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Hatler Musig mit positiver Jahresbilanz

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Bei der traditionell im GH Schwanen abgehaltenen Generalversammlung konnte Obmann Hannes Hämmerle die große Zahl an Hatler Musikanten, Musikantinnen und Ehrenmitglieder begrüßen. Als Ehrengäste durfte er Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Fahnenpatin Paula Hilbe herzlich willkommen heißen. Im Geschäftsbericht präsentierte Hannes Hämmerle und Sandra Rein eine Fortsetzung der äußerst erfreulichen Entwicklung der Mitgliederzahl auch im abgelaufenen Jahr. In der gesamten Hatler Musig musizieren über 220 Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren.

In unterschiedlicher Besetzung mit Pumuckl, Jugendkapelle, Seniorenmusik, Weisenbläser, Bauernkapelle, Große Musik war d’Hatler Musig im vergangenen Jahr an 70 Tagen zu verschiedensten Anlässen musikalisch unterwegs. Die musikalischen Höhepunkte waren sicher das Frühjahrskonzert und das Kirchenkonzert, wo wir jeweils mit enormem Publikumsinteresse belohnt wurden. Weitere Auftritte waren die Teilnahme beim Musikfest in Wolfurt, beim Bregenzerwälder Bezirksmusikfest in Au, sowie beim Mohren Brausilvester. Eine Vielzahl weiterer kirchlicher und weltlicher Feierlichkeiten wurde durch die verschiedensten Gruppierungen der Hatler musikalisch umrahmt. Ein gesellschaftlicher Höhepunkt war sicher der Ausflug nach Holland verbunden mit dem Besuch der befreundeten Kapelle von Wintersweijk und der Mitwirkung bei einem großen Blumencorso.

Erfolgreiche Jugendarbeit

In der Musikschule und Musikmittelschule werden derzeit 140 Kinder und Jugendliche der Hatler Musig ausgebildet. 4 Jungmusikanten haben das Probejahr wieder erfolgreich absolviert und werden als aktive Mitglieder in den Verein aufgenommen.

Die Seniorenmusik mit vollem Programm

Auch die 20 Hatler Seniorenmusikanten unter der musikalischen Leitung von Kpm. Heinz Widmann waren musikalisch aktiv unterwegs. Bei über 20 öffentlichen Auftritten zu verschiedensten Anlässen erfreuten sie mit ihren Melodien eine große Zahl an Zuhörern.

Ein spannendes Jahr steht bevor

Kpm. Reinhard Wohlgenannt bedankte sich für die engagierte Mitarbeit und das freundschaftliche Miteinander und hielt eine kurze Ausschau auf das Frühjahrskonzert 2014, mit dem wieder ein besonderer musikalischer Akzent gesetzt werden soll. Auch gesellschaftlich ist mit einer Konzertreise nach Niederösterreich wieder einiges geplant.

Ehrung von verdienten Musikanten

Klaus Fußenegger durfte für sein 25 jähriges musikalisches Wirken die Ehrenmitgliedschaft der Hatler Musig entgegennehmen. In eindrücklichen Worten skizzierte OM Hannes Hämmerle die musikalische Laufbahn bzw. das verdienstvolle Wirken des Geehrten, gratulierte herzlich und überreichte eine Ehrentafel und ein Geschenk.

Neuwahlen mit Veränderungen

Obmann Hannes Hämmerle gibt sein Amt ab. Sandra Rein bedankt sich mit einem kurzen Abriss über die enormen Aufgaben, die Hannes in seinen Jahren als Obmann bewältigt hat und überreichte ein Geschenk und wünscht ihm für seine weitere Zeit als Musikant viel Freude.

Der von Sandra vorbereitete Wahlvorschlag für die Vereinsleitung wurde einstimmig angenommen. Die Bestellung eines Obmannes / Obfrau soll im Laufe des Jahres erfolgen. Auch Bgm. Andrea Kaufmann gratulierte dem Geehrten und bedankte sich für das vorbildliche Wirken im Verein.

Ein großes Dankeschön richtete sie an den scheidenden OM Hannes Hämmerle und den gesamten Vorstand für die hervorragende Arbeit die bei der Hatler Musig gerade im Bereich der Jugend geleistet wird.

Mit einem großen Dank für die tolle Zusammenarbeit und die breite Unterstützung sowohl von den Musikanten als auch seitens der Hatler Bevölkerung, der Stadt Dornbirn, Musikschule und Musikmittelschule sowie der zahlreichen Sponsoren schloss Sandra Rein die Versammlung, die noch einen gemütlichen Ausklang fand.


Lions starten mit Volksschulprojekt durch

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inet-logistics wird erster Projekt-Partner der Dornbirner Basketballer.

Dornbirn. Die Raiffeisen Dornbirn Lions präsentierten im September des vergangenen Jahres ihr neues Konzept „Dornbirn Basketball 2.0″. Darin nehmen die Förderung und der Ausbau des Nachwuchses eine tragende Rolle ein. Da Vorarlberg keine Universität besitzt und auch die Studienplätze an der FH Vorarlberg nicht frei verfügbar sind, verlieren die Lions regelmäßig junge Spieler, die aus Studiengründen das Land verlassen. „Gleichzeitig ist es aufgrund der fehlenden universitären Bildungsangebote schwer, junge Spieler aus Österreich nach Vorarlberg zu holen. Um personelle Engpässe in Zukunft zu vermeiden, wollen wir die Zahl der Nachwuchsspieler deutlich erhöhen”, so Markus Mittelberger, sportlicher Leiter der Dornbirner Lions. In den nächsten 3 Jahren soll die Anzahl der Nachwuchsbasketballer von 150 auf 300 verdoppelt werden. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, ist eine intensivere Zusammenarbeit mit den Volksschulen und den Hauptschulen bzw. den Unterstufen der Gymnasien notwendig.

Erfolgreiches Projekt

„Das Volksschul-Projekt soll möglichst viele Kinder zum Basketballsport bringen. Ziel ist es, mit den Volksschulen Partnerschaften einzugehen und ein regelmäßiges wöchentliches Training mit geschulten Trainern durchzuführen”, Mittelberger weiter. Der Erfolg dieses Konzepts überraschte selbst die größten Optimisten. Mittlerweile sind 5 Dornbirner Volksschulen (VS Markt, VS Haselstauden, VS Edlach, VS Oberdorf, VS Rohrbach) Partner der Raiffeisen Dornbirn Lions. Mit der VS Wallenmahd läuft ein Projekt derzeit auf Probe. Damit kommen über 150 Dornbirner Volksschulkinder in den Genuss eines regelmäßigen Basketballtrainings.
„Wir wurden vom Erfolg des Projektes selbst überrascht, aber wir freuen uns, dass es so gut funktioniert und mit so großer Begeisterung aufgenommen wird”, erklärt Mittelberger. Inzwischen haben die Löwen mit Fernando Gomez einen hauptamtlichen Nachwuchstrainer angestellt, auch Headcoach Diego Fernandez und die Profis der Lions sind fix in das Projekt eingebunden. „Es gibt bereits Anfragen von Volksschulen außerhalb Dornbirns und wir werden das Projekt in den kommenden Jahren weiter ausbauen”, kündigt Mittelberger an. Das Projekt sollte von Beginn an für die Schulen kostenfrei sein und sämtliche organisatorische Arbeiten und die Finanzierung werden dabei von den Lions getragen.

Unterstützung aus der Wirtschaft

Mit Hilfe von Patenschaften aus der Wirtschaft will man die Finanzierung abdecken. Mit dem Dornbirner Unternehmen inet-logistics, haben die Löwen einen ersten Partner gefunden, der die Patenschaft für die VS Markt übernommen hat. Die Schule wird nicht nur mit Dressen und Trainingsleibchen ausgestattet, sondern die Schüler sollen im Unterricht auch moderne Berufsbilder spielerisch entdecken und kennenlernen. Das Unternehmen besucht die Schule und die Schülerinnen besuchen das Unternehmen. Damit sollen mittelfristig beide Partner von dieser Zusammenarbeit profitieren. „Diesem Beispiel sollen noch weitere Unternehmen folgen”, hofft Mittelberger auf weitere Unterstützung aus der Dornbirner Wirtschaft.

Kontakt ABC Raiffeisen Dornbirn Lions
Postfach 116
A-6850 Dornbirn

Management
Mag. Markus Mittelberger
management@lions.co.at
0676/3262626

Karneval in Venedig

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Vorankündigung: Die Pfarre Bruder Klaus lädt wieder zum großen Pfarrball.

Dornbirn. Am 1. Februar 2014 versprüht das Pfarrheim im Schoren venezianischen Zauber und Gondoliere und bunte Masken haben einen Abend lang das Sagen. Die Pfarre Bruder Klaus lädt zum alljährlichen Pfarrball, der dieses Jahr unter dem Motto „Venezianische Nacht” steht. Die Besucher erwarten original italienisches Flair, musikalische Unterhaltung mit Robert & Robert, bewährt spektakuläre Showeinlagen und kulinarische Köstlichkeiten aus der Pfarrküche. Einer rauschenden Ballnacht steht somit nichts im Wege. Der Erlös des Balles kommt auch heuer wieder dem Pfarrzentrum NEU zu gute.

Pfarrball Schoren – Venezianische Nacht
Datum: 1. Februar
Ort: Pfarrsaal Schoren
Saaleinlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Musik: Robert & Robert
Eintrittspreise: Erwachsene 17 Euro
Jugend: 12 Euro

Karten sind ab sofort im Pfarrbüro erhältlich.
Kontakt: Schorenquelle 5, 6850 Dornbirn
05572 / 233 44
pfarre.bruderklaus@utanet.at

 

Dornbirns Sportvereine vernetzen sich

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Vergangene Woche wurde die Dornbirner SportsCard vorgestellt.

Dornbirn. Ein FC Dornbirn-Fan besucht ein Spiel der BSC Dornbirn Indians und erhält einen Burger zum Schnäppchenpreis, ein SSV-Mitglied schaut auf ein Match des Rollhockeyclubs Dornbirn vorbei und das gratis und ein eingefleischter Basketballanhänger genießt einen sportlichen Abend bei den Volleyballern des VC Raiffeisen Dornbirn und bekommt dafür ein Freigetränk. Genau so soll künftig die Realität für Dornbirner Sportfans aussehen. Letzte Woche wurde im Rathaus Dornbirn ein neues und sehr gelungenes Pilotprojekt vorgestellt: „Die erste Dornbirner SportsCard”. Mit dieser Karte können Besitzer von Saisonkarten der teilnehmenden Vereine verschiedene Vergünstigungen bei den anderen in diesem Verbund organisierten Vereinen in Anspruch nehmen. Anlässlich der Präsentation durften die Initiatoren der Dornbirner SportsCard, Jürgen Ratt, Klaus Dörfler und Michael Halbeisen Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann das erste Exemplar der Sports-Card überreichen.

Einzigartig in Vorarlberg

Diese Zusammenarbeit der Vereine ist landesweit einzigartig. Die Idee hinter der Dornbirner SportsCard ist so einfach wie simpel. Diese Karte soll dem sportinteressierten Saisonkartenbesitzer die anderen Dornbirner Vereine näher bringen. Mit der SportsCard soll einerseits eine bessere Vernetzung der Dornbirner Sportvereine untereinander möglich sein, um dadurch deren Bekanntheitsgrad und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Die neue Karte ist eine Ergänzung zu den bestehenden Saisonkarten und ermöglicht den Zugang zu den Veranstaltungen bei den Partnervereinen. Der Besitz einer Saisonkarte von einem der teilnehmenden Vereine ist die einzige Bedingung um eine Dornbirn SportsCard zu erhalten. Jeder Verein bietet für die Inhaber ein Special an. Zukünftig sollen damit auch gemeinsame Großveranstaltungen besser organisiert werden können.

Mitwirkende Vereine beim Pilotprojekt der Dornbirner SportsCard:
BSC Dornbirn Indians
FC Mohren Dornbirn 1913
SSV Dornbirn Schoren
Roll Hockey Club Dornbirn
Raiffeisen Dornbirn Lions
VC Raiffeisen Dornbirn
TS Dornbirn Handball
Dornbirner Eishockey Club

 

2nd Impact Forum – Wir laden Sie ein!

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Am Do, den 6. Februar 2014 findet zum Thema Impact Investing ein Forum unter der Patronanz der Gemeinschaftssitzung Rheintal (GSRT) statt.  

Impact Investing ist eine Form des Investierens, bei der nicht ausschliesslich finanzieller Gewinn zählt. Investoren möchten sich mit dem Produkt identifizieren. Soziale, kulturelle und nachhaltige Aspekte spielen dabei eine immer grösser werdende Rolle.

Mit dem Forum schlagen die Veranstalter eine Brücke zwischen Theorie und Praxis: Das 2nd Impact Forum widmet sich neuen Trends und besonderen Anlagemöglichkeiten des Impact Investing. Neben einem Seminar für professionelle Anleger und Berater am Nachmittag finden am Abend Fachvorträge statt mit Betrachtung auf eine Fallstudie. Danach finden sich Möglichkeiten zum Austauschen und Vernetzen mit Experten. Ein ansprechendes Rahmenprogramm sorgt für eine angenehme Atmosphäre.

Die GSRT ist eine gemeinnützige Privatstiftung mit Sitz in Bregenz und folgt dem Ansatz einer venture philanthropy, im Hinblick auf Themen, die für die Wirtschaft wichtig sind. Die Stiftung initiiert und fördert soziale, kulturelle und ökologische Projekte. Das Forum verbindet ganzheitlich die drei erwähnten Bereiche. Unterstützt wird die Veranstaltung durch Forumspartner PricewaterhouseCoopers, Zürich Versicherung und der Consaltis AG.

2nd Impact Forum Liechtenstein, Donnerstag, 6. Februar 2014, 13.00 – 21.00  Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum SAL in Schaan.
Informationen unter 2ndimpactforum.gs-rheintal.com

„Applaus ist Balsam für die Seele“

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Sarah Gonner steht bei den Dornbirner Narrenabenden auf den Brettern die für sie die Welt bedeuten.

Dornbirn. „I bin vom Ländle, bin weder Kanzler noch Minister – i bin der Schönste, i bin der Mister” – die erste Rolle die Sarah Gonner je einstudiert hat, war die des „Mister Vorarlberg”. Damals war sie acht Jahre alt und imitierte ihren Vater der diese Rolle als Parodie für den Narrenabend einstudierte. „Sarah kannte den Text fast besser als ich und half mir weiter, wenn ich beim Üben einen Hänger hatte”, erinnert sich Papa Gerhard Gonner. Auch Gestik und Mimik beherrschte die kleine Sarah perfekt. „Man hat gleich gesehen, dass sie für die Bühne geboren ist”, so der stolze Papa. Mittlerweile stehen Vater und Tochter gemeinsam auf der Bühne und geben sich, mit einer kurzen Unterbrechung, seit 2004 bei den Dornbirner Narrenabendn witzige Schlagabtausche.

Leben für die Bühne

„Ich stehe gerne im Mittelpunkt und wollte immer schon auf die Bühne”, erzählt Sarah Gonner die im „normalen Leben” bei einem Transportunternehmen als Bürokauffrau tätig ist. Wenn der Papa einen Auftritt mit den „Süosslar” hatte, saß Sarah in der ersten Reihe. Nach einem kurzen Auftritt mit der Kindergarde Mühlebach, war es dann vor zehn Jahren endlich so weit. Als Zwölfjährige spielte sich Sarah Gonner im Duett mit Papa Gerhard bei den Dornbirner Narrenabenden in die Herzen der Zuschauer. Dieser hat mittlerweile seine Karriere bei den „Süosslar” an den Nagel gehängt – doch auch hier tritt die Tochter in seine Fußstapfen. „Als ich letztes Jahr kurzfristig angefragt wurde eine Rolle in der aktuellen Produktion „I bias nid gsi” zu übernehmen, musste ich nicht lange überlegen”, so die begeisterte Schauspielerin. Ihre Motivation sowohl bei den „Süosslar” als bei den Narrenabenden: den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ernste oder gar dramatische Rollen wären nichts für die Zweiundzwanzigjährige. „Ich möchte die Menschen unterhalten – und zwar hier und jetzt. Der Applaus ist dabei Balsam für die Seele”, betont die Dornbirnerin und sprüht selber nur so vor Lebensfreude. „Sarah will die Schenkelklopfer”, meint der Papa dazu.

Text von George Nussbaumer

Für den diesjährigen Auftritt bei den Dornbirner Narrenabenden konnte das Gonner-Duett niemand geringeren als George Nussbaumer als Textschreiber gewinnen. Bei einem Konzert von Nussbaumer in Haselstauden wollte Sarah Gonner eigentlich nur ein Autogramm vom Sänger. Dabei kam man ins Reden, Sarah erzählte von ihren Auftritten und aus einer Laune heraus versprach Nussbaumer den Text für den diesjährigen Sketch beim Narrenabend zu schreiben. „Es hat sich etwas hingezogen, doch George Nussbaumer ist ein Mensch der hält was er verspricht”, erzählt Gerhard Gonner. Auch bei den Proben bei Gonners zu Hause hat der Star regelmäßig vorbeigeschaut und die Regie übernommen. In „I trei an Film” nimmt sich George Nussbaumer selber auf die Schippe – Sarah und Gerhard Gonner geben darin ein leicht proletenhaftes Vater-Tochter-Gespann das dringend Geld braucht und beschließt einen Film zu drehen. Viel mehr sei hier nicht verraten – nur dass das Resultat höchst unterhaltsam und gleichzeitig zeit- und gesellschaftskritisch ist. Wer Sarah Gonner im Duett mit ihrem Papa auf der Bühne sehen will, hat bei den nächsten Narrenabenden am 17., 18., 23., 24. und 25. Jänner 2014 im Dornbirner Kulturhaus Gelegenheit dazu. Restkarten gibt es noch bei Dornbirn Tourismus.

 

Zur Person:

Sarah Gonner
Geboren: 26. Juni 1991
Wohnort: Dornbirn
Beruf: Bürokauffrau
Hobbys: nur Theater spielen – dafür leidenschaftlich
Vorbild: der Papa

Wenn Kinder arbeiten müssen

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VN-Heimat Kinderseite:

Firmlinge der Pfarre Schoren nahmen an einem Caritas-Workshop teil.

Dornbirn. Das Zimmer aufräumen oder der Mama im Haushalt helfen, das klingt nach Arbeit, die so mancher lieber scheut. Dass es aber ca. 250 Millionen Kinder auf der Welt gibt, die wirklich hart arbeiten müssen, erfuhr die diesjährige Firmgruppe der Pfarre Bruder Klaus bei einem Workshop zum Thema „Kinderarbeit”. Michael Zündel von der Caritas Auslandshilfe entführte die Jugendlichen einen Nachmittag lang in eine ganz andere Welt, die viele betroffen machte. Fußbälle nähen, Zündhölzer verpacken, auf Steinbrüchen arbeiten und für einen Hungerlohn in der Textilbranche schuften, dass so ein Kinderalltag aussehen kann, sorgte für viel Mitgefühl bei den Workshop-Teilnehmern.
Mit einem Einstiegsfilm zum Leben in Äthiopien startete der Nachmittag. „Damit ihr etwas besser in die Thematik eintauchen könnt”, erklärte Michael Zündel. Im Anschluss durften die Kinder bei einem Bilderrätsel Kinderberufe erraten, die täglich auf der ganzen Welt verrichtet werden. „Warum glaubt ihr, werden so viele Kinder ausgebeutet?”, lautete eine der Fragen, die an diesem Tag diskutiert wurden. In Workshops wurde schließlich erarbeitet, was jeder selbst beitragen kann, dass Kinderarbeit weniger wird und wie jeder einzelne die Kampagne „Zukunft ohne Hunger” unterstützen kann.
Das Interesse und die Diskussionsbeteiligung waren auf jeden Fall riesengroß. Firmwegbetreuerin Ursula Lau freute sich sehr darüber und die 22 Firmlinge zeigten sich begeistert.. „Jetzt sieht man so manches Kleidungsstück ganz anders”, meinte ein Firmling. Und wer weiß, vielleicht fällt auch das Aufräumen des Kinderzimmers angesichts der dramatischen Informationen zur echten Kinderarbeit in Zukunft etwas leichter.

Infos Caritas Auslandshilfe

Weltweit leben Millionen Menschen in Armut und Elend.
Jeden Tag sterben 30.000 bis 50.000 Menschen an den Folgen von Dürreperioden, Missernten, Hunger und Krankheiten – darunter viele Kinder. Die Zahl der arbeitenden Kinder wird auf ca. 250 Millionen geschätzt. Die schlechten Lebensbedingungen der Kinder zu verbessern, ist ein Schwerpunkt der Caritas Auslandshilfe in allen Partnerländern. Den Kindern Zugang zu Bildung zu ermöglichen, Schutz und Unterstützung für Straßenkinder oder AIDS-Waisen, Integration von Kindern mit Behinderung und die Betreuung von Kindern mit Gewalterfahrung gehören hier zu den wichtigsten Projektbereichen. Viele Kinderprojekte können als Patenschaftsprogramme unterstützt werden.

Hinweistafel für Inatura

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Dornbirn.Werner Scandella meldet sich im Bürgerforum mit einer Anregung: „Da sehr viele Gäste aus den Nachbarländern die Inatura in Dornbirn besuchen, aber ab der Abzweigung Moosmahdstrasse-Eisenhammerstrasse bei der Oswald Apotheke eine Irrfahrt antreten müssen, wäre es sehr von Vorteil dort eine Hinweistafel für den Weg zur Inatura zu installieren.” Ralf Hämmerle von der Stadt Dornbirn erklärt dazu umgehend, dass eine rasche Überprüfung der Situation erfolgt.


Raubüberfall in Dornbirn – Hund verteidigt seine Besitzerin

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Dornbirn. Drei Unbekannte wollten am Samstagabend eine junge Frau überfallen. Ihr Pech: Der Hund, der sein Frauchen aktiv verteidigte und die Räuber in die Flucht schlug.Die 28-Jährige war gegen 23 Uhr auf der Dammstraße entlang der Dornbirner Ach mit ihrem Hund spazieren, als drei alkoholisierte Unbekannte sie überfielen und Handy sowie Bargeld verlangten. Als die Frau erklärte, sie habe keine Wertgegenstände bei sich, schlug sie einer der Täter, und sie stürzte zu Boden.

Ihre schwarze Hündin Akasha versuchte, die Männer abzuwehren. Im VOL.AT-Interview erklärt die Dornbirnerin, wie ein Komplize daraufhin Pfefferspray gegen das Tier eingesetzt hat, was den Rottweiler kurzfristig außer Gefecht setzte. Danach zog einer der Angreifer die Dornbirnerin an den Haaren von Akasha weg, ein folgenschwerer Fehler: Die viereinhalbjährige Hündin biss einen der Männer in den Unterarm. Danach trat ein anderer Täter das Tier mit Füßen, sie fasste auch nach ihm.

Hund schlägt Räuber in die Flucht

Seine Besitzerin nutzte die Gelegenheit zur Flucht, wurde aber vom dritten Räuber mit den Worten eingeholt und zu Boden gestoßen. Sie schlug ihm dann mit der Leine ins Gesicht. Seine Reaktion mit den Worten “Das bereust du jetzt”, konterte die junge Frau mit: “Nein, aber du gleich.” In diesem Moment kam Akasha angerannt und attackiert den Tätern. Er erlitt Verletzungen im Bereich des Brustkorbs. Gemeinsam traten Hund und Frauchen anschließend die Flucht an.

Zur Belohnung gab’s einen Knochen

Der versuchte Raub hat die junge Frau zwar mitgenommen, aber es geht ihr sichtlich gut. Auch die Rottweiler-Hündin Akasha hat den Angriff mit gereizten Augen und ein paar Blessuren gut überstanden. Vom Frauchen gab’s zuhause eine heiße Dusche, einen großen Knochen und viele Streicheleinheiten. Künftig wird sie auf ihrer Runde unbekannte Männergruppen meiden und einen Pfefferspray dabei haben, nur für alle Fälle. Am nächsten Tag ging sie dann ins Krankenhaus und meldete den Vorfall dann am Sonntagabend der Exekutive.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Hinweise zu den drei Angreifern, die Bissverletzungen im Bereich Arm, Bein bzw. Burstkorb aufweisen dürften. Hinweise entweder an die PI Dornbirn (Tel. +43 (0) 59 133 8140) oder jede andere Dienststelle im Land. (red/APA)

Personenbeschreibung

  • Alle zwischen 20 und 30 Jahren, zumindest zwei hatten einen südländischen Typus und sprachen gebrochenes Deutsch
  • Täter 1: ca. 175 cm groß, schlank, markanter Bart (schmale Bartstreife entlang des Wangenknochens bis zum Kinn, 2-3 cm lange Haare
  • Täter 2: ca. 170 cm groß, schlank, trug eine helle Hose, rote Bomberjacke und weiße Turnschuhe
  • Täter 3: ca. 185 cm groß, kräftige Statur

Kunst mit den wirbelnden Stöcken

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Vereine im Fokus: Eskrima – Waffenkampfkunst

Escrima heißt die faszinierende Stockkampfkunst mit philippinischem Ursprung.

Dornbirn. Raffinierte Techniken und taktische Manöver werden mit kraftvollen, eleganten Bewegungen ausgeführt.Präzision, Koordination, Konzentration und Reaktionsgeschwindigkeit in hohem Maße geschult. „Escrima ist eine hochentwickelte Kampfkunst, die sich streng an mathematischen und physikalischen Gesetzen orientiert und die in ihren Bewegungen äußerst ökonomisch ist. „Trainiert wird nur, was in der Realität auch wirklich anwendbar ist. Unterrichtet wird nach dem Motto “weniger ist mehr”. Auf komplizierte und akrobatische Bewegungsabläufe wird zugunsten von Einfachheit und Effektivität verzichtet. Innerhalb eines wohldurchdachten Lehrplans startet der Beginner mit einem Rattanstock und entwickelt sich von Schülergrad zu Schülergrad weiter, was auch bei den kennenzulernenden Waffen sichtbar wird”, erzählt Schulleiterin Gabriele Laritz über diesen Kampfsport. Körper und Geist sind ein Ganzes, aufbrechen und beiseite legen. Die Mischung aus Sport und Kampfgeist beinhaltet Übungen, welche die rechte und linke Gehirnhälfte synchronisieren. „Escrima ist geeignet für Frauen und Männer jeden Alters, die eine klar strukturierte Waffenkampfkunst suchen. Sie lernen, sich gegen einen Waffenangriff mit oder ohne Waffe tatkräftig zu verteidigen. Durch das regelmäßige Training entsteht Selbstsicherheit und Freude an der Bewegung”, meint Gabi dazu. Inzwischen haben die Sportler mit dem Aufwärmteil begonnen. Trainiert wird mit einem oder zwei Stöcken, um die Schlagkraft zu verbessern. Im Partnertraining werden Block-, Gegenangriffs- und Entwaffnungstechniken erlernt. „Der klassische Teil lehrt uns den Umgang mit einer schneidenden Waffe, wie Schwert oder Säbel. Jetzt ist der Stock nicht mehr ein Stock, sondern wird zur Klinge. Den Abschlussteil bildet das kurze Messer.” Um es auf den Punkt zu bringen: Escrima ist ein „Überlebenspaket”. Man lernt, Schläge mit einer Waffe auszuüben, aber gleichzeitig auch auszuweichen, um nicht getroffen zu werden. Das heißt: sich zu bewegen, eine gewisse Distanz zu halten, um dann auf das Ziel zuzuschlagen. Es bedeutet aber auch, auf den Gegner aufzupassen und Verantwortung für das Training zu übernehmen. Die Kampfkunst Escrima verbindet die philippinische Kultur von Freude, Gelassenheit und Tanz mit effizienter Selbstverteidigung.

Kontakt:

Gabriele Laritz

TAO KUNG FU (DO)

Widagasse 11, 6850 Dornbirn, 0699 170 662 85, info@taokungfu.at

Was bedeutet für dich Escrima

Yvonne Pfanner, grüner Gürtel

Ich mache Escrima seit fünf Jahren. Für mich, als Mutter von zwei Kindern, bedeutet es ein totales Abschalten vom Alltag. In den Trainingsstunden habe ich Zeit für mich selbst. Die Gedanken sind ausschließlich beim Training. Einfach wunderbar.

René Strolz, schwarzer Gürtel

Ich bin vor 11 Jahren dazu gekommen. Der Kampfsport hat mich wieder ins Gleichgewicht gebracht, da es Körper- und Kopfarbeit verbindet. Meine Lernergebnisse haben sich dadurch wesentlich verbessert und ich bin ruhiger geworden.

Andreas Dürr, blauer Gürtel

Der Koordinationsaufbau ist am Anfang ungewohnt. Es beginnt mit Konzentration auf die Bewegungsabläufe. Doch wenn man zu viel denkt, wird es schwierig. Man muss es fließen lassen können und dabei den Kopf abschalten. Der Sport hat mich gestärkt.

Mathias Graf auf Rang 16

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Der Dornbirner Mathias Graf klassierte sich am Montag beim ersten der beiden FIS-Slaloms in Gaal (Steiermark) als bester VSV-Läufer an 16. Stelle. Julian Kienreich (Dornbirn) erreichte Platz 21, der Lecher Linus Walch wurde 26.

http://data.fis-ski.com/dynamic/results.html?sector=AL&raceid=75499

Durakovic hütet das Rothosen-Tor

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Dornbirn. Der FC Dornbirn hat den 19-jährigen Reuf Durakovic unter Vertrag genommen. Der ehemalige FC Lustenau Schlussmann spielte zuletzt beim AS Varese (italienische Serie B).Trainer Peter Jakubec: „Wir sind alle sehr glücklich, dass wir Reuf Durakovic als unseren neuen TH präsentieren können. Normalerweise ist es fast unmöglich im Winter einen TH mit seinen Qualitäten zu bekommen. Er hat alles, was im modernen TH-Spiel verlangt wird. Es spricht für den FC Dornbirn, dass sich Reuf, trotz weiterer Optionen, für uns entschieden hat. Aber der Spieler weiß auch, dass er zu einem Top-Klub im Ländle kommt.“

Reuf Durakovic

Geburtsdatum: 21.03.1994
Alter: 19
Größe: 1,97m
Position: Tormann
Fuß: rechts
Letzter Verein: AS Varese (italienische Serie B)

1.500 Euro für den Schülerclub

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Der Kiwanisclub Dornbirn überreichte einen Scheck an den Dornbirner Schülerclub.

Dornbirn. Kürzlich lud der Kiwanisclub Dornbirn zum feierlichen Neujahrsempfang ins Panoramarestaurant auf den Karren.Nach dem Aperitiv auf der Aussichtsterrasse konnte der Präsident des KC Dornbirn, Wernfried Amann, neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern, als Gäste die Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und die Damen des Kiwanisclub Bregenz IRIS begrüßen.

Geld für Lehrmaterialien

Ein Highlight des Abends war die Überreichung eines Schecks in Höhe von 1.500 Euro für die Anschaffung von Lehrmitteln an den Geschäftsführer Heinz Starchl vom Schülerclub Dornbirn. Dieser Betrag wurde von den Mitgliedern des Kiwanisclub Dornbirn in der Vorweihnachtszeit durch diverse Veranstaltungen und das Backen von Lebkuchen erwirtschaftet. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann unterstrich in ihrer Ansprache die wichtige Rolle der Schülerbetreuung für die Entwicklung der Kinder hervor und bedankte sich für die finanzielle Unterstützung und den großen Einsatz der zahlreichen ehrenamtlichen Betreuer für dieses Projekt.

Eine Brücke für die Zukunft

Das Kiwanis-Motto „wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft!” kommt bei der Unterstützung des Schülerclubs Dornbirn voll zum Tragen. Unter der Leitung von Heinz Starchl und Bernadette Kegele begleitet der Schülerclub in gemieteten Räumen über 100 Volksschulkinder jeden Nachmittag bei ihren Hausaufgaben und hilft ihnen dabei ihre Freizeit altersgerecht und sinnvoll zu verbringen. Neben dem klaren Nutzen für die Schüler profitieren auch die ehrenamtlichen Helfer davon ihre Zeit sinnvoll einzusetzen. Der rege Austausch mit den Kindern hält die großteils pensionierten Betreuer jung.

Unterstützung des Schülerclub

Die Stadt Dornbirn, der Kiwanisclub Dornbirn, die Volksbank Vorarlberg, die Naturfreunde und persönliche Patenschaften für Kinder bilden die finanzielle Basis für den Schülerclub. Wer Patenschaften für Kinder übernehmen oder selbst für einige Stunden Schüler betreuen möchte, kann sich per E-Mail an starpostfach@gmail.com oder telefonisch unter 0664 85 85 419 melden. Weitere Infos unter www.kiwanisclub-dornbirn.at

Union Landesmeisterschaft Luftpistole und Luftgewehr

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Tolle Ergebnisse unserer Schützen bei der Landesmeisterschaft

Jugend männlich
1. Hengserger Lukas
2. Sperger Kevin
3. Knapp Marcel
4. Hagen Joel

Jugend weiblich
1. Koinig Denise USSD

Männer
16. Büchele Thomas USSD

Senioren weiblich
1. Fleisch Margarete
2. Lutz Petra USSD

Senioren männlich
4. Müller Wolfgang USSD
5. Fleisch Walter USSD

Mannschaften
1. Rang Jugend (Hengsberger L., Koinig D., Knapp M.)
1. Rang Senioren (Fleisch M., Fleisch W., Müller W.)

Wir gratulieren unseren Schützen für Ihre guten Leistungen!

„Fritag am füfe” lädt in die Zentrale der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn ein

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Die Einsätze der Feuerwehr Dornbirn steigen stetig an. So wurden die Einsatzkräfte im vergangenen Jahr zu rund 400 Einsätzen gerufen.

Dornbirn. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fritag am füfe” sind interessierte Bürgerinnen und Bürger in die Zentrale der Dornbirner Feuerwehr eingeladen, um einen Blick hinter die Kulissen der Freiwilligen Feuerwehr zu werfen und mehr Information über deren Tätigkeit zu erhalten.

258 Männer und Frauen sind aktuell für die Freiwillige Feuerwehr in Dornbirn ehrenamtlich tätig und werden für ihre Aufgaben professionell ausgebildet. Da die Aufgaben der Feuerwehr sehr vielfältig und herausfordernd sind, erhält jede Feuerwehreinsatzkraft neben einer Grundausbildung für Brandeinsätze eine Spezialausbildung für technische Einsätze und die Bedienung von Sondergeräten. Von den rund 400 Einsätzen im vergangenen Jahr wurden die Einsatzkräfte zu 213 Brandeinsätzen gerufen. Bei den anspruchsvollen technischen Einsätzen musste eine Steigerung auf 152 verzeichnet werden und in der Nachbarschaftshilfe – ebenfalls ein Einsatzgebiet der Feuerwehr – gab es letztes Jahr 15 Einsätze.

Neben der Zentrale in der Siegfried-Fussenegger-Straße verfügt die Feuerwehr Dornbirn über vier weitere Feuerwehrhäuser: im Hatlerdorf, in Kehlegg, in Watzenegg und im Ebnit. 21 Fahrzeuge und acht Anhänger sowie eine Vielzahl an technischem Equipment stehen für Einsätze zur Verfügung. Zu den 258 Mitgliedern zählen 192 aktive und 10 passive Mitglieder, 33 Ehrenmitglieder und die Feuerwehrjugend mit 23 Nachwuchskräften.

„Fritag am füfe” ist eine Informationsreihe für die Dornbirner Bevölkerung mit dem Ziel, einen Blick hinter die Kulissen städtischer Einrichtungen zu bekommen. Die Dornbirnerinnen und Dornbirner sind diese Woche herzlich eingeladen, sich ein Bild über die Tätigkeit der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn zu machen.
„Fritag am füfe” – Freiwillige Feuerwehr Dornbirn
Siegfried-Fussenegger-Straße 2
Freitag, 17. Jänner 2014
17 Uhr

Der nächste Termin findet am 21. Februar 2014 im Dornbirner Archiv statt.


Snowboardcamp 2014

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Mit dem Snowboardcamp der Ferienlangeweile entgegenwirken. Wenn wir vom Wintersport in den Semesterferien sprechen, gehört mit Sicherheit das Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit zu den Höhepunkten in Vorarlberg dazu.Nach wie vor bietet das Snowboarden einen großen erlebnispädagogischen Wert, der Abseits von Internet, Computerspiele & Co eine wichtige, gesundheitsfördernde Alternative für Jugendliche darstellt. Von AnfängerInnen bis zu den Semiprofis kommen alle TeilnehmerInnen auf ihre Kosten. Ob bei eisiger Kälte oder bei strahlendem Sonnenschein, die Pisten werden gerockt bis zum späten Nachmittag, bei dem der Spaß am Boarden immer im Vordergrund steht. Nach einer Woche auf dem „Board“ können sich die AnfängerInnen getrost auf allen Pisten blicken lassen, um ihr Gelerntes in der Öffentlichkeit zum Besten zu geben. Ein abwechslungsreiches Abendprogramm wie: Tischtennis, Filme, Schwimmbadbesuch, Bowlen, Billard, Spielabende und vieles mehr rundete dieses einzigartige Sportprojekt der Offenen Jugendarbeit Bludenz, Lustenau, Dornbirn und Bregenz ab.

Ziel des Projekts

Das zentrale Ziel des vorliegenden Projekts ist es, Jugendliche durch Outdoor-Aktivitäten in der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, indem neue Lebensperspektiven aufgezeigt werden. Sozial Benachteiligte Personen kommen in den wenigsten Fällen in den Genuss einer Sportförderung. Dieses Snowboardprojekt soll die vielzitierte Langeweile der jungen Menschen bekämpfen. Gleichzeitig haben Snowboard Aktivitäten einen hohen Erlebniswert und lösen starke Emotionen aus. Das Erleben des eigenen Körpers, der in ungewohnten Situationen neuartigen Belastungen ausgesetzt wird und diese auch bewältigen kann, führt in Folge zum Aufbau von Selbstvertrauen und Zuversicht durch reale Erfolgserlebnisse. Gleichzeitig eröffnet dieses Projekt sozial schwachen Jugendlichen einen Zugang zum prestigeträchtigen Wintersport und schafft neue Kontakte zwischen den jungen Menschen aus ganz Vorarlberg.

Ein besonderes sportliches Hilight der Bewegung und Begegnung! Ein Dank gilt den UnterstützerInnen und Sponsoren, allen voran dem Land Vorarlberg (Jugend und Sport), der Stadt Bludenz (Jugend und Sport), den Städten Bregenz und Dornbirn, der Marktgemeinde Lustenau, KOJE Vorarlberg, Raiffeisenbank Bludenz, Sajas Fedkirch, und dem Sonnenkopf Klostertal.

Factbox:

• Termin: Montag, 10. Februar 2014 – Freitag, 14. Februar 2014
• Wo: SONNENKOPF, KLOSTERTAL
• Kosten: Euro 120,– pro Person inkl. Wochenkarte, Frühstück,
• Abendessen, Übernachtung, Snowboardlehrer_in
• reichhaltiges Rahmenprogramm
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Fortbildung Faszien und Triggerpunkte

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Kneipp-Aktiv-Club Dornbirn

Fortbildung „Faszien und Triggerpunkte”

Vier Übungsleiterinnen des Kneipp Aktiv Clubs Dornbirn haben am Samstag, den

11. Jänner 2014 an einer Fortbildung über das Thema „Faszien und Triggerpunkte” teilgenommen.

Die Seminarleiterin Frau Christiane Feuerstein (Physiotherapeutin) hat uns dieses Thema mit aktuellem Hintergrundwissen und praktischen Übungen sehr interessant vermittelt.

In den Fazien (Bindegewebe) befinden sich eine Unzahl an Sinneszellen, sowie auch die Gewebsflüssigkeit als ständige Gewebserneuerung betreibende Kraft im gesamten Körper. Stagniert der Fluss dieser Substanzen entstehen Verklebungen, ähnlich wie Filz, die in weiterer Folge Einschränkungen und Schmerzen hervorrufen können. Hier stößt man mit allgemeinen Muskel-und Bewegungstechniken oft an eine Grenze.

Gezielte Techniken ermöglichen nun, diese Verklebungen zu lösen und Reparaturmechanismen gezielt in Gang zu setzen. Sie erhalten die Gewebeleitfähigkeit und Schnellkraft/Elastizität unserer Gewebe, beugen Überbelastungen und Verletzungen vor und erhalten nebenbei ein schönes Bindegewebe.

Wir werden auch diese Techniken in Zukunft in unsere Gymnastikeinheiten einfließen lassen.

Junger Kater zugelaufen

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Am 09.01.2014 ist uns in Dornbirn, Gerbergasse, ein junger, schwarz-weißer, nicht kastrierter Kater zugelaufen. Falls ihn jemand vermisst, bitte unter 0664/4715203 mit mir Kontakt aufnehmen.

Falls er nicht vermisst wird, bleibt er halt bei uns ;-)

Daniel

Wettschießen des Skivereins Dornbirn

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Am 19. Dezember trafen sich elf Senioren des Skiverein Dornbirn bei der Union Schützengilde Dornbirn in der Mittelschule Baumgarten zu einem „gaudimässigen” Wettschiessen. Auch drei Frauen stellten sich diesem Wettkampf. Nach dem Probeschießen ging es zum Ernst der Sache und unter der fachlichen Anleitung von Markus Bauer und Helmut Ceric, die den Frauen vielleicht ein bisschen mehr zur Seite standen, wurde es ein lustiges Duell. Nun wird es sich herausstellen, wer das beste Auge und die ruhigste Hand hat.

Man hörte die Männer mehrmals jammern, wenn es ihnen nicht so gut lief. Immer wieder wurde untereinander gefragt, was der eine oder andere geschossen hat. Michael Winder machte anschließend die Auswertung und bis dahin gab es interessante Gespräche über alle möglichen Themen rund ums Schießen. Die Rangverlesung wurde von Elmar Fink gemacht und war sehr spannend. Elmar las die Ränge von hinten her vor.

Die Ränge 1 bis 3 erreichten Waltraud Schwendinger mit 193 Ringen, Wolfgang Gunz mit 190 Ringen und Udo Albl mit 188 Ringen. Es war für die Männer schon schwer zu verstehen, dass eine Frau besser schießt, aber das Glück war hier auf der Frauenseite. Man saß noch eine Weile gemütlich zusammen. Einen herzlichen Dank an die Helfer der Schützengilde Dornbirn für die tolle und lustige Veranstaltung sowie für die Bewirtung. Danke auch an Elmar Fink und Wolfgang Gunz für die Organisation.

Junge ÖVP Dornbirn startet ins Jahr 2014

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Am 20.12.2013 fand die Jahreshauptversammlung der JVP Dornbirn statt. Ein neues Team wurde einstimmig gewählt.

Neben dem alten und neuen Obmann Andreas Fussenegger wurde den beiden Stellvertretern Simon Schwark und Johanna Klocker das Vertrauen ausgesprochen.Zudem werden künftig Sarah Luger (Fotos und Klubheim) und Julia Kaufmann (Facebook und Klubheim) sowie Florian Martin Mähr (Kassier) im Vorstand mitarbeiten.

Gratulationswünsche überbrachten unter anderem Landesobmann Julian Fässler, StR Marie-Louise Hinterauer und die Obfrau des Dornbirner Seniorenbunds Helga Dünser. Unterstützung wurde durch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann zugesagt.

Im neuen Jahr werden zusätzlich zu den Europa- und Landtagswahlen wieder viele Aktivitäten angeboten: Rodelausflug, Diskussionen zu den Wahlen, Besichtigung der Landespolizeidirektion uvm. Auch wird der neue Außenminister und langjährige Bundesobmann der JVP, Sebastian Kurz, im Februar in Dornbirn zu Gast sein. Kreative und kritische Mitdenker zwischen 15 und 30 Jahren sind herzlich willkommen. Interessierte können jederzeit neci.goenay@volkspartei.at kontaktieren.

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