz FC RW Rankweil


Kunstraum Dornbirn stellt Programm vor

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Thomas Häusle gibt sein Debut als Leiter des Kunstraums mit drei sehr unterschiedlichen Ausstellungen in der Montagehalle.

Dornbirn. Seit Jahresbeginn ist der Dornbirner Thomas Häusle (geb. 1962) Leiter des Kunstraum Dornbirn und folgt damit Hans Dünser, der diese Position seit der Gründung des Vereins im Jahr 1987 innehatte.

Die Ausstellungshalle in der Jahngasse 9, ein im Jahr 1910 errichteter Industriebau, der seinerzeit den Rüsch Werken als Montagehalle diente, wird von April bis November mit drei Ausstellungen bespielt. Internationale, aber auch österreichische Künstler, werden eingeladen, Werke für den Kunstraum Dornbirn zu entwickeln und ihre Objekte und Installationen vorwiegend vor Ort aufzubauen. „So entstehen Werke, die die Dimension der Ausstellungshalle und ihre Beschaffenheit nicht nur berücksichtigen, sondern in hohem Maße in das Gesamtkonzept mit einbeziehen”, sagt Häusle, der damit auch begründet, warum die Künstler ihre Arbeiten als quasi maßgeschneiderte Rauminstallationen präsentieren. Das müsse zwar nicht immer so sein, räumt der Kunstraum-Leiter ein. Auch die Übernahme von fertigen Objekten sei denkbar, wie es schon das „Narrow House” von Erwin Wurm im Jahr 2011 zeigte. „Noch besser als am Canal Grande bei der Biennale in Venedig fand ich die Präsentation des „Narrow House” in der Montagehalle”, weiß Häusle um die Vorzüge des Dornbirner Ausstellungstempels. Die Präsentation von Bildern hingegen sei so gut wie ausgeschlossen, weil die entsprechende Ausstellungsarchitektur dafür fehle, ergänzt der Ausstellungsmacher.

Das Kunstraum Programm

Thomas Häusle, der sich seit über 25 Jahren im Bereich der zeitgenössischen Kunst auch ehrenamtlich einbringt – unter anderem war er Gründungspräsident und seither im Vorstand des Magazin 4 in Bregenz sowie dreizehn Jahre als Präsident der Kunsthalle Wien tätig, bezeichnet die unmittelbare Nähe der Ausstellungshalle zur inatura als Privileg. Sie bringe nicht nur den Vorteil im Bereich Ticketverbund, sondern auch die Möglichkeit zur Kooperation darüber hinaus.

Die programmatische Ausrichtung des Kunstraums seit der Verlegung in den Stadtgarten im Jahr 2003 heißt „Zeitgenössische Kunst und Natur”. Häusle sieht darin einen logischen Zusammenhang, insbesondere auch zur inatura Schau „Das Wunder Mensch”, wo es unter anderem um die sinnliche Wahrnehmung gehe. Ein Übergang zur Begegnung, zum Erlebnis und zur Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Kunst biete sich geradezu an, besonders auch als Erstkontakt für Familien mit Kindern.

Aus seiner Shortlist von Künstlern, deren Arbeit Thomas Häusle in Dornbirn zeigen möchte, sind die folgenden Ausstellungen für 2014 fixiert:

Esther Stocker (I) 25. April bis 15. Juni, Stefan Waibel (A) 27. Juni bis 25. August und Thilo Frank (D) 12. September bis 2. November.

Alle Dornbirner und Vorarlberger Kunstinteressierten wird es besonders freuen, in der Montagehalle neben zwei international renommierten Künstlern auch dem aus Dornbirn stammenden Stefan Waibel (geb. 1970) zu begegnen. Wenn Häusle über Waibels „beinahe sphärisches Szenario einer Blumenwiese, die eigentlich ein Abbild der Natur ist, aber dennoch nicht künstlicher sein könnte”, spricht, wird seine Begeisterung für die Kunst, besonders auch mit dem Spiel der Selbstwahrnehmung und den Deutungen des Betrachters, spürbar. Die Installation „Ideal Nature Machine” drehe die übliche Fragestellung „Was ist Kunst?” um und führe stattdessen zur Überlegung „Was ist Natur?”.

Der Anspruch des Ausstellungsmachers

Über allem steht für Häusle auch der Anspruch, dass die Kunst keinesfalls Selbstzweck für eine kleine Insidergemeinschaft sein soll. Viel mehr möchte er den Auftrag erfüllen, Menschen an die zeitgenössische Kunst heranzuführen, sie für die Beschäftigung damit zu begeistern und die Bedingungen für visuelle und emotionale Erlebnisse zu schaffen. Ziel ist es nicht zuletzt, dem Betrachter durch die Auseinandersetzung einen persönlichen Erkenntnisgewinn zu vermitteln. Die Vermittlungsarbeit hat im Kunstraum Dornbirn traditionell einen hohen Stellenwert und bietet auch Kindern und Jugendlichen eigene Führungen sowie ihren Lehrern Anschauungsmaterial für die weiterführende Behandlung der Ausstellungsthematiken im Unterricht.

Dornbirn und der Stadtgarten

Der Stadtgarten, das 25.000 Quadratmeter große Gelände mitten in Dornbirn, gibt dem inatura Naturmuseum, dem Kunstraum und dem vai – Vorarlberger Architektur Institut mit dem DOMA – Raum. Er ist für Thomas Häusle Dornbirns schönster und spannendster Ort überhaupt, dem eine weitaus größere Beachtung zustehe, als es bisher der Fall sei, ist er sich sicher. Der Stadtgarten soll von den Bewohnern und Besuchern als Kulturort wahrgenommen und genutzt werden und die Stadt Dornbirn könne das Potential von durchschnittlich 110.000 Besuchern im Jahr auf dem Areal noch viel besser nützen. Damit macht Häusle – er könnte das Netzwerken erfunden haben – deutlich, dass er den Kunstraum Dornbirn im Gesamtkontext der Stadt sieht und er ist längst im Gespräch mit den Verantwortlichen sowie Mitstreitern in kulturellen Belangen, um schlussendlich gemeinsame Sache zum Wohl aller und im Interesse der Bevölkerung zu machen.

Bei seinem Engagement kann sich Häusle auf die Unterstützung des Kunstraumpräsidenten Ekkehard Bechtold und dem Vorstand, sowie auf zwei Mitarbeiterinnen – Herta Pümpel, Öffentlichkeitsarbeit/Vermittlung und Patricia Janisch, Sekretariat – und auf die Ausstellungsbetreuer vor Ort, verlassen.

Ausstellungen im Kunstraum Dornbirn Jahngasse 9

Esther Stocker (I) 25. April bis 15. Juni

Stefan Waibel (A) 27. Juni bis 25. August

Thilo Frank (D) 12. September bis 2. November

Die Vernissagen sind am 24.4., 26.6. und 11.9. um 20 Uhr

Weitere Informationen: www.kunstraumdornbirn.at

Feuerwehrball

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Schon seit vielen Jahren ist der Ball der Dornbirner Feuerwehr eine der beliebtesten Veranstaltungen in der Faschingszeit und das Ballereignis in Dornbirn. Überzeugen Sie sich selbst und kommen Sie am Samstag, 8. Februar 2014 ins Kulturhaus Dornbirn.

Die Band “Reset” begleitet Sie zum Tanz und die Feuerwehrmänner des 4. Zuges sorgen für niveauvolle Unterhaltung, Abwechslungsreichtum und viel gute Laune.

Die Feuerwehr Dornbirn freut sich über Ihren Besuch und wünscht einen fröhlichen Abend!

Feuerwehrball
Datum: Samstag, 8. Februar 2014
Einlass: 19.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Ort: Kulturhaus Dornbirn

Kartenvorverkauf
- Freitag, 17. Jänner 2014
- Freitag, 24. Jänner 2014
- Samstag, 25. Jänner 2014
jeweils von 18 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus, Siegfried-Fußenegger-Straße 2

 

Jahreshauptversammlung des Seniorenringes Dornbirn

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Am 15.1.2014 fand die Jahreshauptversammlung des Seniorenringes Dornbirn im Gasthaus Sonne in der Eisengasse mit 19 Teilnehmern statt.

Der Obmann Heinz Thurnher hat über die Ausflugstätigkeiten des vergangenen Jahres berichtet und die Vorschläge für das nun laufende Jahr 2014 vorgestellt.

Als Ehrengast war Nationalratsabgeordneter Dr. Reinhard Bösch dabei und hat kurz über die politische Situation berichtet und sich für die Tätigkeit des Seniorenringes, insbesondere des Obmannes, bedankt.

Anschließend saßen wir noch gemütlich zum Plaudern beisammen und ließen den interessanten Nachmittag ausklingen.

Bulldogs starten mit Sieg in Quali-Runde

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Der Dornbirner EC gewann das erste Spiel der Qualifikationsrunde mit 3:1 gegen den HC Innsbruck. Die Hausherren zeigten dabei über 60 Minuten eine abgeklärte Vorstellung und holten sich verdient die ersten drei Punkte im Kampf um die Playoff-Plätze.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase, bei der beide Teams eine Überzahl-Möglichkeit nicht nutzen konnten wurden die Hausherren immer stärker. In der 12. Minute gelang dann auch die verdiente Führung durch Alex Feichtner nach Vorarbeit von Aquino. Nur eine Minute später erhöhten die Bulldogs durch Grabher-Meier auf 2:0. Mit diesem Spielstand ging es auch in die erste Pause.

Das zweite Drittel begann wiederum ausgeglichen. In einer Phase als die Innsbrucker stärker wurden, gab es eine Doppelte Überzahl-Situation für den DEC. Kurz nach Ende dieser Möglichkeit erzielte Oraze mit seinem achten Saisontreffer das 3:0. In den restlichen Minuten des zweiten Drittels verwalteten die Bulldogs das Ergebnis geschickt.

 

Früher Anschlusstreffer ohne Auswirkung

Nach dem Anschlusstreffer durch Pittl in der 44. Minute witterten die Gäste noch einmal Morgenluft, doch Dornbirn ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. In der 50. Minute war der Puck erneut im Gehäuse der Hausherren. Doch die Schiedsrichter entschieden nach Videobeweis korrekterweise auf “Kein Tor”, da Jurik eine aktive Kickbewegung ausführte. In der 55. Minute hatte Aquino die Entscheidung auf dem Schläger, nachdem der Puck von der Bande genau zu ihm gesprungen war. Doch der Topscorer verfehlte das leere Tor.

Nachdem die Innsbrucker aus einer weiteren Powerplay-Situation kein Kapital schlagen konnte stand dem sechsten Dornbirn-Sieg in Folge nichts mehr im Weg. Grabher-Meier sorgte mit einem Empty-Net Tor kurz vor Schluss für den 4:1 Endstand. Mit diesem wichtigen Sieg gelang den Bulldogs somit ein perfekter Start im Kampf um die zwei Playoff-Plätze.

 

Dornbirner EC – HC Innsbruck 4:1 (2:0/1:0/1:1)

Torschützen: Feichtner, Grabher-Meier (2), Oraze bzw. Pittl

Wolfurt und Bregenz gelang der Finaleinzug, Lochau knapp out

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Bregenz/Hard/Lochau/Dornbirn/Wolfurt/Feldkirch. Erwartungsgemäß setzten sich die beiden Favoriten FC Wolfurt und SW Bregenz im zweiten Halbfinale im Seehallencup in Hard durch und stehen unter den besten sechs Mannschaften.HALLENFUSSBALL
1.Seehallencup in Hard
Veranstalter: Forstner Speichertechnik FC Hard

Halbfinale II
SW Bregenz – typico SV Lochau 1:1
Tore: Robert Kresser bzw. Mustafa Inan

Ender Klimatechnik TSV Altenstadt – Zimm FC Wolfurt 1:2
Tore: Lukas Walser bzw. Martin Schertler, Kilian Kalb

FC Mohren Dornbirn 1b – Metzler Werkzeuge SK Brederis 1:3
Tore: Bünyamin Uyanik bzw. Matthias Bechter, Furkan Yildiz, Mesut Karadeniz

Ender Klimatechnik TSV Altenstadt – SW Bregenz 0:3
Tore: Lokman Topduman, Julian Mair, Hakan Kilic

Zimm FC Wolfurt – typico SV Lochau 3:2
Tore: Martin Schertler, Tobias Neubauer, Martin Schertler bzw. Mustafa Inan, Ricardo Jacobi

SW Bregenz – FC Mohren Dornbirn 1b 3:0
Tore: Lokman Topduman, Julian Mair, Dennis Alibabic

Typico SV Lochau – Metzler Werkzeuge SK Brederis 1:0
Tor: Ricardo Jacobi

FC Mohren Dornbirn 1b – Ender Klimatechnik TSV Altenstadt 2:3
Tore: Emre Altindal, Bünyamin Uyanik bzw. Simon Stoss, Nenad Krstic, Timo Engljähriger

Zimm FC Wolfurt – SW Bregenz 2:1
Tore: Dolunay Ücüncü, Kilian Kalb bzw. Dennis Alibabic

Typico SV Lochau – FC Mohren Dornbirn 1b 2:1
Tore: Christoph Grissmann, Ricardo Jacobi bzw. Emre Yavuz

Metzler Werkzeuge SK Brederis – Ender Klimatechnik TSV Altenstadt 3:1
Tore: Necip Bekleyen, Johannes Schwärzler, Matthias Bechter bzw. Markus König

FC Mohren Dornbirn 1b – Zimm FC Wolfurt 3:4
Tore: Mario Hörburger, Emre Yavuz, Okan Kaya bzw. Serkan Aslan, Adrian Drexel, Martin Schertler, Dolunay Ücüncü

SW Bregenz – Metzler Werkzeuge SK Brederis 5:1
Tore: Luca Sgarabottolo (2), Dennis Alibabic, Lokman Topduman, Robert Kresser bzw. Mathias Bechter

Ender Klimatechnik TSV Altenstadt – typico SV Lochau 2:7
Tore: Nenad Krstic, Ramazan Sönmez bzw. Christof Niklaas, Johannes Grissmann (je 2), Ricardo Jacobi, Murat Duru, Sebastian Mathis

Metzler Werkzeuge SK Brederis – Zimm FC Wolfurt 2:4
Tore: Erhan Dönmez (2) bzw. Martin Schertler (2), Tobias Neubauer, Dolunay Ücüncü

Tabelle
1. Zimm FC Wolfurt* 5 5 0 0 15:9 15
2. SW Bregenz* 5 3 1 1 13:4 10
3. typico SV Lochau 5 3 1 1 13:7 10
4. Metzler Werkzeuge SK Brederis 5 2 0 3 9:12 6
5. Ender Klimatechnik TSV Altenstadt 5 1 0 4 7:17 3
6. FC Mohren Dornbirn 1b 5 0 0 5 7:15 0
*Aufsteiger ins Finale

LIVETICKER AUF VOL.AT: Finale (Samstag, 18. Jänner 2014, 16 – 19.30 Uhr): blum FC Höchst, Simma Electronic FC Andelsbuch, Zimm FC Wolfurt, SW Bregenz, AKA Hypo Vorarlberg U-18, FC RW Rankweil

Akademie Vorarlberg und Rankweil lösen das Finalticket

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Hard/Dornbirn/Lingenau/Lustenau/Bregenz/Koblach. Als letzte Mannschaften schafften die heimische Akademie-Truppe und RW Rankweil den Finaleinzug im Seehallencup in Hard.HALLENFUSSBALL
1.Seehallencup in Hard
Veranstalter: Forstner Speichertechnik FC Hard

Halbfinale III
Admira Dornbirn – FC RW Rankweil 1:2
Tore: Leopold Arnus bzw. Tobias Winter, Adem Kum

Alfi FC Lingenau – Austria Lustenau Amateure 0:1
Tor: Stan Mak

AKA Hypo Vorarlberg U-18 – Peter Dach FC Koblach 4:1
Tore: Maximilian Moser, Fabian Hasberger (Penalty), Faruk Öztürk, Maurice Wunderli bzw. Caner Aras

Alfi FC Lingenau – Admira Dornbirn 0:1
Tor: Samir Garci

Austria Lustenau Amateure – FC RW Rankweil 2:1
Tore: Okan Ünal, Ibrahim Köse bzw. Patrick Mair

Admira Dornbirn – AKA Hypo Vorarlberg U-18 0:1
Tor: Fabian Hasberger

FC RW Rankweil – Peter Dach FC Koblach 2:1
Tore: Adem Kum (2) bzw. Michael Blum

AKA Hypo Vorarlberg U-18 – Alfi FC Lingenau 2:0
Tore: Faruk Öztürk, Maximilian Moser

Austria Lustenau Amateure – Admira Dornbirn 1:2
Tore: Okan Ünal bzw. Pascal Peter, Leopold Arnus

FC RW Rankweil – AKA Hypo Vorarlberg U-18 0:4
Tore: Eric Weixlbaumer, Fabian Hasberger, Kerim Dagli, Bojan Avramovic

Peter Dach FC Koblach – Alfi FC Lingenau 1:4
Tore: Caner Aras bzw. Alexander Gager (2), Simon Fuchs, Julian Schwärzler

AKA Hypo Vorarlberg U-18 – Austria Lustenau Amateure 3:0
Tore: Faruk Öztürk, Kerim Dagli, Maurice Wunderli

Admira Dornbirn – Peter Dach FC Koblach 3:1
Tore: Andre Klug (2), Leopold Arnus bzw. Caner Aras

Alfi FC Lingenau – FC RW Rankweil 1:3
Tore: Dominik Omerzell bzw. Markus Fritsche, Adem Kum, Tobias Winter

Peter Dach FC Koblach – Austria Lustenau Amateure 2:2
Tore: Daniele Tassone, Caner Aras bzw. Raphael Mathis, Burak Arslan

Tabelle
1. AKA Hypo Vorarlberg U-18* 5 5 0 0 14:1 15
2. FC RW Rankweil* 5 3 0 2 8:9 9
3. Admira Dornbirn 5 3 0 2 7:5 9
4. Austria Lustenau Amateure 5 2 1 2 6:8 7
5. Alfi FC Lingenau 5 1 0 4 5:8 3
6. Peter Dach FC Koblach 5 0 0 5 6:15 1
*Aufsteiger ins Finale

LIVETICKER AUF VOL.AT: Finale (Samstag, 18. Jänner 2014, 16 – 19.30 Uhr): blum FC Höchst, Simma Electronic FC Andelsbuch, Zimm FC Wolfurt, SW Bregenz, AKA Hypo Vorarlberg U-18, FC RW Rankweil

Maturaball im Dschungel

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Dornbirn. Gestern veranstaltete das Borg Dornbirn Schoren seinen Maturaball in der Messehalle.

„Out of the jungle“: Dieses Motto wählten die Schülerinnen und Schüler für ihren großen Abend.Dieser begann klassisch mit der Vorstellung der diesjährigen Maturantinnen und Maturanten, gefolgt vom Eröffnungswalzer und einer Rede des Direktors Reinhard Sepp.

Es folgte das erste von vier Maturavideos – jenes der 8m Klasse. Anschließend gab es die erste Einlage zu sehen, ein Flashmob stand auf dem Programm.
Weiter ging es mit den selbstproduzierten Videos der  8r2- und 8i-Klasse.
Im nächsten Programm-Punkt gab es für die Gäste drei live-gespielte Songs von der Band der 8m zu hören. Danach wurde das Publikum aufgefordert die Tanzfläche zu füllen und zwar für einen besonderen Tanz: der Vater-Tochter/Mutter-Sohn Tanz.
Im Anschluss konnten dann alle Gäste das Tanzbein schwingen, einerseits zu den Songs von den „Souljackers“, andererseits in der Disco nebenan. Zuvor wurde aber noch das Maturavideo der 8b-Klasse gezeigt.

Eine Stunde später dann das Highlight das Abends: die Mitternachtseinlage. Sie war geprägt von zwei weiteren Tänzen, die Ballgäste waren begeistert. Unter den zahlreichen Anwesenden befanden sich unter anderem auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann sowie Stadtrat Guntram Mäser.
Nach der Mitternachtseinlage wurden noch die Ballkönigin und der Ballkönig gekrönt, anschließend folgte die Verleihung der Tombolapreise: einen Barbecue-Grill von Jamie Olliver, zwei Übernachtungen in einem vier Sterne Hotel, drei Kosmetikpakete im Wert von 250 Euro, sowie zwei Übernachtungen für zwei Personen in einem Luxushotel – all das gab es zu gewinnen.

Wer dann vom Feiern noch immer nicht genug hatte, für den gab es die Möglichkeit mit einem Shuttlebus das „Conrad Sohm“ zu erreichen, dort fand die After-Show Party statt.
Ein gelungener Abend!


Bulldogs in Fehervar auf Punkte aus

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Dornbirn. Die zweite Runde des Play-Off-Race serviert am Sonntag ein erstes Highlight. Beim Spiel SAPA Fehervar AV19 gegen den Dornbirner Eishockey Club treffen zwei Sieger aus dem Qualifikationsauftakt aufeinander.Dornbirn bestätigte seine Hochform mit einem souveränen 4:1-Heimsieg gegen Innsbruck, Fehervar punktete beim 4:2-Sieg in Graz auf fremden Terrain. Die Vorzeichen des direkten Duells am Sonntag in Ungarn deuten auf eine richtungsweisende Partie im Hinblick auf die zu vergebenden zwei Play-Off-Plätze hin. DEC Head Coach Dave MacQueen kennt die Spielregeln. „Das Wichtigste wird sein, dass wir an uns glauben. Die Jungs wissen, dass wir uns mit zwei weiteren Punkten in eine gute Position vor dem nächsten Heimspiel gegen Graz spielen können”, so MacQueen. Gerne erinnert sich der Kanadier an die letzten Gastauftritte in der Gábor Ocskay Jr. Ice Hall zurück, in denen die Bulldogs einen Sieg einheimsen und das zweite Spiel zumindest in die Overtime zwingen konnten.

DEC-Momentum weitertragen
Den Schwung der letzten Spiele wollen die Vorarlberger auf der 12-stündigen Busreise nach Ungarn nicht verlieren. Die Anreise am Vortag und eine kurze Einheit auf dem Eis am Sonntagmorgen sollen Martin Oraze und Co. in Stimmung bringen. Der 29-jährige Verteidiger zeigte in den letzten zwei Spielen seinen kaltschnäuzigen Torriecher und kennt auch das Rezept für Sonntag. „Konstant spielen, wenige Fehler machen und die Chancen eiskalt nutzen”, heißt die Ansage des DEC-Verteidigers.

Erste Bank Eishockey Liga – Play-Off-Race – Sonntag, 19.01.2014, 17:30 Uhr:
SAPA Fehervar AV19 – Dornbirner Eishockey Club
Gábor Ocskay Jr. Ice Hall

Topbesetzung beim Champions Karatecup in Hard

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Hard/Dornbirn/Götzis. Über 500 Nachwuchs-Karatekas aus 14 Nationen sind beim 6. Austrian Championscup in der Sporthalle am See am Start.Noch 6 Tage bis zum Championscup 2014 am Samstag dem 25. Januar. Die Onlinenennung ist abgeschlossen, der Countdown läuft, der Turnier-Veranstalter Karate Vorarlberg kann sich wieder auf eine voll besetzte Halle einstellen. Der Championscup wird seinem Namen von Jahr zu Jahr mehr gerecht – es sind die tatsächlichen Champions aus ganz Europa, die in den Kadetten-, Junioren und U21 Klasse gegeneinander antreten, um sich ein letztes Mal vor den Europameisterschaften miteinander zu messen.

Die Sportler der schottischen Nationalmannschaft sind mit dabei

Der CC wollte sich schon von Anfang an strategisch als Vorbereitungs- und Qualifikationsturnier zur Nachwuchs-Europameisterschaften positionieren und die Rechnung der Veranstalter geht auf! Nachdem schon Auswahlen aus Deutschland, Italien, Ukraine, Luxemburg, Frankreich, Estland, Belgien, Österreich, Serbien, Slowakei, Kosovo, Dänemark und der Schweiz am CC ihre Nennung abgegeben haben, ist nun das erste Mal auch die schottische Nationalmannschaft mit von der Partie!

Die EM 2014 findet vom 07.-09. Februar in Lissabon statt. Zu den Vorarlberger EM Starter zählen Alper Deger (KC Höchst/Kadetten -52 kg), Alexander Benger (KC Dornbirn / Kumite Kadetten -57 kg), Michael Hübler (KC Dornbirn / Kumite Kadetten -63 kg), Andre Gratzer (KC Dornbirn / Kumite Junioren – 76 kg) und Tobias Muther (KC Götzis / Kumite U21 +78 kg)

Zudem haben zum ersten Mal auch alle österreichischen EM-Starter ihre Nennung abgegeben!

Der CHAMPIONSCUP – ein Karateturnier mit Herz und mit Klasse

Seit 2008 findet der CHAMPIONSCUP jährlich im Januar statt, seit 2009 in der Sporthalle am See in Hard, die für eine derartige Grossveranstaltung ideale Voraussetzungen bietet. Im Einsatz sind 120 freiwillige Helfer aus den Vorarlberger Karatevereinen, sie sorgen für eine bestens organisierte Veranstaltung und dafür dass sich Teilnehmer und Zuschauer rundum betreut und wohl fühlen.

Turnierbeginn ist 8.30 Uhr, am Vormittag sind die Kata-, ab 11.30 Uhr die Kumite – Bewerbe vorgesehen. Das Restaurant ist während des gesamten Turniers bewirtschaftet, der Eintritt ist frei. 10 Stunden Action pur, Kampfsport vom Feinsten und spannungsgeladene Turnieratmosphäre sind garantiert – über viele Zuschauer und Fans freuen sich die Sportler und der Veranstalter freuen.

Silbermedaille in Thüringen

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Unsere Youngsters gewannen in Thüringen die Silbermedaille bei den Schüler-Landes-

meisterschaften für Mannschaften. Ein sehr erfreuliches nicht zu erwartendes Ergebnis.

Unsere Mannschaft Dornbirn 1 konnte sich im entscheidenden Spiel gegen die Spielgemein-schaft Feldkirch1/Götzis 1 mit 3:2 durchsetzen. In einer spannenden Begegnung durften die vielen Fans nach dem 5. Spiel richtig jubeln. In der Vorrunde wurde auch noch Wolfurt 2 mit 4:1 besiegt. Im Finale war dann Wolfurt 1 die klar bessere Mannschaft. Durch den ver-letzungsbedingten Ausfall von Sabrina Herbst war dies aber ein Superergebnis. In der

1. Mannschaft spielten Lena Kremmel, Sonja Ferner, Raphael Forer, Lenard Burtscher und Julian Goripow. In der 2. Dornbirner Mannschaft welche mit Feldkirch 2 zusammen spielte waren Daniela Thurnher und Nina Thurnher im Einsatz. Sie konnte am Schluss den 6. Platz belegen. Bis auf Lena und Raphael waren alle das erste Mal bei diesen Meister-schaften dabei. Nach dem letztjährigen Meistertitel wieder eine Silbermedaille (2. Plätze gab es in den letzten Jahre sehr viele) zu erreichen war schon sehr positiv. Nun geht es zum nächsten Schüler-Ranglisten-Turnier nach Egg.

Zauberhafter Maturaball

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Dornbirn. Das Ballfieber hält noch immer an! Gestern war das Gymnasium Schillerstraße an der Reihe.

Bereits zum zweiten Mal in dieser Woche fand in der Messehalle Dornbirn ein Maturaball statt.Nach dem Borg Schoren standen nun die Feldkircher Schülerinnen und Schüler auf der Bühne und präsentierten ihr Programm.
Das Motto des Abends war „ Einfach zauberhaft!” und erfüllte alle Erwartungen. Nach der Vorstellung der diesjährigen Maturantinnen und Maturanten und einer kurzen Rede des Direktors Dr. Georg Konzett startete das offizielle Programm.

Den Anfang machte die musikalische 8a-Klasse: Sie präsentierten ihr Maturavideo und performten einen lustigen Tanz im Stil des Schwanensees.
Es folgte das Programm der 8b. Typisch für diesen Schulzweig wartete ein künstlerisches Programm auf die zahlreichen Gäste, welche sich begeistert zeigten.
Die 8c-Klasse hatte in letzter Sekunde ein Programm auf die Beine gestellt, welches sich aber durchaus sehen lassen konnte: Die Naturwissenschaftler zeigten ihr Video und einen Zwergen-Tanz.
Als Viertes waren die Schülerinnen und Schüler der 8d an der Reihe. Mit einer beeindruckenden Schwarzlicht-Show faszinierten sie das Publikum und auch sie hatten einen kreativen Kurzfilm produziert.
Last but not least stand die 9m Klasse auf der Bühne. Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, als sie ihre selbstarrangierten Musicalhits professionell mit viel Talent und Gefühl in Chor- und Bandformation darboten.

Die Band des Abends war „Mr. Bigband feat. Gail Anderson”. Jazzstandards und Swing gab es zu hören, ideale Songs um das Tanzbein zu schwingen. Eine Halle weiter stand „DJ show.bee” hinter den Turntables.
Kurz vor 24 Uhr fand dann die Verleihung der Tombolapreise statt. Zu gewinnen gab es sechs attraktive Preise, darunter ein Rundflug übers Ländle, eine Kaffeemaschine, eine Sprachwochenende gesponsert von „EF” sowie Reisegutscheine der Firma Nachbaur.
Anschließend stand die Mitternachtseinlage auf dem Programm. Hierfür wurde ein Magier engagiert, Lampert Ferdinand, welcher mit allerlei Tricks die Zuschauer staunen ließ.

Die After-Party des Balls stieg im „K-Shake” in Röthis. Es wurde noch lange gefeiert.

 

Dreht sich Dornbirns politisches Karussell neu?

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Bürgermeisterin Andrea Kaufmann hieß im Rathaus Mitglieder und Gäste des Seniorenbundes herzlich willkommen.

Dornbirn.Der Frage, wie sich die Stadt Dornbirn unter Bürgermeisterin Andrea Kaufmann weiter entwickeln wird, wollte eine Gruppe von politisch interessierten Senioren auf den Grund gehen. Sehr erfreut war Obfrau Helga Dünser, dass das Stadtoberhaupt bei ihrem gedrängten Terminplan die Zeit fand, aus erster Hand Informationen zu aktuellen Themen und Antworten auf Fragen zu geben. Dass sich dazu am 16. Jänner rund 60 Personen einfanden, belegte das große Interesse der Teilnehmer, sich aktiv am Geschehen in ihrer Stadt zu beteiligen.

„Erfolgreich, innovativ und menschlich sind jene drei Begriffe, die unsere Stadt als Lebensraum umschreiben”, sagte die Bürgermeisterin am Anfang ihrer Präsentation. Wie die Stadtverwaltung, die städtischen Abteilungen und Betriebe organisiert sind, zeigte sie anhand des neu erstellten Organigramms, das mit 1. Jänner in Kraft trat. Die Zuständigkeiten, neben der Bürgermeisterin und der Stadtamtsdirektion, sind in fünf übergeordnete Gruppen eingeteilt:

  • Recht, Sicherheit und Ordnung
  • Gesundheit, Soziales und Pflege
  • Gesellschaft
  • Stadtentwicklung, Bau und Umwelt
  • Finanzen und Wirtschaft

Von Bedeutung sei die Stadt auch als einer der größten Arbeitgeber Dornbirns mit 1.570 Mitarbeitern. Die Erhaltung der guten Lebensqualität für die Bevölkerung steht naturgemäß ganz oben auf der Prioritätenliste der Bürgermeisterin. Dazu lieferte sie Beispiele für ein funktionierendes Zusammenleben, ein Miteinander von Menschen aus 109 Nationen und lenkte die Aufmerksamkeit auf ehrenamtlich tätige Bürger, die einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft und deren Zusammenhalt, leisten. Außerdem gewinne die Bürgerbeteiligung – ein Schritt zu mehr direkter Demokratie – künftig zunehmend an Stellenwert.

Mit einer Ausschau auf Investitionen in Höhe von 27 Millionen Euro im heurigen Jahr setzte Kaufmann fort. Dazu gehören die Neuerrichtung der Kindergärten Hatlerdorf und Markt, die Generalsanierung der Volksschule Edlach, laufende Investitionen im Krankenhaus, das Pflegeheim Birkenwiese, das im März eröffnet wird, Grunderwerbe, der Hochwasserschutz Fischbach, die Sägerbrücke, etc.

Auf diverse Fragen aus dem Publikum ging die Bürgermeisterin anschließend konkret ein und zum Schluss bedankte sich Helga Dünser im Namen aller Besucher und merkte an, dass Dornbirn in guten Händen sei.

Coco in Dornbirn Hatlerdorf vermisst!

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Seit 15.01.2014 vermissen wir unsere Katze Coco in Dornbirn Hatlerdorf -neben Friedhof. Da sie sehr neugierig ist, denken wir, dass sie entweder eingesperrt oder mit einem Auto mitgefahren ist.

Falls sie jemand gesehen hat, bitte unter der Telefonnummer: 0664/4191461 oder 0660/5866709 melden.

Wir sind über jeden Hinweis dankbar!

 Bea

Zumtobel bietet Kooperation für Caritas Lerncafé

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Schüler des Caritas Lerncafé entdecken bei Zumtobel die Berufswelt.

Dornbirn. 15 Schüler aus dem Caritas Lerncafé Dornbirn haben letzte Woche das Zumtobel-Leuchtenwerk besucht.Begleitet wurden sie von der Leiterin Bea Bröll, von Sabrina Eberharter (Freiwilliges Soziales Jahr) sowie von einigen Eltern. Unter Anleitung von Lehrlingen und Mitarbeitern montierten die 9- bis 14-Jährigen ihre erste Leuchte und erhielten einen Einblick in die Arbeitswelt. Der Besuch im Leuchtenwerk fand im Rahmen einer neu ins Leben gerufenen Kooperation zwischen der Lehrwerkstatt der Zumtobel Gruppe und dem Caritas Lerncafé in Dornbirn statt.

An mehreren Nachmittagen haben die Schüler die Lehrwerkstatt in der Höchster Straße besucht und dort gemeinsam mit den Lehrlingen an der Werkbank gearbeitet sowie mit Licht experimentiert. Ziel der Initiative ist es, den Zusammenhang zwischen Schulwissen und der praktischen Anwendung herzustellen.

Bea Bröll, Leiterin des Caritas Lerncafés in Dornbirn, über die Zusammenarbeit: „Die Kooperation mit Zumtobel stellt einen direkten Bezug zum Berufsleben her. Die Kinder und Jugendlichen erfahren, was sie mit ihrem Wissen später einmal machen könnten. Wir sind froh mit Zumtobel einen Partner gefunden zu haben, der diese Möglichkeiten schafft. Dass die Lehrlinge das Projekt selbst konzipiert und betreut haben, ist ein großer Vorteil, denn unsere Schüler haben einen leichteren Zugang zu jungen Menschen.”

Otto Bechter, Leiter der Lehrausbildung bei der Zumtobel Gruppe, sagt: „Uns ist es wichtig, den Kindern und Jugendlichen eine Chance zu geben und sie zu fördern. Die Schüler haben die Möglichkeit, sich spielerisch über verschiedene Berufe zu informieren. Unser Ziel ist es, ihre Begeisterung für den Beruf zu wecken. Für unsere Lehrlinge, die die Kooperation eigenverantwortlich organisiert haben, ist eine solche Aufgabe gleichzeitig eine tolle Gelegenheit, sich weiterzuentwickeln.”

Das Caritas Lerncafé

Im Caritas Lerncafé werden Schüler betreut, deren Familien sich keine Unterstützung in Form von Nachhilfe leisten können. Ziel der Einrichtung ist es, die Kinder und Jugendlichen zum Schulabschluss zu führen. Während der Betreuung am Nachmittag erhalten die Schüler Hilfe bei den Hausaufgaben; darüber hinaus bietet das Caritas Lerncafé auch Freizeitaktivitäten an.

Das Caritas Lerncafé sucht freiwillige Mitarbeiter zur Unterstützung.

Interessenten melden sich bitte bei:

Bea Bröll, Koordinatorin Lerncafé Dornbirn

E-Mail: bea.broell@caritas.at

Telefon 0664 88682127

www.caritas-vorarlberg.at


Der Eintritt in die Welt des Lichts

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Die Lange Nacht der Lehre bei Zumtobel informiert über die Ausbildung in sechs Berufen.

Dornbirn. Am 24. Jänner ist es wieder so weit. Zumtobel lädt Jugendliche und ihre Eltern ein, bei der Informationsveranstaltung von 18 bis 22 Uhr dabei zu sein.In der firmeneigenen Lehrwerkstätte in der Höchster Straße 8 geben Lehrlinge Einblick in ihre Ausbildung bei Zumtobel und Ausbilder informieren über Karrieremöglichkeiten.

Sechs Lehrberufe können bei Zumtobel erlernt werden:

• Elektrotechnik

• Elektronik

• Kunststofftechnik

• Mechatronik

• Metalltechnik (Maschinenbau- und Werkzeugbautechnik)

• Produktionstechnik

„Lange Nacht der Lehre”

Termin: Freitag, 24. Jänner 18 bis 22 Uhr

Zumtobel, Höchster Straße 8

Mehr Infos zur Lehrausbildung und den Schnuppertagen unter www.lehre-bei-zumtobel.com

Dornbirn kehrt aus Ungarn ohne Punkte heim

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Dornbirn. Im zweiten Spiel im Play-Off-Race musste der Dornbirner Eishockey Club bei SAPA Fehervar AV19 eine 1:3-Niederlage einstecken. Im Kampf um zwei Play-Off-Plätze zogen die Ungarn nach dem zweiten Sieg mit den Vorarlbergern gleich, platzierten sich unmittelbar vor dem DEC auf Platz zwei.Der siebte Streich des Dornbirner Eishockey Club schien beim Gastspiel in Ungarn bereits nach nur 19 Sekunden aufgelegt. Nach einem Cross-Check musste Bence Sziranyi (SAPA Fehervar AV19) in die Kühlbox. Das beste Powerplay der Liga blieb vorerst jedoch zahm. Dornbirn strauchelte und schlitterte im zweiten Anlauf numerisch überlegen gar in einen frühen Rückstand. Alleine gegen DEC-Goalie Adam Dennis konnte sich Andrew Sarauer (6./sh) behaupten, brachte die Hausherren auf die Anzeige. Im Mittelabschnitt nutzten die Roten Teufel eine kuriose Spielsituation zum Ausbau der Führung. Zunächst lenkte Balint Magosi (37.) die Scheibe knapp neben das Tor, ehe selbiger von hinter dem Gehäuse den Puck via Schoner des DEC-Keepers zum 2:0 versenken konnte.

Kein Wachrütteln in Spiel Nummer 100
Chris D’Alvise lies im Mitteldrittel die Fäuste sprechen, versuchte sein Team wachzurütteln. Bereits zuvor tänzelte Martin Grabher-Meier einmal durch die ungarische Abwehr und auch Jamie Arniel verpasste eine gute Möglichkeit der Bulldogs. Zum Anschluss kamen die Vorarlberger erst in der Schlussphase, als Alexander Feichtner (48./pp) im Powerplay die Übersicht behielt. Kurz danach hatte der 24-jähriger gar den Ausgleich auf der Schaufel. Nach einer Schlussoffensive der Bulldogs endete im 100. Spiel in der Erste Bank Eishockey Liga jedoch die lancierte Siegesserie nach sechs Erfolgen en suite. Den 3:1 Endstand zu Gunsten der Ungarn fixierte Arpad Mihaly (60./en). In der ewigen Statistik halten die Vorarlberger weiterhin bei 40 Siegen.

Erste Bank Eishockey Liga – Play-Off-Race – Sonntag, 19.01.2014:
SAPA Fehervar AV19 – Dornbirner Eishockey Club 3:1 (1:0, 1:0, 1:1)
Gábor Ocskay Jr. Ice Hall, 3.149 Zuschauer
SR: Podlesnik, Smetana; Nagy, Smeibidlo.

Tore:
FAV: 1:0 Sarauer (6./sh), 2:0 Magosi (37.), 3:1 Mihaly (60./en)
DEC: 2:1 Feichtner (48./pp)

Line-up:
FAV: Hetenyi – Sertich, Jackman; Szirany, Tokaji; Orban, Varga; Hetenyi, Pozgai – Yellow Horn, Naglich, Magosi; Kovacs, Sarauer, Banham; Mihaly, McGregor, Benk; Toth, Nemes, Nemeth.
DEC: Dennis – D’Aversa, Magnan; Oraze, Montgomery; Plante, Lembacher – Mink, Feichtner, Aquino; Grabher-Meier, Arniel, D’Alvise; Mairitsch, Jarrett Patrick, Petrik Niki; Wolf, Häußle, Putnik.

Termin Sprachencafé

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Jeden letzten Donnerstag im Monat trifft man sich um 18.30 Uhr, um seine Sprachkenntnisse aufzufrischen.

Dornbirn. Das Sprachencafé ist ein Treffpunkt für alle, die sich zwei Stunden lang auf Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch unterhalten möchten.Die entspannte Atmosphäre ist ideal, um die Kenntnisse in seiner Lieblingssprache zu üben und zu erweitern. Das Niveau der Vorkenntnisse ist nicht entscheidend, man kann gegenseitig voneinander lernen. Angesprochen sind Menschen jeden Alters. Jede Gruppe wird begleitet von einer Person, deren Muttersprache die jeweilige Sprache ist.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, neue Besucher sind herzlich willkommen.

Der Unkostenbeitrag ist 4 Euro pro Abend.

Sprachencafé am 30. Jänner 18.30 bis 20.30 Uhr

Birkenwiese 54 (Seniorenhaus neben Bahnhaltestelle Schoren)

Eine Initiative der Stadt Dornbirn Abteilung „Soziales”

Hollenstein und Graf holten den Landesmeistertitel – Tagessieg von Hagspiel

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Dornbirn/Bludenz/Hittisau. Die beiden Dornbirner Andrea Hollenstein und Johannes Graf kürten sich bei der 19. Auflage des traditionsreichen Guntenlauf zu den neuen Landesmeistern im Skibergsteigen.Die 19. Auflage des Guntenlauf mussten aufgrund des Schneemangels zu Fuß mit den Skiern absolviert werden. Der Guntenlauf hat Tradition und ist längst ein echter Härtetest. Neue Landesmeister im Skibergsteigen wurden die Dornbirner Andrea Hollenstein und Johannes Graf. Hollenstein belegte hinter der Schweizerin Andrea Huser den zweiten Rang in der Tageswertung. Platz vier ging an die Dornbirnerin Michaela Feurle. Favorit Johannes Graf wurde bei den Herren zeitgleich Dritter mit dem Deutschen Philipp Reiter und hat den Landesmeistertitel erfolgreich verteidigt. Martin Hämmerle auf Platz sieben, Daniel Ratz Neunter komplettieren das starke Ergebnis aus Ländle-Sicht. Bei seiner Premiere wurde der ehemalige Mountainbike-Profi Hannes Metzler starker Dreizehnter. Starke Vorstellung vom Bludenzer Andreas Neuper als Dritter in der AKI. OK-Chef Klaus Drexel rangiert in der AKI auf Rang Neun.

Der Hittisauer Elias Hagspiel sorgte auf der Kurzstrecke für einen Ländle-Sieg. Auch der Nachwuchs war am Start. Der ASKIMO Fachverband will die jungen Athleten integrieren. Und die Jugend zeigte gute Leistungen. Tagessiege gingen an Agnes Hollenstein und Adrian Seiß.

Dynafit Vorarlberger Skitourencup 2013/2014 – 5 Rennen – 1 Wertung
Fünf Rennen gibt es heuer beim Dynafit Vorarlberger Skitourencup, die vier besten Ergebnisse der fünf Rennen kommen in die Wertung.

17. Skinfit Guntenlauf in Dornbirn: 19. Jänner 2014, Start: 9 Uhr Dorbirn/Gütle 510 m, Ziel: Hochälpele 1463 m, Strecke: 17,5 km, Höhendifferenz: 2074 hm

Herren Allgemeine (29 Starter): 1. Alexander Hug (CH), 2. Philipp Reiter (Ger), 3. Johannes Graf (Dornbirn), 3. Philipp Schädler (Ger), 7. Martin Hämmerle (Schwarzach), 9. Daniel Ratz (Dornbirn), 13. Hannes Metzler (Wolfurt), 14. Norbert Kempf (Andelsbuch), 15. Thomas Feurstein (Bizau), 16. Daniel Moosbrugger (Au), 26. Daniel Jochum (Riezlern), 27. Patrick Stampfer (Dornbirn)

Damen AK (5 Starter): 1. Andrea Huser (CH), 2. Andrea Hollenstein (Dornbirn), 3. Michaela Feurle (Dornbirn), 4. Marlies Sofia (Lustenau), 5. Beatrice Winkler (Bludenz)

Herren AK I (23 Starter): 3. Andreas Neuper (Bludenz), 5. Lothar Natter (Mellau), 6. Gerhard Seiwald (Koblach), 8. Rainer Bachmann (Weiler), 9. Klaus Drexel (Dornbirn), 11. Harald Flatscher (Hohenems), 12. Dietmar Mathis (Götzis), 13. Reinhard Höfle (Mäder), 17. Günter Fritz (Lustenau), 18. Karlheinz Venier (Bludenz), 20. Andreas Steiner (Bludesch), 22. Alexander Seiß (Dornbirn)

Herren AK II (8 Starter) 3. Andreas Bodemann (Dornbirn), 4. Hans Innerhofer (Bludesch)

Herren AK III (5 Starter): 2. Max Kessler (Riezlern)

Damen (2 Starter): 1. Angelika Rusch (Dornbirn), 2. Iris Köstinger (Lustenau)

Herren (4 Starter): 1. Markus Grabher (Lustenau), 2. Thomas Rein (Dornbirn), 3. Herbert Wohlgenannt (Dornbirn), 4. Daniel Zimmermann (Egg)

Kurzstrecke (14,3 km): Damen: 2. Dagmar Fink (Dornbirn), 3. Birgit Kanner (Dornbirn)

Herren: 1. Elias Hagspiel (Hittisau), 2. Timo Kopf (Sulz), 3. Matthias Dietrich (Tschagguns), 4. Christian Vonbank (Bludenz), 5. Patrick Jäger (Klaus), 7. Dennis Wauch (Hohenems), 8. Maximilian Rusch (Bürs), 9. Jürgen Ilg (Dornbirn), 10. Albert Wittwer (Mellau)

Damen Cadet: 2. Ramona Feurle (Dornbirn), 4. Isabella Ilg (Dornbirn)

Damen U-15: Agnes Hollenstein (Dornbirn)

Herren Cadet: 2. Paul Drexel (Dornbirn)

Herren U-15: 1. Adrian Seiß (Dornbirn), 2. Jakob Kempf (Andelsbuch), 3. Nemuel Feurle (Dornbirn), 5. Peter Geser (Andelsbuch), 6. Aram Rusch (Dornbirn)

9. Pizol Altiski in Furt (CH): 2. Februar 2014, Start: 9.30 Uhr, Furt, Ziel: Furt, Strecke: 15 km, 1200 hm

5. Martini Niederelauf in Andelsbuch: 16. Februar 2014, Start: 10 Uhr, Talstation Bergbahnen Andelsbuch, Ziel: Niedere 1586 m, Strecke: Länge 15,4 km/2046 hm

2. Ramskull-Trophy in Gargellen: 16. März 2014, Start: 10 Uhr Gargellen Talstation, Ziel: Schafberghüsli 2130 m, Strecke: 9,8 km/5,9 km, Höhendifferenz: 1500 hm/1000 hm

4. Tannberglauf Warth in Warth: 29. März 2014, Start: 9 Uhr, Steffisalpbahn (1490 m), Ziel: Hochtannbergpass Hotel Adler (1670 m), Strecke: Länge 9,8 km /1157 hm

ABGESAGT: 3. Dynafit Nachtspektakel in Schwarzenberg: 27. Dezember 2013, Start: 19 Uhr Schwarzenberg/Kirche, Ziel: Lustenauer Hütte, Strecke: Länge 6,4 km, Höhendifferenz: 600 hm

PTS Dornbirn zu Besuch bei Russmedia

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Die J Klasse der Polytechnischen Schule Dornbirn besuchte Russmedia in Schwarzach.

Dornbirn.Einen exklusiven Blick hinter die Kulissen von Russmedia gab es vergangene Woche für die Schüler der J Klasse der Polytechnischen Schule Dornbirn, Fachbereiche Gesundheit & Soziales sowie Informatik/Multimedia. Bei einer spannenden Führung lernten die Schüler den Weg der Zeitung von der Redaktion über die Druckerei bis zum Versand kennen. Außerdem erfuhren sie, was sonst noch alles bei Russmedia passiert und machten einen Abstecher zu Antenne Vorarlberg. Mit dabei waren David Aberer, Claudio Alge, Simon Alge, Nadine-Marie Ballweber, Jamie Lee Brandl, Denise Buder, Marco de Gregorio, Nezir Buyar, Lea Fronhofer, Sabrina Knapp, Aaron Kostic, Lisa Leeder, Yvonne Luterbacher, Stefan Pavlovic, Chantal Peters, Anna Lena Ritter, Theresa Schertler, Anna Schwarzbauer, Adrian Alexander Stuchly, Marcel Taufer, Wolfgang Nick, Neslihan Yilmaz, Demian Zachenhofer und Marina Živkovic in Begleitung von Klassenvorstand Christian Weiskopf.

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