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Rhetorik- Workshop für Jugendliche

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Rhetorik-Workshopreihe „redensArt” findet heuer zum 7. Mal statt.

Dornbirn. (sie) Am 25. Jänner 2014 findet von 14 bis 16.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Dance Art School in Dornbirn ein kostenloser Rhetorik- Workshop zur Vorbereitung auf den Landesredewettbewerb 2014 statt.
„Ziel ist es, Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren den Sinn der Rhetorik, der “Kunst des Redens” und den Weg dorthin zu erläutern, diesen Weg mit ihnen zu bestreiten und sie dadurch zu fördern”, so Habib Samadzadeh.
Der langjährige Leiter der „redensArt” Workshops konnte bislang mit den Jugendlichen beim Landesjugendredewettbewerb stolze 7 erste Plätze und mehrere 2. und 3. Plätze erreichen.
Mut, Redegewandtheit und Ausdruckskraft werden durch gezieltes Arbeiten und individuelle Techniken gefördert. Selbstbewusste Körperhaltung, Mimik, Dynamik und überzeugendes Auftreten sind  Schwerpunkte dieser Workshops.

Weitere Termine sind
8. Februar 2014, Altes Kino, Rankweil
15. Februar 2014, Dance Art School, Dornbirn
1. März 2014, Altes Kino, Rankweil

Anmeldung über Kunstkreis C – Circle Of Art oder auf der Kunstkreis C Homepage (www.kunstkreisc.at) im Gästebuch.

 


Monströses Monsterkonzert in der Messehalle

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Am Samstag fand traditionell das 20. Monsterkonzert der Emser Palasttätscher statt.

Dornbirn. Am Samstagabend sorgten die Guggenmusiken aus nah und fern für einiges Aufsehen.Die Messehalle 12 quoll am Abend über vor kunstvoll geschminkten Guggamusikern und die Fans hatten ihren Spaß beim Zuhören und beim Betrachten der Gruppen.

Guggamusig den ganzen Tag

Das Treffen startete um 13:00 Uhr am Marktplatz, wo dem Publikum schon einige Kostproben gespielt wurden. Richtig bunt und rund ging es dann in der Messehalle zu, als die 17 Gruppen aus der Schweiz, Deutschland und dem Ländle sich für die Zuschauer in Szene setzten. Mit Pomp und Getöse marschierten sie ein, die Dorfchübler aus Goldach (CH), die Schnegga Hüsler aus Frastanz, die O Town Gugge aus Otterwang (D) uvm. Bis spät in die Nacht wurde gefeiert und der närrischen Zeit gefrönt. Begeistert verfolgte das Publikum die Auftritte der verschiedenen Gruppen und bestaunte die bunten Kostüme und ausgefallenen Masken. Was wäre die Fasnacht ohne diese Blasmusiken, die für den nötigen Wirbel in der fünften Jahreszeit sorgen und mit ihrer schrägen Interpretation bekannter Gassenhauer für Stimmung sorgen. Die Messehalle erbebte vom Getöse der Bläser und dem Applaus der begeisterten Guggenfans.

„Gipfeltreffen“ der Guggamusik

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700 Guggamusiker trafen sich zum Jubiläums-Monsterkonzert in Dornbirn.

Dornbirn. Mit dem Aufmarsch der Guggamusiken am Samstag hat die närrische Zeit offiziell Einzug am Dornbirner Marktplatz gehalten.Siebzehn Formationen aus Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz gaben sich beim Auftakt zum bereits 20. Internationalen Monsterkonzert ein lautstarkes Stelldichein. Nach der Vorstellung der Gruppen spielte der Dornbirner Fanfarenzug zum Einzug in die St. Martinskirche auf. Der traditionelle Narrengottesdienst wurde heuer von den „Emser Palast-Tätschern” als Organisatoren und den „Oschtalp Ruassgugga” aus Deutschland musikalisch umrahmt.

Fest der schiefen Töne

Nach dem Gottesdienst brachten die Guggamusiker den Marktplatz mit einem gemeinsamen Konzert zum Beben. Auch die anschließenden Platzkonzerte der einzelnen Gruppen sorgten für große Begeisterung bei den Fans der schrägen und schrillen Töne. Unter den zahlreichen Zuschauern waren auch die Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und ihr Hohenemser Amtskollege Richard Amann sowie die Landtagsabgeordnete Monika Reis. Im Anschluß an das farbenfrohe Spektakel am Marktplatz begaben sich Fans und Formationen zum Messegelände wo die Gugga-Formationen aus dem Drei-Länder-Eck beim Jubiläums-Monsterkonzert Kostproben ihres Könnens gaben.

Nordic Walking Lauftreff

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KNEIPP AKTIV CLUB DORNBIRN

Nordic Walking Lauftreff

Unter dem Motto „Es gibt kein Schlechtwetter, es gibt nur eine schlechte Bekleidung” treffen wir uns zum Nordic Walking – Lauftreff.

Mittlerweile hat Nordic Walking den größten Zuspruch in der Bevölkerung erzielt, weil mit diesen einfachen Bewegungsimpulsen sich der Weg zu mehr Vitalität, zu verbesserter Konzentration und zu gesteigertem Wohlbefinden sehr schnell einstellt.

Gleichzeitig ist es eine Bewegungsform, die allen Altersgruppen den Einstieg in ein sanftes Ausdauertraining ermöglicht. Denn weder Muskulatur, Gelenke, noch das Herz- Kreislaufsystem werden dabei zu stark belastet.

Nordic Walking ist nicht nur eine Trendsportart, sondern setzt sich immer stärker auch in präventiven und rehabilitativen Bereichen durch.

Wir treffen uns jeden Montag um 8.30 Uhr beim Parkplatz gegenüber Eingang Campingplatz. Nach einem kurzen Aufwärm- und Techniktraining geht es dann los Richtung Gütle, Kehlegg, Watzenegg usw.

Neueinsteiger bitte bei Margit Keller anmelden, Nordic Walking Stöcke können bei uns ausgeliehen werden. – Einstieg ist jederzeit möglich.

INFO: Margit Keller, Tel. 05572/29043

“Kultur.LEBEN” präsentiert: Friedrich von Thun auf Hemingways Spuren

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Der Charakterdarsteller Friedrich von Thun ist mit einer Lesung von Hemingways „Der alte Mann und das Meer” am 30. Januar, 19.30 Uhr, zu Gast im Kulturhaus Dornbirn. Begleitet wird der Schauspieler von Max Neissendorfer am Flügel.Dornbirn. Durch seine zahlreichen Fernseh- und Kinofilme ist Friedrich von Thun einem Millionenpublikum als Schauspieler bekannt. Ob als Charakterdarsteller in internationalen Filmproduktionen, wie etwa „Schindlers Liste” oder „Die Apothekerin”, in Fernsehproduktionen oder als Serienstar – der Schauspieler überzeugte in mehr als 200 Rollen. Am Donnerstag, 30. Januar, rezitiert der brillante Schauspieler Ernest Hemingways emotionales Meisterwerk „Der alte Mann und das Meer”. Mit dem Musiker Max Neissendorfer hat er einen kongenialen Partner auf der musikalischen Ebene an seiner Seite.

Kurz zum Inhalt: Wer kennt sie nicht – die Geschichte des “alten Mannes” und des “Jungen” in den einfühlsamen Dialogen, die einsame Ausfahrt des Alten, seine Begegnung mit dem riesigen Speerfisch, der sein Boot an der Köderleine weit aufs offene Meer hinaus zieht, das Einfühlen in die Natur, der Kampf gegen das Tier, gegen sich selbst, zuletzt die Erfahrung und Auseinandersetzung mit der eigenen Schwäche, und der Verlust, als auf der langen Rückfahrt Haie, die seitlich ans Boot gebundene Beute bis aufs Skelett auffressen. Hemingways Meisterwerk begeistert die Menschen und zieht sie alterslos nach wie vor in seinen Bann.

Ein Muss für Hemingway Fans – mit Friedrich von Thun und Max Neissendorfer am 30. Januar, 19.30 Uhr, Kulturhaus Dornbirn. Bemerkenswert: Wie alle Künstler, die in der Kultur.LEBEN Reihe auftreten, verzichten auch die beiden Stars auf ihre Gage zu Gunsten eines Projektes für Aidswaisen in Äthiopien.

Karten: Abendkasse, www.v-ticket.at, Dornbirn, Tourismus & Stadtmarketing, Rathausplatz 1, T: 05572/22188-9073

 

Detaillierte Infos zum Programm: www.kultur-leben.at

„Hallo Dornbirn – come inside“

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Werbegemeinschaft „inside Dornbirn” lud zum Opening in den Mohrenbrau-Keller.

Dornbirn. „Frische Brise” lautete dieses Jahr das Motto beim traditionellen Neujahrstreffen der Werbegemeinschaft inside Dornbirn. Zahlreiche „Insider” waren in den Mohrenkeller gekommen um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen. Nach der Begrüßung durch Hausherrin und Vorstandsmitglied Irmgard Huber bedankte sich inside-Obmann Rudi Präg bei den mittlerweile 206 Mitgliedern für ihr Engagement für eine starke Marke Dornbirn. „Bei den inside-Gutscheinen haben wir unser Ziel, die Million-Euro-Grenze zu knacken erreicht, unser nächstes Ziel bis zur Jahreshauptversammlung 2014 ist eine Mitgliederzahl von 214″, meinte Präg der beim Opening das neue Logo „Gemeinsam inside Dornbirn”, dargestellt mit einem offenen Kreis vorstellte. „Offen steht für Erweiterung, der Kreis schließt sich dann wenn wir eine ähnliche Frequenz wie der Wiener Graben haben und die Wiener zu uns zum Einkaufen kommen”, so Rudi Präg.

Dornbirn ist Programm

Wie wichtig es ist, dass in Dornbirn alle an einem Strang ziehen betonte auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Dornbirn hat sich zur wichtigsten Einkaufsstadt der Region entwickelt. Zu den Highlights in diesem Jahr zählen die Feier zu 25 Jahre Fußgängerzone im Herbst sowie die Weiterführung der Pläne zur neuen Innenstadtgestaltung”. Zu der „gigantischen Entwicklung in Dornbirn” gratulierte auch Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein. Werber Sigi Ramoser stellte den neuen inside-Werbekatalog vor der alle Ziele und Termine von inside dornbirn enthält und gleichzeitig als Notizblock verwendet werden kann.

Kreative Gemeinschaft

Bei Musik von “Akus Dick” und einem zünftigen Buffet stand die Geselligkeit im weiteren Verlauf des Abends im Mittelpunkt. Die Gelegenheit für einen „Plausch unter Freunden” nutzten die vielzähligen inside-Mitglieder wie Ambros Mayer mit Team, Bernhard und Elisabeth Bügelmayer, Chris Dünser, Bernd Bösch und Elisabeth Lenz genau so wie die Vorstandsmitglieder Fritz Schenk und Bernhard Gobber sowie die Vertreter der Stadt Dornbirn Vizebürgermeister Martin Ruepp mit Carmen und Wirtschafts-Stadtrat Guntram Mäser mit Marika. Unter den Gästen waren auch Altbürgermeister Wolfgang Rümmele, Marketing-Leiter Herbert Kaufmann und Messe-Chef Daniel Mutschlechner. „Da kann man noch so viel von Innenstadt-Sterben reden, wenn man eine derartige Stimmung erlebt, weiß man, dass dies in Dornbirn nicht der Fall ist”, resümierte inside-Geschäftsführerin Heidi Mark.

Jause in freier Natur

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Dornbirn. Der Waldtag war bei der Kinderbetreuung am Campus – „Zwergengarten Kica” ein Anlass, eine gesunde Jause in freier Natur zu genießen. Ein geeignetes Plätzchen dafür fanden die Betreuerinnen für ihre „Zwerge” an der Dornbirner Ach.Dabei bekam auch das Auf und Ab der Karrenseilbahn die besondere Aufmerksamkeit der Kleinen.

Hochzeit von Sabine Meusburger und Thomas Fenkart

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Götzis. Für den gemeinsamen Lebensweg haben sich Sabine Meusburger aus Altach und Thomas Fenkart aus Dornbirn entschieden. Das Paar reichte sich am 17. Jänner im Götzner Schlössle die Hand zum Bund der Ehe. Als Trauzeugen standen ihnen Jürgen Meusburger und Oliver Fenkart gerne zur Seite.Freunde und Verwandte, allen voran die Eltern Sonja und Alfons Meusburger, sowie Rosmarie und Gernot Fenkart, wünschten den Frischvermählten alles Glück für die gemeinsame Zukunft. Im Gasthaus Krone in Dornbirn wurde die Hochzeit gebührend gefeiert.


Emotional und stimmungsvoll – 7.Generalversammlung des Turnsportzentrums Dornbirn

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Am Freitag, den 17. Jänner 2014, fand über den Dächern von Dornbirn – im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm der Raiffeisenbank Im Rheintal – die 7. Generalversammlung des Turnsportzentrums Dornbirn statt.Zahlreich erschienene Eltern, Sportler und Prominenz aus Stadt und Land verfolgten interessiert die gut vorbereiteten Neuwahlen, die Entlastung von Vorstand und Kassier sowie die emotionale Verabschiedung von Ulrike Hopfner. Ein abwechslungsreicher Tätigkeitsbericht von Obmann Gerd Kogler leitete zum Höhepunkt des Abends über. 65 Turnerinnen, darunter Olivia Jochum als Kunstturn-Staatsmeisterin am Boden, Johanna Schwärzler, Verena Schoch und Konstantin Schwärzler als Jugendmannschaftsstaatsmeister und Flora Bolter als Vizestaatsmeisterin der Allg. Klasse erhielten eine verdiente Ehrung des Vereins. Darüber hinaus bekamen 61 Teamturnerinnen aus fünf Mannschaften für ihre Erfolge in Klagenfurt eine Ehrung überreicht. Besonders hervorzuheben ist der 7. Staatsmeistertitel des Meisterklasseteams in Folge. Zum Abschluss der Veranstaltung gab der spannungsvoll erwartete Jahresrückblick in Form eines Films Einblicke in das Vereinsleben – Wettkämpfe, Training, Veranstaltungen, Reisen.

1zu1 Prototypen investiert in neue Technologien und Ausbau der Produktionskapazität

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Dornbirn, 20. Jänner 2014 – 1zu1 Prototypen plant bis Ende 2014 Investitionen von rund zwei Millionen Euro für die Erweiterung der bestehenden High-Tech-Anlagen. Mit den Ausgaben will das Dornbirner Unternehmen vor allem das Geschäftsfeld Rapid Tooling weiter ausbauen.Auch eine zusätzliche Anlage für den 3D-Druck wird angeschafft. Seit Mitte 2012 haben die Prototypenbauer bereits Investitionen in Höhe von einer Million Euro getätigt.

Bis Ende des Jahres 2014 wird 1zu1 Prototypen zwei Millionen Euro in neue Maschinen und in zusätzliche Ausrüstung für den Werkzeugbau investieren. Der Großteil davon, rund eineinhalb Millionen Euro, fließt in den Ausbau des Geschäftsfeldes Rapid Tooling. Dort werden Werkzeuge aus Aluminium für den Kunststoff-Spritzguss sehr schnell und kostengünstig produziert.

Für 2014 plant das Dornbirner Unternehmen den Kauf einer zusätzlichen HSC-Fräsmaschine für rund 500.000 Euro. High-Speed-Cutting, abgekürzt HSC, ermöglicht eine deutlich erhöhte Schnittgeschwindigkeit bei gleichzeitig höchster Genauigkeit. Bei den Aluminium-Werkzeugen sind Toleranzen von unter 0,01 Millimeter realisierbar. Rund eine Million Euro wendet 1zu1 Prototypen im kommenden Jahr für neues Equipment für den Rapid-Werkzeugbau auf.

Rapid Tooling: schnell und kostengünstig
„Die Kosten für ein herkömmliches Stahl-Werkzeug liegen beispielsweise bei etwa 20.000 Euro”, schildert Geschäftsführer Hannes Hämmerle. „Beim Rapid Tooling kommen wir auf etwa ein Drittel, also etwa 7000 Euro.” Dadurch wird für die Kunden auch die Herstellung von Kleinserien im Kunststoff-Spritzguss rentabel.

Auch die Umsetzung ist schneller möglich: Da im Stahl-Werkzeugbau übliche Prozesse wie Härten, Schleifen und Erodieren entfallen können, stellt 1zu1 Prototypen binnen drei Wochen nicht nur das Werkzeug her. Das Unternehmen produziert auch gleich die rasch benötigten Spritzgießteile. Am fertigen Kunststoff-Bauteil sind Unterschiede zwischen Stahl- und Aluminium-Werkzeugen kaum erkennbar. Allerdings ist die Lebensdauer eines Alu-Werkzeuges begrenzt. Damit lassen sich maximal 50.000 Kunststoff-Teile herstellen.

3D-Druck: höchste Genauigkeit
Ebenfalls wird 1zu1 Prototypen die Kapazitäten beim 3D-Druck erweitern. Für rund 300.000 Euro wurde die bereits achte Lasersinter-Anlage angeschafft. Die High-Tech-Maschine neuester Bauart ermöglicht Genauigkeiten unter 0,1 Millimetern beim 3D-Druck von Kunststoffteilen. „Bei der Herstellung von Prototypen aus Kunststoff ist die Technologieführerschaft unser klarer Anspruch”, betont Hämmerle.

Bereits im vergangenen Jahr investierten die Prototypenbauer insgesamt eine Million Euro. Die eine Hälfte floss in den Kauf einer HSC-Fräsmaschine, die andere Hälfte in den Ausbau der Klimatechnik in den Räumlichkeiten für den 3D-Druck. „Um im 3D-Druck eine derart hohe Genauigkeit zu erreichen, müssen Temperatur und Luftfeuchtigkeit in den Produktionsräumen sehr konstant gehalten werden”, erklärt Geschäftsführer Hämmerle.

Die Dornbirner Prototypenbauer sind international für Kunden wie Bernina, Leica, Hilti, Playmobil oder Roche tätig. Ein Team aus derzeit 132 Mitarbeitern erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 13 Millionen Euro in den Geschäftsfeldern Rapid Prototyping, Rapid Tooling sowie mit der Herstellung von Kleinserien aus Kunststoff und Metall.

 

Andrang auf die Jobmesse 2014

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1000 Besucher informierten sich bei der siebten Jobmesse an der FH Vorarlberg.

Dornbirn. Vom Apfelsaft bis zum Tennisschläger – die Branchenvielfalt bei der Jobmesse am Freitag an der Fachhochschule Vorarlberg (FHV) war enorm. Dementsprechend positiv war die Resonanz bei den rund 1000 Besuchern.Neben Schülern und Studierenden hielten auch Jungakademiker und Jobwechsler Ausschau nach interessanten Arbeitsplätzen. Viele nutzten die Gelegenheit ihre Bewerbungsunterlagen direkt vor Ort bei einem der 78 ausstellenden Unternehmen zu deponieren. Neben den Ausstellern zeigten sich auch die Veranstalter die FHV, die Industriellenvereinigung Vorarlberg (IV) und die VN sehr zufrieden mit der diesjährigen Ausgabe des größten Marktplatzes für Rekruting und Karriere der Region.

Persönliche Kontakte

78 Aussteller präsentierten ihre Jobmöglichkeiten, zeigten Karrierewege auf und standen als Ansprechpartner für offene Stellen sowie für allgemeine Informationen über das Unternehmen zur Verfügung. Neben den großen Unternehmen wie Blum, Hilti, Liebherr, Caritas, Wolford oder Zumtobel waren auch heuer wieder zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe sowie Einrichtungen aus dem Sozialbereich und Personalvermittler unter den Ausstellern.

Vielfältige Wege in die Natur

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Vereine im Fokus: Alpenvereinsjugend

 Der Alpenverein hat sich in 150 Jahren zu einem modernen, vielseitigen alpinen Verein entwickelt.

Dornbirn.  Wer viel “draußen” unterwegs ist, muss dabei besondere Verantwortung übernehmen.Es sind nicht die Stubenhocker, die aufmerksam und achtsam mit der Natur umgehen, sondern jene, die sich dort gut auskennen. „Zwei Stichworte begleiten uns auf den “Wegen ins Freie”: Naturbeziehung und Nachhaltigkeit, die Beziehung zu Eltern und Freunden. So entwickelt sich auch ein emotionaler Bezug zu Tieren und Landschaft. Und gleichzeitig stärkt man die Gesundheit”, bringt der neue Obmann für den Bezirk Dornbirn, Gerold Hämmerle, den Jugendteamleitern den Verein näher. Annelies Neuschitzer, koordiniert deren Aufgaben und ist die erste Anlaufstelle bei etwaigen Fragen, Wünschen und Problemen. Gleich zum Einstand in ihrer neuen Funktion organisierte sie den 1. Jugendleiterhock im AV-Heim neben der Karrenseilbahn. „Ich leite die Familiengruppe mit 13 Familien. Insgesamt umfasst unsere Gruppe 63 Mitglieder. Gemeinsam mit den Kindern, im Alter von 0 – 9 Jahren, machen wir kleine Radtouren, gehen klettern und wandern. Wir helfen auch bei der Aufforstaktion mit. Für 2014 haben wir einiges geplant”, stellt Marion König ihren Teilbereich des Vereins vor. Lisi und Barbara leiten die Schüler und Jugendgruppe. „Gerade bei der Jugend brauchen wir dringend Nachwuchs” meinen die beiden und wollen bei den Jugendlichen mit „Geocashen” punkten. Bei der Schülergruppe „Alpenadler” wird der Fokus auf Spaß in und mit der Natur gelegt. Man plant Touren, geht klettern und bastelt gemeinsam. Auch gemütliche Wochenenden in der Firsthütte dürfen nicht fehlen. Pius Spiegel hat vor einem halben Jahr die Jungmannschaft der Kletterer übernommen. Doch nicht nur die Kletterhalle ist ihr Treffpunkt. „Wir machen auch gemeinsame Schitourentage und im August ist eine Kletterreise in die Fränkische Schweiz geplant.” In der Kinderklettergruppe von Bernd versucht man, die Eltern in die Kurse miteinzubinden. „Unseren 12 Kindern im Alter von 6 – 8 Jahren macht es noch mehr Spaß, wenn Mama oder Papa mit dabei sind und beim Sichern helfen.” Die Sportklettergruppe der 8 – 14jährigen leitet Julia. „Die Kids kommen zwei Mal in der Woche in die Kletterhalle. Wir haben vor, eine Reise ins Tessin zu machen und nehmen natürlich wieder am Spielefest teil.” Vermehrt will Obmann Gerold gerade jetzt im Winter ein Augenmerk auf die Sicherheit beim Schifahren und auf Schitouren legen. „Gerade bei einem Verein mit fast 3000 Mitgliedern braucht es funktionierende Stammleute, die Verantwortung übernehmen. Wer also eine spezielle Ausbildung machen oder einen Kurs besuchen möchte soll sich unbedingt bei mir melden.” Die Aufgaben des Alpenvereins sind vielfältig. Er ist wegweisend in der Förderung und Ausübung bergsportlicher Tätigkeiten, wie Wandern, Bergsteigen, Klettern, Schitouren sowie Trendsportarten in Bergen. Gleichzeitig stellt er mit Hütten, Wegen und Kletteranlagen die dafür erforderliche Infrastruktur bereit und sorgt für fachliche Information.

Kontakt:

Österreichischer Alpenverein Alpenvereinsjugend-Dornbirn

Annelies Neuschitzer, Tel. 0664 2030250

E-Mail:jugend.vorarlberg@alpenverein-vlbg.at, www.alpenverein.at/jugend

Was gefällt dir im Alpenverein

Gerold Hämmerle, Obmann Bezirk Dornbirn

Wenn ich zurückdenke, waren für mich die 35 Jahre Alpenverein die beste Zeit. Wir bieten ein breit gefächertes Programm an. Unsere Mitglieder achten und schätzen die Natur. Es ist schön, den Teamleitern unterstützend zur Seite zu stehen.

Pius Spiegel, Leiter der Kletterjugend

Gerade beim Klettern in der Halle bekommt man die nötige Sicherheit für die Outdooraktivitäten. Es ist ein Sport, der sehr viele Jugendliche fasziniert. Beim Handling mit dem Seil ist Spannung und Action mit dabei. Und es braucht Mut.

Annelies Neuschitzer, Team-Organisatorin

Ich liebe die Berge und die Bewegung in der frischen Luft. Ich fühle mich einfach wohl im Verein und würde die Aktivitäten vermissen, wenn ich nicht mehr dabei wäre. Auch freue ich mich auf meine neue Aufgaben, die Teams zu unterstützen.

Zu Besuch bei der Feuerwehr Dornbirn

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„Fritag am füfe” lud in die Zentrale der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn ein.

Dornbirn. Einen regelrechten Ansturm gab es am Freitag auf die 1996 eröffnete Feuerwehrzentrale in der Siegfried-Fussenegger-Straße.Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fritag am füfe” waren interessierte Bürger eingeladen einen Blick hinter die Kulissen der größten Freiwilligen Feuerwehr Vorarlbergs zu werfen.

Steigende Einsätze

257 Männer und eine Frau sind derzeit in Dornbirn ehrenamtlich im Einsatz für ihre Mitmenschen tätig. Zu 400 Einsätzen, davon nur die Hälfte Brandeinsätze, waren sie im vergangenen Jahr gerufen. „Die technischen Einsätze nehmen stetig zu”, betonte Gerold Hämmerle, Kommandant Stellvertreter der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn und erläuterte den Besuchern die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr. Neben den klassischen Einsätzen bei Bränden und Verkehrsunfällen werden die Veränderungen in der Gesellschaft für die Einsatzkräfte deutlich spürbar. „Die Selbsthilfe in der Bevölkerung nimmt ab, so wurden wir vergangenes Jahr zu zwei Rohrbrüchen gerufen wo wir lediglich den Haupthahn zudrehen mussten”, so Hämmerle. Auch die zunehmende Vereinsamung älterer Menschen führt zu vermehrten Einsätzen für notfallmäßige Türöffnungen.

Ehrenamtliches Engagement

Rekrutierungsprobleme gibt es bei der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn noch keine, 23 Nachwuchskräfte werden derzeit bei der Feuerwehrjugend ausgebildet – wobei die Vereinbarkeit von Beruf und Feuerwehr immer schwieriger wird. „Außer den zwei hauptamtlichen Gerätewarten und dem Zivildiener sind wir alle ehrenamtlich tätig. Die steigenden Einsätze bringen uns oft an die Grenze des Machbaren”, so Hämmerle. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann nutzte die Gelegenheit sich bei der Feuerwehr Dornbirn zu bedanken. „In meiner noch kurzen Amtszeit habe ich schon ein paar sehr starke Einsätze der Dornbirner Feuerwehr erlebt”, zeigte sich Kaufmann beeindruckt.

Exklusive Einblicke

Im Anschluss an die Präsentation waren die Interessierten, darunter sehr viele junge Feuerwehrfans, eingeladen sich bei einem Rundgang durch die Feuerwehrzentrale ein Bild von der Tätigkeit eines „Feuerwehrlers” zu machen. Gerold Hämmerle, Wolfgang Bischof, Kurt Kohlhaupt und Renaldo Linder führten die Besucher durch Einsatzzentrale, Technik-Räume, Werkstatt, Schlauch-Waschstraße, Sanitäranlagen, Umkleideräume und Fuhrpark und standen geduldig Rede und Antwort für die zahlreichen Fragen.

Nächster Termin

„Fritag am füfe” ist eine Informationsreihe für die Dornbirner Bevölkerung mit dem Ziel, einen Blick hinter die Kulissen städtischer Einrichtungen zu bekommen. Der nächste Termin findet am 21. Februar 2014 im Dornbirner Archiv statt.

Mit einer Federkrone in den Fasching

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Ob als Pocahontas oder als Paradiesvogel – der Fasching kann kommen.

Dornbirn. Kinderreporter. Langsam aber sicher zieht der Fasching ins Ländle – höchste Zeit sich Gedanken um das diesjährige Narrenoutfit zu machen.Was gibt die Faschingskiste her? Mit einer selbstgemachten Federkrone kann so manches Outfit aufgepimpt werden – je nach farblicher Gestaltung passt sie zum Indianerkostüm, eignet sich für eine Verkleidung als bunter Vogel oder als Accessoire zum Hippie-Dress. Die Federkrone ist schnell gemacht – alles was du dazu brauchst sind ein paar Stoffreste und Federn in verschiedenen Farben.

Material:

Stoffreste in verschiedenen Farben

Bunte Federn (gibt es in verschiedenen Farben im Bastelgeschäft)

Schere

Heißkleber

Anleitung:

- Schneide drei Stoffstreifen mit einer Länge von ca. 75 cm und einer Breite von ca. 2,5 cm zu.

- Lege die Stoffstreifen nebeneinander und beginne nach ca. 15 cm sie zu einem Zopf zu flechten. Lass am Ende auch wieder ca. 15 cm „lose”, so dass du die Krone am Schluss mit den Enden zusammenbinden kannst. Am besten funktioniert das Zopfflechten, wenn du die Stoffstreifen am oberen Ende mit Klebeband am Tisch fixierst.

- Wenn du fertig gezopft hast, dann wickle an beiden Enden einen der Stoffstreifen rund herum und fixiere ihn mit heißem Kleber (Pass dabei auf deine Finger auf, kleinere Kinder sollten sich beim Arbeiten mit der Heißklebepistole lieber von einem Erwachsenen helfen lassen)

- Jetzt kannst du damit beginnen, die Federn auf der Rückseite des Stirnbandes mit Heißkleber zu befestigen. Am besten fängst du mit den kleineren Federn an und verwendest die längeren Federn für den Mittelteil.

- Wenn du alle Federn festgeklebt hast, kannst du noch einen schmalen Stoffstreifen drüber kleben.

- Jetzt nur noch das dazu passende Outfit auswählen, Federkrone aufsetzen und ab in den Fasching!

(Marie-Amélie Kanonier, 10 Jahre, Kinderreporterin aus Dornbirn)

Grenzenlose PR im Bodenseeraum

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Dornbirn, 21. Jänner 2014 – Die Public-Relations-Verbände aus Vorarlberg, der Ostschweiz und Liechtenstein sowie aus Bayern haben eine Kooperation vereinbart. Den Mitgliedern stehen alle Veranstaltungen der drei Organisationen offen.

Vereinbart wurde die grenzüberschreitende Öffnung der Fachverbände von den Vorständen der PR-Gesellschaft Ostschweiz/Liechtenstein (PROL), dem PR-Verband Austria in Vorarlberg (PRVA) sowie der Deutschen PR-Gesellschaft, Landesgruppe Bayern (DPRG Bayern).

„Die Vernetzung von Kommunikationsexperten ist ein wichtiges Ziel unserer Verbandsarbeit. Das wird nun auch über Landesgrenzen hinweg möglich”, freut sich Heidi Kalb Vogel, Vorsitzende des PRVA Vorarlberg. „Diese internationale Öffnung ist mir ein besonderes Anliegen.”

Beim Neujahrsapéro der PR-Gesellschaft Ostschweiz/Liechtenstein zeigte sich, dass dieses Angebot gerne angenommen wird. Von den 50 Teilnehmern der Veranstaltung „Kunst und Kommunikation” im Würth Haus in Rorschach kamen rund 20 aus Vorarlberg.


Diplomball der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch

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Am Samstag, 25. Jänner, findet in der Wirtschaftshalle der Messe Dornbirn unter dem Motto “SUBkutan – der Ball der unter die Haut geht” der Diplomball der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch statt.

Da der Ball immer gut ausgebucht ist, haben wir für euch noch eine 800 m² große Disco Halle zur Verfügung. Dazu bieten wir euch ab 22 Uhr eine günstigere Stehplatzkarte an. Karten gibts in der Zweigstelle der Hypo Landesbank im Landeskrankenhaus Feldkirch.
Sitzplatz 21 Euro
Stehplatz 19 Euro
Stehplatz ab 22°° Uhr 10 Euro
Sektempfang ab 19°° Uhr
Saaleinlass ab 19:45 Uhr
Party ab 22°° Uhr
mit “the Souljackers” und unserem BAR DJ

Aftershow Party findet im K-shake statt. Shuttlebus um 1:30 Uhr, 2:30 Uhr und 3:30 Uhr

Im Kino: « Der Letzte der Ungerechten »

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Monumentaler Dokumentarfilm. An beiden Abenden sind Hanno Loewy (JMH) und Werner Bundschuh (erinnern.at) zu Gast im Cinema. Sie sprechen einführende Worte und stehen für die anschließende Diskussion zur Verfügung.

Dornbirn. Für diese Woche kündigt der Chef des Filmkulturclubs, Norbert Fink, einen außergewöhnlichen Film an, auch was die Dauer von über dreieinhalb Stunden betrifft: „Der Letzte der Ungerechten”

In seinem monumentalen Dokumentarfilm porträtiert Claude Lanzmann den Wiener Rabbi und letzten Judenältesten Benjamin Murmelstein – und sich selbst. Ein großes Zeitstück. (Die Presse)

Im Zuge seiner Arbeit an “Shoah” in den 70er Jahren hat Claude Lanzmann ein langes und beeindruckendes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905-1989) geführt. Doch wurde es damals nicht für “Shoah” verwendet. Das Interview sollte in Rom stattfinden, doch die ganze Filmausrüstung wurde gestohlen und musste neu beschafft werden, so ziemlich alles ging schief… Deshalb wurde erst jetzt das Material neu gesichtet und geschnitten. “Shoah” (hat jetzt schon 9 Stunden) wäre dann freilich weit über 9 Stunden lang geworden und so wurde dieser Teil ausgelassen, aber es gab auch noch persönliche Gründe.

Rom 1975

Claude Lanzmann filmt Benjamin Murmelstein, den letzten Präsidenten des Judenrats aus dem Ghetto Theresienstadt, einziger “Judenältester” (in der Terminologie der Nationalsozialisten), der nicht durch das Nazi-Regime getötet wurde. Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland 1938 kämpfte der Rabbiner Murmelstein neben Eichmann sieben Jahre lang gegen die Räumung des Ghettos. Außerdem ermöglichte er in dieser Zeit 121.000 Juden die Emigration.

2012

Claude Lanzmann gräbt mit 87 Jahren seine Gespräche aus Rom wieder aus und inszeniert diese, ohne den Verlauf der Zeit auf die Männer zu kaschieren, sondern indem er die unglaubliche Beständigkeit der Orte zeigt. Er kehrt nach Theresienstadt, der Stadt, die “Hitler den Juden gab”, dem “Vorzeigeghetto” zurück. Ein Lügenghetto, von Adolf Eichmann auserwählt, um die Welt zu täuschen. Der Film offenbart die außergewöhnliche Persönlichkeit von Benjamin Murmelstein: Ausgestattet mit einer faszinierenden Intelligenz, unumstößlichem Mut und einem unvergleichlichen Erinnerungsvermögen, ist er ein großartiger Geschichtenerzähler. Ironisch, sarkastisch und echt. Über die drei Epochen, von Nisko nach Theresienstadt und von Wien nach Rom, beleuchtet der Film wie nie zuvor die Genese der Endlösung, enthüllt das wahre Gesicht Eichmanns und entschleiert unverblümt die wilden Widersprüche des Judenrats.

Frankreich/Österreich 2013, 218 min, deutsch-französische O.m.U.

Drehbuch und Regie: Claude Lanzmann

Termine im Cinema Dornbirn, St.-Martin-Straße 3:

Mittwoch, 22. Jänner 19 Uhr

Donnerstag, 23. Jänner 19.30 Uhr

Weitere Informationen unter: www.fkc.at

Spielboden Veranstaltungstipps

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Dornbirn. Hier finden Sie die Veranstaltungstipps dieser Woche vom Spielboden Dornbirn.

Mittwoch, 22. Jänner 2014, 20:30 Uhr
Nacht des Fado – Ana Lains & Carlos Leitao

Für unsere dritte Nacht des Fado konnten wir zwei sehr spezielle Fadistas einladen.

Mit Ana Lains präsentieren wir erstmals einen moderneren Fado-Stil, ohne dabei die Tradition hintan zu stellen, da ihr Duett-Partner Carlos Leitao diese hegt und pflegt. Somit haben wir diesmal also eine Frauen- und eine Männerstimme dabei.

Ana Lains gehört zur Garde der neuen Fadistas, wird als eine der interessantesten Interpretinnen der portugiesischen Musik der letzten
Jahre gefeiert und gilt als eine der ganz großen Fado-Entdeckungen Portugals.


Mittwoch, 22. Jänner 2014, 20:30 Uhr
Film – Meine keine Familie

Regie: Paul-Julien Robert, A 2012, 93min

Gemeinschaftseigentum, freie Sexualität, Auflösung der Kleinfamilie, – das waren die Grundprinzipien des Friedrichshofs, der größten Kommune in Europa, die vom Wiener Aktionisten Otto Mühl Anfang der 70er Jahre gegründet wurde. Der Regisseur Paul-Julien Robert, der in diese Kommune hineingeboren wurde, begibt sich in dem Dokumentarfilm „MEINE KEINE FAMILIE“ auf eine persönliche Reise in die eigene Vergangenheit. Ausgehend von Archivmaterial, das im Film erstmalig öffentlich gezeigt wird, konfrontiert der Regisseur sich selbst und seine Mutter mit der Frage: Was ist Familie?

… die Vaterschaft blieb ungeklärt, erst 1991 wurde sie rückwirkend für alle Kommunenkinder ausgetestet. Für den Film sind zunächst Vorfahren, Vaterfiguren und der biologische Vater die Anlaufstellen. (derStandard.at)

… Eine Sequenz zeigt Kinder, denen Mühl attestiert, wie schön oder hässlich sie heute angezogen seien: “Ein paar weinen schon” – und der Übervater lächelt. (derStandard.at)

Donnerstag, 23. Jänner, 2014, 20:30 Uhr
Film – Die Vaterlosen

Regie: Marie Kreutzer, A 2010/2011, 105min

Mit dieser Schwester haben die Geschwister nicht gerechnet: Geboren in einer alternativen Wohngemeinschaft, treffen sie Kyra nach über zwanzig Jahren anlässlich des Todes ihres gemeinsamen Vaters wieder. Eine ihnen nahezu unbekannte Kyra, die nach Auflösung der Hippiekommune plötzlich verschwand. Als Kyra erfährt, dass ihre Existenz verschwiegen wurde, beginnt sie alten Geheimnissen nachzuspüren. Und die Geschwister graben gemeinsam zu den Wurzeln ihrer Kindheit.

Marie Kreutzer erzählt in ihrem Debütfilm eine aufwühlende Reise in die Vergangenheit, über Zugehörigkeit und Einsamkeit, Bindung und Freiheit.

Die Kinder einer Landkommune treffen sich am Grab des Patriarchen … Hans wollte alles anders machen. Baute eine Kommune auf, irgendwo in der hintersten Steiermark. Vielleicht ein gutes Dutzend Frauen und Männer fanden dort ihre neue Heimat, Kinder sprangen ohne Aufsicht herum. Es war nicht immer klar, wer eigentlich ihre Eltern waren. Hans, dem Patriarchen im Kommunardengewand, war das auch ziemlich egal, solange ihm die Frauen zur Verfügung standen und die Kinder ihm beim Spielen nicht zu nahe kamen. (zeit.de)


Freitag, 24. Jänner 2014, 21:00 Uhr
Konzert – Rolling Bones (Vermietung)

 

Samstag, 25. Jänner 2014, 15:00 Uhr
Kinder – Kasperletheater ab 4 Jahren

Idee: Hans Baur, Bühnenbild/Puppen: Angelika Baur, SpielerInnen: Angelika Baur, Hans Baur, Hans Rinner

Das Kasperle und all seine Freunde werden auch in diesem Frühjahr wieder zu euch kommen. Der Seppl und die Gretl unterstützen ihn dabei ganz fest, denn in Kasperhausen passieren seltsame Dinge. Die Räuber Struk und Pluk sind unterwegs, die Hexe Lakmira kann das hexen einfach nicht lassen und auch der Zauberer Krimoplax kommt immer wieder auf dumme Gedanken. Neben den vielen Figuren, die ihr schon kennt, gibt es auch einige neue, mit denen es das Kasperle zu tun bekommt. Und natürlich braucht es immer eure Hilfe, um die vielen Abenteuer bestehen zu können.


Samstag, 25. Jänner 2014, 21:00 Uhr
Konzert – Robotra

Während eingängige Töne live auf der Bühne durch den Lo-Fi Fleischwolf gedreht werden, sieht es stets so aus, als ob das mühevoll wie beim Legobauen zusammengewürfelte Songkonstrukt jeden Moment, wie eine übermütig geschüttelte und in der Sonne gebratene Bierdose explodieren könnte. Robotra spielen Lo-Fi-Hi-Heart Noise Pop zwischen Melodie-Seligkeit und Feedback-Gewittern und lärmen unter der Obhut von Numavi Records (Mile Me Deaf, Killed By 9v Batteries).

“Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt”– 3D-Drucker auf dem Vormarsch

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Dornbirn – Gerade für Prototypen in der Wirtschaft werden sie immer öfter genutzt: Die 3D-Drucker. Weil sie aber stetig verbessert werden, könnte man bald sogar ganze Häuser aus den Geräten drucken. Das war das Thema des Vorarlberger Technik-Tages 2014, der am Dienstag in der Fachhochschule Vorarlberg stattfand. 

Der 3D-Drucker ist das Trendgerät 2014. In der Entwicklung und Fertigung ist das 3D-Drucken seit längerem ein zentrales Instrument im Prototyping. Die neue Gerätegeneration erfüllt bereits Anforderungen der Mikro- und Nanofabrikation.

“Spritzgussverfahren wird dem 3D-Druck weichen”

Für Markus Schrittwieser von 1zu1 Prototypen sind der Kreativität damit keine Grenzen gesetzt: “Im Moment kann man alles herstellen, das aus einem Material besteht. Die Zukunft der 3D-Drucker bringt mehrere Materialien gleichzeitig und Kunststoffteile, die bisher nur im Spritzgussverfahren hergestellt werden können”.

Ideal, um Ideen schnell zu realisieren

McDonald’s plant Spielfiguren am 3D-Drucker direkt in den Filialen ausdrucken zu lassen, kostengünstig und schnell. “Mit diesen Heimdruckern sind die technischen Möglichkeiten aber noch begrenzt. Die Detailauflösung und die Oberflächenqualität ist sicher nicht fantastisch. Um eine Idee aber schnell zu realisieren, ist es eine coole Geschichte”, so Schrittwieser.

Keine Gefahr für die Spielzeugindustrie

Wenn sich aber jeder zuhause seine Spielfiguren drucken kann, könnte man meinen, der Spielzeugindustrie wäre das ein Dorn im Auge. Schrittwieser gibt hier aber Entwarnung: “Die Anschaffungskosten für Drucker und Material sind immer noch viel höher als die fertigen Spielzeuge.”

Angebot von aha und 360 bei Jugend beliebt

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Das Jugendinformationszentrum Vorarlberg blickt auf ein aktives Jahr zurück.

Seit über 20 Jahren ist das Jugendinformationszentrum aha – Tipps & Infos für junge Leute die zentrale Anlaufstelle in Vorarlberg für Jugendfragen und -themen. Das vielseitige Angebot wird von Jugendlichen mitgestaltet. Auch in Zeiten der Informationsfülle durch das Internet schätzen Jugendliche die Möglichkeit, sich persönlich zu informieren. Dies verdeutlicht das große Interesse am Angebot des Jugendinformationszentrums. Knapp 20.000 Anfragen wurden im vergangenen Jahr von den drei aha-Stellen in Dornbirn, Bregenz und Bludenz beantwortet. Davon rund 7.000 im Rahmen von Workshops, Außenauftritten und Präsentationen. Besonders häufig nachgefragt wurden die Themen Arbeit (Arbeits- und Lehrstellensuche, Bewerbung, Ferienjobs), Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte und Freizeit. Beliebte Dauerbrenner sind seit Jahren auch die Online-Börsen zu Ferienjobs, Lehrstellen und Nachhilfe (http://ferienjob.aha.or.at, http://lehrstelle.aha.or.at, http://nachhilfe.aha.or.at). 2013 verzeichnete das Online-Angebot des aha (www.aha.or.at) 83.000 eindeutige BesucherInnen und erfuhr damit eine Steigerung zum Vorjahr von über 11 %.

Workshop „Informationskompetenz“

Sehr erfolgreich waren die vom aha durchgeführten Informationskompetenz-Workshops, die auch im kommenden Jahr angeboten werden. „Bei der Fülle an Information und Informationsquellen ist es wichtig, in der Lage zu sein, sich eine eigene Meinung zu bilden und für sich eine Entscheidung zu treffen“, so Geschäftsleiterin Monika Paterno. Der Workshop vermittelt, wie Informationen gesucht, gefiltert, kritisch beleuchtet und bewertet werden. Interessierte können sich unter aha@aha.or.at bzw. 05572-52212 anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos, Termine auf Anfrage.

14.000 Jugendliche besitzen 360

Neben Ermäßigungen bei 300 PartnerInnen in ganz Vorarlberg hatte die 360 auch im Vorjahr wieder einiges zu bieten. Mit v:tunes ging 2013 eine neue Musikplattform online, die von der Vorarlberger Jugendkarte mitentwickelt wurde. Über 60 junge Vorarlberger KünstlerInnen haben sich in den letzten Monaten registriert und präsentieren sich und ihre Musik unter www.v-tunes.at. Auch die 360-Website (www.360card.at) erhielt 2013 ein neues Design. Als besonders beliebt erwies sich der Online-Eventkalender, der von Jugendlichen für Jugendliche gestaltet wird. 2013 waren über 14.000 Jugendliche im Besitz einer Jugendkarte. Dies sind knapp 47 % aller Jugendlichen in Vorarlberg zwischen 14 und 20 Jahren.

Jugendliche gestalten Angebot mit

Jugendliche selbst sind im Jugendinformationszentrum aktiv. 2013 arbeiteten 78 Jugendliche in diversen Jugendteams – wie dem Info-, Redaktions-, Video- oder Eventkalenderteam – mit und bereicherten mit ihrem Insiderwissen das Angebot des aha.

 

aha – Tipps & Infos für junge Leute
Bregenz, Dornbirn, Bludenz
aha@aha.or.at, www.aha.or.at, www.facebook.com/aha.Jugendinfo

 

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