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Schelling und Fuß gewinnen beim Isamännli

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Fontanella/Dornbirn/Lustenau. Die Dornbirnerin Katharina Schelling und Andreas Fuß vom Tri Team Lustenau sind die Sieger vom Isamännli.Sonniges und warmes Wetter machten auch das diesjährige 13. Obergrechter Isamännli zu einem unvergesslichen Ereignis. 33 Teams, 4 Damen und 44 Herren nahmen den Kampf in Fontanella auf sich und bezwangen die 400 m lange Schwimmstrecke durch den Seewaldsee, die 3,5 km lange Laufstrecken nach Fontanella und die 4,5 km lange Radstrecke nach Faschina. Alle Teilnehmer zeigten ihr Bestes und legten bewundernswerte Zeiten zurück.

Das diesjährige Isawieble wurde Katharina Schelling von Tri Dornbirn, mit einer Zeit von 44,17 min. Ihre Schwimmzeit lag bei 6,39 min, die Laufzeit bei 16,49 min und ihre Radzeit bei 20,48 min. Obergrechter Isamännli wurde Andreas Fuß (Tri Team Lustenau), der die Strecke in 36,51 min zurücklegte. Seine Schwimmzeit lag bei 7,25 min, die Laufzeit bei 13,40 min und die Radzeit bei 15,45 min.

Als bestes Team dürfen sich dieses Jahr der Schwimmer Jürgen Bildstein (4,42 min), der Läufer Hannes Felder (12,35 min) und der Radfahrer Christian Schwald (16,47 min) bezeichnen. Sie absolvierten den Triathlon in einer Gesamtzeit von 34,05 min. Der Streckenrekord von Paul Reitmayr mit einer Zeit von 33,22 min wurde auch in diesem Jahr trotz perfekter Bedingungen nicht unterboten.

Alle Ergebnisse und Fotos können online unter www.isamaennli.at nachgesehen werden.


Dornbirner Judokas beim Japantag

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Die Judoabteilung des TSB Ravensburg feierte am vergangenen Sonntag mit dem Japan-Tag ihr 50-jähriges Bestehen. Unter dem Motto „Judo aus erster Hand” veranstaltete der TSB einen Judo-Techniklehrgang der Extraklasse, als Trainer kam Akinori Hongo aus Japan.  Eingefädelt hatte den Coup der Ravensburger Jugendtrainer Takahide Haraguchi, eigentlich Assistenztrainer an der Tokai-Universität in Tokio. Neben Hongo und Haraguchi war mit Saito Syunichi, Jugendtrainer beim TSV München Großhadern, ein dritter hervorragender japanischer Trainer auf der Matte. Und mit dabei auch drei Dornbirner Judokas: Sarah Schmoranz, Christoph Inmann sowie Maximilian Graf.

Der Judoclub Dornbirn bietet im August jeden Freitag ab 18.00 Uhr in der Turnhalle des SPZ, Schulgasse 40, ein Schnuppertraining an. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Anmeldungen und Anfragen unter 0676-4907347 oder Dornbirn@judo-vorarlberg.at

 

 

Köb holt Platz 30 bei der EM

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Dornbirn. Letztes Wochenende kletterten die weltbesten Sportkletterer um die vordersten Plätze bei der Europameisterschaft in Frankreich. Der Dornbirner Lukas Köb belegte dabei Platz 30. Der 21-jährige Dornbirner erkletterte bei der Europameisterschaft in Chamonix (Frankreich) bei den Qualifikationsdurchgängen Platz 24 und Platz 26. Leider reichte diese Leistung nicht um sich für das Finale zu qualifizieren und so musste er bereits nach dem ersten Wettkampftag die Seile aus der Hand geben. In der Gesamtliste erreicht er damit Platz 30 von insgesamt 48 Teilnehmern bei den Herren in der Vorstiegs-EM. Lukas Köb ist damit hinter Jakob Schubert und Mario Lechner der drittbeste Österreicher im europäischen Vergleich.

Die Sportkletterelite ist aktuell schon mit den Trainings für den Worldcup kommendes Wochenende in Briancon beschäftigt. Hier möchte Lukas Köb wieder aufholen und erwartet einen Platz unter den ersten 15 Finalisten.

Die Straßen von Dornbirn und ihre Geschichte (Teil 15)

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VOL.AT stellt die Straßen von Vorarlberg in einer großen Serie vor.

Binsenfeld
„Binsenfeld” heißt ein kleiner Wohnweg außerhalb der Kreuzung „Badgasse”-„Bachmähdle”. In dieser früher recht sumpfigen Gegend wuchsen die Binsen des Schilfrohrs.

Birkenwiese
Das Überschwemmungsgebiet am linken Achufer mit dem Flurnamen „Birkenwiese” blieb bei der Aufteilung des Allmendebesitzes um 1800 im Besitz der Gemeinde. Infolge der Verbauung der Ache seit 1825 bildete dieser Landstrich eine höchst wertvolle Bodenreserve der Stadt, auf der im folgenden Jahrhundert das Krankenhaus, mehrere Schulen, das Landessstudio des ORF, Wohnsiedlungen und Sportanlagen errichtet werden konnten. 1924 und 1937 wurden dort die städtischen Sport- und Fußballplätze, 1934 bis 1936 eine Eigenheimsiedlung errichtet. Später kamen die Landessportschule, ein Sozialzentrum, die nahe gelegene Fachhochschule und andere wichtige öffentliche Einrichtungen hinzu. So entwickelte sich das Gebiet der „Birkenwiese”, das „einst nur Kiesflächen, Staudenauen, Hanfrossen und Froschlacken enthielt” (alte Kirchturmchronik von 1857) zwischen der Ache, der Eisenbahn und der „Höchsterstraße” zu einem wichtigen Teil der Dornbirner Infrastruktur, ohne dass der Charakter der einstigen Achauen mit ihren Erlen- und Birkenbeständen ganz verloren gegangen wäre.

Birngasse
Die „Birngasse” ist eine kleine, linke Seitengasse zwischen der oberen „Lustenauerstraße” und der „Hanggasse” im einstigen Obstanbaugebiet im Bereich der alten Achauen. Birnen – vor allem „Mostbirnen”, wie etwa die heute hochgeschätzten „Subira” – waren früher neben der Verarbeitung zu Most und Schnaps, vor allem zur Herstellung der Dörrbirnen, „Süßlarschnitzen”, von großer Bedeutung.

Quelle: Dr. Albert Bohle aus dem Dornbirn Lexikon

Die Favoriten sind über dem Arlberg

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Bregenz/Dornbirn/Höchst/Altach/Hard. Vorjahres-Vizemeister Austria Salzburg und Wattens sind in der Westliga die großen Gejagten. Dornbirn und Bregenz wollen das Zünglein an der Waage sein. Legionärsbeschränkung im Amateurfußball ist Geschichte.Nichts geht mehr – die Transferzeit im Amateurfußball ist am Montag, 24 Uhr abgelaufen. Dementsprechend „heiß“ ging es in den letzten Stunden zu. In der Westliga haben einige Klubs kräftig aufgerüstet, sodass die heimischen Klubs harte Konkurrenz erwartet. Die beiden heißesten Titelfavoriten Austria Salzburg mit dem Koblacher Lukas Katnik und Elias Kircher aus Altach und die WSG Wattens mit dem Schrunser Marco Summer waren auch die Transferkönige der Regionalliga West. Die Ländleklubs zählen auch heuer nicht zu den Topfavoriten. Gefeilscht wurde mancherorts noch bis Mitternacht und auch die Kaderlisten der fünf Ländle-Klubs kamen gestern noch einmal gehörig in Bewegung. Mit ein Grund für den Rekord an Transfers in der höchsten Spielklasse Österreichs auch, dass die Legionärsbeschränkung im Amateurfußball Geschichte ist. Ab der neuen Saison können x-beliebig viele Ausländer von den Vereinen eingesetzt werden, bislang waren es drei Nichtösterreicher.

Auffallend vor allem bei den Vorarlberger Mannschaften, dass die Verjüngungskur eine Fortsetzung findet. Vor allem in Dornbirn und den Altach Amateuren wurden viele blutjunge Talente neu unter Vertrag genommen. Kurz vor Transferschluss holte die SCRA-Fohlentruppe auf Wunsch von Sportdirektor Georg Zellhofer den erst 18-jährigen Italiener Morad El Wardi von Varese. Er soll in der linken Verteidigerposition für Ruhe und Stabilität in der Defensive sorgen. Auch die restlichen neun Neuzugänge der Altacher Fohlen sind weitgehend unter 20 Jahre.

Schwierige Aufgabe für das letztjährige beste Amateurteam Vorarlbergs, SW Bregenz, den fünften Endrang zu verteidigen. Nach den acht, teilweise starken Abgängen, muss Trainer Mladen Posavec wieder eine neue Mannschaft formen. Mit den Wunschspielern Robert Schellander (Austria) oder Aaron Kircher (Altach) auf der linken Abwehrposition und Ulrich Winkler (vereinslos) konnte keine Einigung erzielt werden. Dafür haben die Bodenseestädter noch die „Schwarze Perle“ Stephane Banzio von der Elfenbeinküste verpflichtet. Neben Banzio kann Posavec im Angriff noch auf Deniz Mujic, Vinicius Maciel Gomes und den Kroaten Daniel Sosic zurückgreifen.

Elf neue Spieler weist Jubilar FC Dornbirn vor. Auch die Rothosen haben einen Aderlass an der Qualität hinnehmen müssen und setzen auf die jungen Akteure aus teilweise unteren Spielklassen. Ein Podiumsplatz ist für Dornbirn aber höchstwahrscheinlich außer Reichweite. „Wir wollen die Großen ärgern und einen erfrischenden Offensivfußball bieten. Zum Saisonstart fehlt Coach Peter Sallmayer verletzungsbedingt das starke Quartett Elvis Alibabic, Dominik Heidegger, Kevin Dold, Patrick Pircher und Kevin Banoglu.

Hard und Aufsteiger Höchst wollen mit dem Abstieg nichts zu tun haben und streben einen gesicherten Mittelfeldplatz an. Die Hausaufgaben haben beide Vereine gemacht. Hard und Höchst haben viel an Qualität dazugewonnen. Hard hat sich in der Offensive verstärkt und Höchst mit dem Duo Rifat Sen und Pascal Breitenberger vorwiegend in der Abwehr.   

Zu hoch gepokert hat Hard-Spieler und Exprofi Ibrahim Erbek. Erst im Winter nach Hard gelotst steht der Mittelfeldspieler ohne Verein da. Für Erbek steht aber noch ein Wechsel zu einem Schweizer Klub im Raum.

FUSSBALL

REGIONALLIGA WEST:Die gesammelten Transfers aller 16 Fußballmannschaften in der Sommerübertrittszeit 2013/2014

SW Bregenz

Tabellenplatz/Punkte: 5./47

Zu: Deniz Mujic, Esref Demircan, Andreas Malin (alle Dornbirn), Jovo Zoric, Julian Jakubec (beide Altach Amateure), Florian Kloser (St. Gallen U-21), David Sosic, Ivan Sosic (Wilhelmsdorf/Ger-Cro), Vinicius Gomes Maciel (Göfis), Stephane Georgie Banzio (Elfenbeinküste/Ludwigsburg/Ger)

Ab: Lucas Alves Gomes (Nenzing), Sidinei de Oliveira (FC Brühl St. Gallen), Martin Bartolini (Fußach), Dominic Hehle (Schaan), Robert Marku (Gossau), Serkan Yildiz (Chur), Baris Özcan (Wolfurt), Pascal Breitenberger (Höchst)

Trainer: Mladen Posavec (bisher)

FC Mohren Dornbirn

Tabellenplatz/Punkte: 8./41

Zu: Alexander Petkovic, Emre Altindal, Yusuf Yildirim (alle AKA Vorarlberg), Stephan Kirchmann, Marc Kühne (beide Altach Amateure), Jan Gmeiner (Alberschwende), Jonas Oberhanss (Hard), Simon Walch (Feldkirch), Elvis Alibabic (Anif), Marco Rößle (Friedrichshafen), Sebastian Inama, Mario Hörburger (beide eigene 1b), Christoph Domig (Altach-Profiabteilung)

Ab: Patrick Schäfer (Viktoria), Deniz Mujic, Esref Demircan, Andreas Malin (alle Bregenz), Dejan Stanojevic (Egg), Joshua Ndybisi (Schwarzach), Sercan Altuntas (Hard), Ermin Caluk (?), Elias Greber (Admira Dornbirn), Ludovic Mathys (Amriswil), Marco Düngler (Hohenems)

Trainer: Peter Sallmayer (bisher)

Cashpoint SCR Altach Amateure

Tabellenplatz/Punkte: 11./36

Zu: Maximilian Nussbaumer (Sulzberg), Lukas Vogel (Hard), Sefa Gaye (Hohenems), Stefan Umjenovic, Johannes Brotzge, Martin Prentner (alle AKA Vorarlberg), Stefan Sonderegger (Hoffenheim), Kubilay Kalkan (Widnau), Ante Beslic (Hajduk Split), Morad El Wardi (Varese/Ita)

Ab: Fabian Flatz (FC Brühl St. Gallen), Stephan Kirchmann, Marc Kühne (beide Dornbirn), Jovo Zoric, Julian Jakubec (beide Bregenz), Dominik Kirchmann (Lauterach), Enis Domuzeti (Vaduz U-21), Gian Luca Reho (Balzers), Thierry Alain Mbognou (Novomesto/Slowenien)

Trainer: Peter Jakubec (bisher)

Forstner Speichertechnik FC Hard

Tabellenplatz/Punkte: 13./32

Zu: Piero Minoretti (Eschen), Thomas Beck (Balzers), Sercan Altuntas (Dornbirn), Benedikt Böhler, David Schnellrieder (beide AKA Vorarlberg), Marcel Riedeberger (Ravensburg), Burhan Yilmaz (vereinslos)

Ab: Aleksandar Umjenovic (Wolfurt), Jonas Oberhanss (Dornbirn), Lukas Vogel (Altach Amateure), Alisa Kayar (Langen), Lukas Schall (Höchst), Pascal Kohlhaupt (Egg), Ibrahim Erbek (?)

Trainer: Oli Schnellrieder (bisher)

Blum FC Höchst

Meister Vorarlbergliga 2012/2013

Zu: Rifat Sen (Balzers), Fabian Koch (Rankweil), Mathias Mayer (Egg), Philipp Rössler (Montlingen), Michael Gehrer (FC Lustenau), Lukas Schall (Hard), Pascal Breitenberger (Bregenz), Hakan Duran (Fußach)

Ab: Michael Brock (Karriereende), Steven Nenning (Egg), Florian Schmidinger (Gaißau), Julian Lipburger (Viktoria Bregenz), Alexander Breuss (Rankweil)

Trainer: Dieter Alge (bisher)

WSG Wattens

Tabellenplatz/Punkte: 3./59

Zu: Martin Svejnoha (Wacker Innsbruck), Marco Summer (St. Gallen), Martin Siding, Manuel Wildauer, Sascha Wörgetter (alle Wacker Innsbruck Amateure), Bojan Stojadinovic (Bludenz)

Ab: Michael Steinlechner (Wacker Innsbruck), Alexander Hörtnagl, Philipp Höllwarth (beide Karriereende), Marko Lella (Kirchbichl), Lukas Dzidziguri (Kitzbühel), Maximilian Gruber (Wacker Innsbruck Amateure)

Trainer: Thomas Silberberger (neu)

FC Kufstein

Tabellenplatz/Punkte: 4./54

Zu: Markus Peer, Hermann Achorner (beide Kirchbichl), David Stöckl, Andreas Landerl (beide AKA Tirol), Lukas Tauber (AKA Salzburg), Martin Ruber (Ger)

Ab: Alexander Kögl, Mario Thaler (beide Kundl), Marko Maric (Ger), Daniel Mair (St. Florian)

Trainer: Gregor Hanel (neu)

Wacker Innsbruck Amateure

Tabellenplatz/Punkte: 9./40

Zu: Julian Weißkopf (Lienz), Fabian Hafner (Grödig), Maximilian Gruber (Wattens), Nico Nissl (US-College-Team), Philipp Plattner (Brixen), Mehmet Durmus, Andreas Kalinovic (beide AKA Tirol)

Ab: Martin Siding, Manuel Wildauer, Sascha Wörgetter (alle Wattens), Alexander Joppich (Augsburg), Naoki Otsuka (?), Muhammet Briga (Völs)

Trainer: Thomas Grumser (neu)

SC Schwaz

Meister Tirolerliga 2012/2013

Zu: Thomas Burgstaller (Kapfenberg), Martin Bstieler (Wacker Innsbruck Amateure), Christian Hemmel (Puch), Hannes Oberortner (Reichenau), Markus Seelaus (SV Innsbruck), Michael Opahac (Völs), Maximilian Wurm (AKA Tirol)

Ab: Stefan Klausner (Matrei), David Egger (Kundl), Manuel Hotter (Fügen), Christoph Schröck (Karriereende)

Trainer: Martin Hofbauer (bisher)

SV Austria Salzburg

Tabellenplatz/Punkte: 2./68

Zu: Lukas Katnik, Sebastian Zirnitzer (beide Pasching), Felix Huspek (Wallern), Vladimir Zhilyaev (Kuchl), Emre Uygur (Liefering), Thomas Mittermaier (Siezenheim), Ivan Rados (eigene U-21)

Ab: Dalibor Stojanovic (St. Pölten), Christoph Hübl, Leonhard Ettlmayr (beide Neumarkt), Florian Hirsch (Gurten), Mersudin Jukic (Vöcklamarkt), Vait Ismaili (Vienna), Sebastian Baumgartner (Hallwang)

Trainer: Miroslav Polak (neu)

FC Anif

Tabellenplatz/Punkte: 6./47

Zu: Alexander Peter (Bergheim), Nikola Rajkovic (Hallwang), Herbert Grössinger (Henndorf), Sebastian Drga (Liefering), Ermin Hasic, Daniel Hölzl (beide AKA Salzburg)

Ab: Elvis Alibabic (Dornbirn), Philipp Wiesinger (Liefering), Kristijan Ascic (Donau Linz)

Trainer: Michael Baur (bisher)

SV Seekirchen

Tabellenplatz/Punkte: 7./43

Zu: Gabriel Schneider (St. Florian), Manuel Jung (Freilassing), Elvis Ozegovic (Neumarkt), Mladen Jutric (Pinzgau), Benjamin Morawitz (Munderfering)

Ab: Ivan Avramovic (Neumarkt), Christopher Mayr (Mattersburg), Landing Goudiaby (Wals/Grünau), Emanuel Junger (?), Klaus Märzendorfer (Mondsee), Amar Omeradzic, Thomas Taucher (Grödig 1b)

Trainer: Miroslav Bojceski (bisher)

TSV St. Johann/Pongau

Tabellenplatz/Punkte: 10./37

Zu: Cem Emen (Hallein), Florian Kreuzwirth (Wals/Grünau), Manuel Waltl (AKA Salzburg), Michael Buchsteiner (AKA Ried)

Ab: Miroslav Orlic (Wals/Grünau), Florian Schwabl (Schwarzach), Stefan Katstaller (?), Bülent Öztürk (Bischofshofen)

Trainer: Franz Aigner (bisher)

TSV Neumarkt

Tabellenplatz/Punkte: 12./34

Zu: Christoph Hübl, Leonhard Ettlmayr (beide Austria Salzburg), Ivan Avramovic (Seekirchen), Manuel Rödl (St. Pölten), Tomislav Jonjic (Cro), Christoph Bann (Vöcklamarkt), David Schartner (Grödig), Dusan Stefanovic, Draganz Djukic (beide Srb)

Ab: Thomas Pfeilstöcker (Karriereende), Alexander Madlmayr, Patrick Zadrazil (beide Eugendorf), Alexander Strobl (Ausland), Stefan Köhler, Philipp Köhler (beide Berndorf), Elvis Ozegovic (Seekirchen), Josef Höller (Wals/Grünau), Thomas Lehenbauer (Henndorf), Bernhard Angerer (Köstendorf), Alexander Strobl (LASK)

Trainer: Jimmy Hajek (bisher)

SV Wals/Grünau

Tabellenplatz/Punkte: 14./23

Zu: Oliver Schmidt (Puch), Daniel Munter (Berndorf), Andreas Schachner (Hallein), Matthias Pichler (Golling), Christoph Voitswinkler, Pascal Ortner (beide Mondsee) , Landing Goudiaby (Seekirchen), Alexander Scherzer (SAK), Kamil Cetim (Fuschl), Miroslav Orlic (St. Johann), Josef Höller (Neumarkt), Nika Petrit (Freilassing), Ivan Vucur (Austria Salzburg 1b)

Ab: Roman Erlacher (Eugendorf), Florian Kreuzwirth (St. Johann), Philipp Heidlmayr (Hallein), Quirlin Söhnlein (Karriereende), Dominik Prötsch (Bergheim), Gerhard Brennsteiner (Lieferinger SV), Stefan Malcherowitz (?), Tobias Klein (Puch), Dusan Pavlovic (Schleedorf), Ilija Ivic (Vöcklamarkt)

Trainer: Michael Kalhammer (bisher)

USC Eugendorf

Meister Salzburger Liga 2012/2013

Zu: Roman Erlacher (Wals/Grünau), Alexander Madlmayr, Patrick Zadrazil (beide Neumarkt), Mateusz Trochanowski (Pinzgau), Maximilian Bacher (Neuhofen)

Ab: Marco Wuppinger, Patrick Eisenwenger (beide Hallwang), Michael Fischinger (Berndorf), Johann Högler (Bürmoos), Patrick Zanner (Henndorf), Emre Ispiroglu (Grödig 1b)

Trainer: Andreas Fötschl (bisher)

MP-Team Frauenpower beim Isamännli

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MP-Team Frauenpower beim Obergrechter Isamännli in Fontanella. Am vergangenen Samstag konnten die 3 Damen (Magdalena – schwimmen, Theresa – Laufen und Catrin – Radfahren) mit der Mannschaft den 21. Rang Overall erkämpfen und somit gewannen sie die Damen- und Jugendklasse.

Dornbirner EC als Sprungbrett für junge Spieler

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Dornbirn. Der 21-jährige David Madlener bildet gemeinsam mit Adam Dennis das Torhütergespann beim Dornbirner Eishockey Club. Zur optimalen Weiterentwicklung des Vorarlberger Talents wurde das Trainerteam um den Tormanntrainer Markus Ekman erweitert.Der Dornbirner Eishockey Club bietet Jungtalenten die Perspektive Erste Bank Eishockey Liga. Mit David Madlener konnten die Bulldogs ihre zweite Torhüterposition mit einem heimischen Spieler besetzen. Der 21-jährige Feldkircher bekommt beim DEC die Chance sich an das Profiniveau im internationalen Eishockey heranarbeiten zu können. Mit dem schwedischen Tormanntrainer Markus Ekman an der Seite, soll sich Madlener in einem professionellen Umfeld weiterentwickeln können.

Trainergespann erweitert

Das Trainerteam der Dornbirn Bulldogs um Head Coach Dave MacQueen wurde mit dem 28-jährigen Markus Ekman aus Schweden erweitert. Der ehemalige aktive Torhüter wechselt von IF Frisk ASKER (GET-ligaen/NOR) in den Trainerstab der Vorarlberger, nimmt die beiden Keeper Adam Dennis und David Madlener unter seine Fittiche. Weiterhin mit an Board ist Assistent Coach Wolfgang Hagen.

Nordkapfahrt der PVÖ-Biker

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Mehrere Motorradfahrer des Pensionistenverbandes Vorarlberg erfüllten sich einen Jugendtraum und tourten mehrere Wochen durch Europa mit dem erklärten Ziel Nordkap.Die über 9000 Kilometer lange Strecke führte die PVÖ-Gruppe von Deutschland über Dänemark bis nach Schweden, von dort nach Norwegen und schließlich zu den Lofoten.

Am 3. Juli kamen die PVÖ-Biker am Nordkap an. Unvergesslich war dann auch die Heimreise, die sie zu zahlreichen Städten, unter anderem Stockholm und Malmö, führten. Gesund und viele Eindrücke reicher kamen die Biker Mitte Juli in Dornbirn wieder an.

Wer auch tolle Aktivitäten mit den Motorradfahrern des Pensionistenverbandes Vorarlberg erleben möchte, meldet sich PVÖ-Neigungsgruppenleiter Willy Orsingher unter 0664/4417984.


Erstes Rappenloch-Teilstück begehbar

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Dornbirn. – Zwei Jahre nach dem Felssturz wurde der neue Weg in der Rappenlochschlucht wieder in Betrieb genommen.

Im Mai 2011 verschüttete ein Felssturz den Weg durchs Rappenloch. Mehr als zwei Jahre war der Durchgang durch die größte Schlucht der Ostalpen deshalb gesperrt. Seit gestern ist sie wieder begehbar, wenn auch nicht auf dem gewohnten Weg. Aus Sicherheitsgründen wurde der Steig im Bereich der engsten Stelle an den oberen Rand der Klamm verlegt.

Bereits am Mittwoch bat der Leiter der Tiefbauabteilung, Hermann Wirth, einige „gewichtige” Mitarbeiter zur Belastungsprobe auf die neue Wegtrasse, die vom alten Rappenlochweg abzweigt. Und der Steig, der im unteren Bereich an die Felswand gehängt wurde, hat gehalten. „Das war nicht anders zu erwarten”, schmunzelt Wirth, der die Idee mit der neuen Trasse hatte. Vorerst endet der neue Wanderweg, der in Serpentinen in die Höhe führt, knapp unterhalb der Ebniterstraße. Bis Mitte August ist auch das letzte, zugleich spektakulärste Teilstück 70 Meter hoch über dem Grund der Schlucht, das von einer Spezialfirma in schwindelnder Höhe gebaut wird, fertig. Dann ist auch die direkte Verbindung zum Staufensee und in weiterer Folge ins spektakuläre Alp-loch wieder hergestellt.

Felssturz zu besichtigen

Der alte Rappenlochweg, der im engsten Teil der Schlucht vor gut zwei Jahren von Felsmassen verschüttet wurde, bleibt teilweise erhalten. Aus gutem Grund: Das gewohnte Schluchtenerlebnis, geprägt von hohen Felswänden und schäumender Ebniter Ache, soll weiterhin bestehen bleiben. Es kommt sogar noch eine Attraktion dazu: Wenige Meter vor dem Felssturzbereich wurde diese Woche über dem Flussbett eine Plattform für Besucher, die die abgestürzten Felsmassen sehen wollen, gebaut.

Hermann Wirth, sein Team und die Stadtpolitiker haben also alles für eine attraktive Neuerschließung der Schlucht getan. Immerhin lässt sich die Stadt den neuen Weg 800.000 Euro kosten. Eine gute Investition, denn das Naturdenkmal Rappenloch ist weit über die Grenzen Dornbirns hinaus bekannt. Und für Dornbirn-Besucher ist eine Wanderung durch das Naturdenkmal fast ein Muss. Jährlich lassen sich rund 200.000 Gäste das Schluchtenerlebnis nicht entgehen.

Rappenloch-Führungen

In Zukunft sollen es nicht weniger sein, hoffen nicht nur Touristiker der Stadt, sondern auch die Wirte des Gasthofs Gütle und des Rappenloch-Stadls, die beim Publikum vor allem mit heimischen Spezialitäten punkten. Sie sind für den Ansturm, der nach der Öffnung des neuen Wanderweges erwartet wird, ebenso gerüstet wie das Rolls-Royce-Museum und das Krippenmuseum am Eingang der Schlucht.

Im Sommer lädt Dornbirn Tourismus jeden Donnerstag zur kostenlosen Rappenlochführung ein. Treffpunkt 10.30 Uhr beim Mammutbaum im Gütle. Voranmeldung für Gruppen unter 05572/22188.

Zubau am Bonetti-Haus fertiggestellt

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Der Neubau beherbergt Büros und 21 Zimmer. Altbau-Sanierung ab August.

Dornbirn. Der Zubau des Kaplan-Bonetti-Wohnhauses in Dornbirn ist fertiggestellt. Vergangene Woche übersiedelten bereits Verwaltung, Geschäftsführung und die Sozialarbeiter in die neuen Büros. Auch einige Bewohner sind in ihre neuen Zimmer eingezogen. Im August startet nun die Generalsanierung des alten Wohnhauses, die im Spätherbst 2013 beendet sein soll.

Der Zubau auf der Südseite bietet den Sozialwerken eine Nutzfläche von 944 Quadratmetern. Im Erdgeschoß befinden sich die Büros für Geschäftsführung, Verwaltung und für die drei Sozialarbeiter. Die Büromöbel hat die Firma Rondo in Frastanz gespendet. „Die Spende ist für uns eine große Unterstützung. Die Büromöbel sind fast neuwertig”, freut sich Geschäftsführer Peter Mayerhofer.

Diese Woche übersiedeln auch 25 Bewohner des alten Wohnhauses in die 17 Einzelzimmer und vier Doppelzimmer im ersten und zweiten Stock des Gebäudes. „Dies ist ein erster großer Schritt zur Verbesserung der Lebenssituationen der Männer und Frauen, die bei uns wohnen”, so Mayerhofer. Denn die Zimmer sind nicht nur hell und einladend eingerichtet, sondern verfügen auch über eigene Nasszellen. Mayerhofer: „Die Wohnsituation im alten Gebäude war mehr als überholt. Es gab 48 Zimmer, die als Dreibettzimmer konzipiert waren, Toiletten auf dem Gang und Duschen nur im Keller.”

Gemeinschaftsräume

Im Neubau wird es auch Platz für die Freizeitgestaltung der Bewohner geben. So wird es im gut belichteten Tiefparterre einen Fernseh- und Computerraum, einen Spielraum mit Billardtisch und einen Werkraum geben. Bevor aber alle Bewohner in den Genuss der notwendigen Verbesserungen kommen, muss zunächst das alte Wohnhaus aus dem Jahr 1957 generalsaniert werden. Start des Bauvorhabens ist im August. Bis dahin müssen allerdings noch einige Wohncontainer aufgestellt werden. Sie werden bis zum Abschluss der Sanierung im Spätherbst 2013 die Küche sowie Wohnräume für weitere 25 Bewohner beherbergen. „Auch das ist bereits eine kleine Verbesserung”, sagt Mayerhofer. Denn auch die Container werden mit eigenen sanitären Anlagen ausgestattet sein.

Das alte Wohnhaus aus den Fünfzigerjahren ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Die schlechte bauliche Situation und die veraltete Ausstattung des Gebäudes machten eine Sanierung unbedingt notwendig. Wie bereits der Neubau, der als Passivhaus konzipiert ist, soll auch das alte Haus energieeffizient werden.

Die Bauabwicklung und Sanierung des Altbaus übernimmt wie bereits beim Neubau die Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft VOGEWOSI. „Für uns ist dieses Modell eine große Entlastung. Wir können uns komplett unserer Hauptaufgabe widmen: der Unterstützung von Menschen in unterschiedlichen Notlagen”, bringt Mayerhofer die Situation auf den Punkt. Für die Planung des neuen Gebäudes und die Neugestaltung des Altbaus zeichnet die Bregenzer Architektengemeinschaft Hörburger-Kuess verantwortlich.

5,4 Millionen Euro

Das Investitionsvolumen des gesamten Bauprojekts beläuft sich auf 5,4 Millionen Euro. Vom Land Vorarlberg wurden 300.000 Euro zur Finanzierung zugesagt. Der Finanzierungsbeitrag der Institution selbst beläuft sich ebenfalls auf 300.000 Euro – generiert zum Großteil aus Spenden. „Jeder Euro, den wir zusätzlich zu diesem Beitrag als Spende erhalten, reduziert unsere Miete nachhaltig”, erklärt Geschäftsführer Peter Mayerhofer. Seit über 50 Jahren finden im Bonetti-Haus Menschen in verschiedenen Notlagen unbürokratisch Unterkunft und Unterstützung. 2012 haben 257 Personen das stationäre Wohnangebot angenommen, 223 Männer und 34 Frauen. Etwas mehr als die Hälfte der Bewohner kommt aus Österreich. 17 Prozent stammen aus EU-Ländern, 30 Prozent sind keine EU-Bürger.

Die Anzahl der Belegtage betrug im vergangenen Jahr 35.169. Das entspricht einer durchschnittlichen Belegung von 96 Personen pro Tag. 56 Personen waren im Schnitt im Haupthaus, vierzig in den Wohngemeinschaften, einem weiteren Modell der Wohnprojekte. Das Durchschnittsalter der Bewohner ist 41,8 Jahre.

Tridonic baut Engagement im Bereich OLED-Technologie aus

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Zumtobel Gruppe übernimmt die gesamten Anteile von LEDON OLED

 

Dornbirn/Dresden. Neben ihren laufenden Aktivitäten im Bereich LED investiert die Zumtobel Gruppe in die Zukunftstechnologie OLED.Zu diesem Zweck hat der Lichtkonzern – gemäß eines gestern unterzeichneten Vertrags – die gesamten Gesellschafteranteile des Joint Venture-Unternehmens LEDON OLED Lighting GmbH & Co KG übernommen. Die Zumtobel Gruppe hat dieses Unternehmen im Jahr 2009 gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft und einigen Fraunhofer Mitarbeitern gegründet.

LEDON OLED, spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von hocheffizienten OLED-Lichtmodulen, ist organisatorisch in das Komponentengeschäft der Zumtobel Gruppe eingebunden. Die Produkte werden dem entsprechend unter dem Markennamen Tridonic vertrieben.

Um dieser Zugehörigkeit Rechnung zu tragen, wird die Gesellschaft nun in „Tridonic Dresden GmbH & Co KG” umfirmiert. Firmensitz ist Dresden, eines der wichtigsten Zentren der OLED-Technologie in Europa. Geschäftsführer der Gesellschaft, die derzeit 11 Mitarbeiter beschäftigt, bleiben auch weiterhin Jörg Amelung und Patrik Danz.

„OLED ist eine Zukunftstechnologie, wenn es um flächige Beleuchtungslösungen geht. Sie ergänzt hervorragend unsere Strategie bei den LED-Modulen. Dies entspricht unserem Anspruch, für unsere Kunden wegweisende Lösungen auf Basis neuester Technologien zu entwickeln”, erläutert Alfred Felder, CEO Tridonic.

Weitere Informationen unter www.zumtobelgroup.com

Madlener nach Dornbirn, Schwendinger kommt zur VEU

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Feldkirch/Dornbirn/Andelsbuch. Torhüter-Wechsel bei der FBI VEU Feldkirch. David Madlener geht nach Dornbirn, dafür kommt der Wälder Christof Schwendinger neu in die Montfortstadt.Bei der VEU Feldkirch gibt es einen Wechsel bei den Torhütern. Der bisherige Backup-Goalie David Madlener wechselt leihweise nach Dornbirn. Für Madlener konnte Christof Schwendinger, zuletzt beim INL-Meister EHC Bregenzerwald tätig, verpflichtet werden. Für Madlener ist das eine Chance, sich als junger Torhüter sportlich zu entwickeln und Erfahrungen auf EBEL-Niveau zu sammeln. Diese Möglichkeit haben wir ihm selbstverständlich geboten, zumal er ja bei der VEU bleibt und nur leihweise wechselt. Wir freuen uns auch mit Schwendinger sofort einen Goalie gefunden zu haben, der einiges an Erfahrung mitbringt und gemeinsam mit Bock und Kühne ein starkes Goalie-Trio für die neue Saison bilden wird“, so VEU Geschäftsführer Michael Lampert.

FBI VEU Feldkirch (2013/2014)

Zu: Olexander Toryanik, Maxim Abayev (beide Kiew), Dennis Tausend (Ger), Matic Jancar (Slo), Valentin Schennach (HC Innsbruck), Sebastian Vonbun, Maximilian Preiss, Christian Breuss (alle eigener Nachwuchs), Christof Schwendinger (Bregenzerwald)

Ab: Martin Mallinger (Montafon), Stefan Spanring (?), Richard Pinka (?), Ivan Dornic (?), Jure Dolinsek (?), Alex Kim (?), Ralph Nachbaur (?), Simon Dreymann (?), David Madlener (Dornbirn)

Trainer: Milos Holan (neu)

Vorstand VEU Feldkirch: Präsident: Pit Gleim; Vize: Reinhard Pierer; Finanzen: Patrick Moosmann; Schriftführer: Philipp Mayer; Presse: Sven Lebeda.

ZUR PERSON

Milos Holan

Milos Holan ist ein ehemaliger tschechischer Eishockeyspieler und heutiger Trainer, der 2012/2013 den ukrainischen Klub Berkut Kiev betreute. Während seiner aktiven Karriere spielte er u.a. für die Philadelphia Flyers und die Mighty Ducks of Anaheim in der National Hockey League.

Geboren: 22. April 1971

Familie: verheiratet, zwei Kinder

Wohnort: Cze/Feldkirch

Staatsbürgerschaft: Tschechoslowakei

Größten Erfolge: mehrfacher WM-Medaillengewinner mit der tschechischen und slowakischen Nationalmannschaft (U-20/Allgemeine), Anfang der 9oiger Jahre Punktebester als Defensivcrack in der tschechischen Extraliga, 41 NHL Spiele mit den Ducks, acht NHL Spiele mit den Philadelphia Flyers, 1993 Gewinner des Zlata hokejka

Sportliche Laufbahn als Eishockeyspieler: 1999 – 2000: Freiburg (Ger), 1999: Trinec (Cze), 1998/1999: HC Vitkovice (Cze), 1994/1995/1996: Anaheim Ducks (NHL), 1993/1994: Hershey Bears (AHL), Philadelphia Flyers (NHL), HC Vitkovice (Cze), 1992/1993: HC Vitkovice, 1991/1992: HC Dukla Trencin (Cze), 1990/1991: HC Dukla Trencin, Cze U-20, 1989/1990: HC Vitkovic, Cze U-20, 1988/1989: HC Vitkovice, Cze U-18, 1985 – 1987: HC Vitkovice (U-18)

Sportliche Laufbahn als Trainer: 2013/2014: VEU Feldkirch, 2012/2013: Berkut Kiev (Ukr), 2010/2011: HC Sparta Prag (Cze), BK Mlada Boleslav (Cze), 2009/2010: HKM Zvolen (Svk), HC Sparta Prag, 2008/2009: HKM Zvolen (Svk), 2007-2008: Lillehammer (Nor), 2004/2005/2006/2007: HC Vitkovice (Ass.Coach)

Danke für Ihre freiwillige Blutspende

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Die Blutspendeaktion in Dornbirn war ein toller Erfolg. Wir konnten insgesamt 213 Blutkonserven abnehmen. Wir möchten allen Spendern und Organisatoren ein herzliches Dankeschön aussprechen und freuen uns auf die nächste Blutspendeaktion in der Gemeinde.

50 Jahre Männergesangsverein (MGV)

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„Die Kärntner in Vorarlberg” auf Kulturreise nach Verona.

Dornbirn. Zum 50 jährigen Jubiläum, das der Männergesangsverein „Die Kärntner in Vorarlberg” dieses Jahr feiert, gab es einen kulturellen Ausflug nach Verona mit dem Besuch der Oper “La Traviata” von Giuseppe Verdi. Bei der Abfahrt am frühen Morgen haben die Sänger (Richard Fürstler) das Lied „Am Morgen wenn der Tag aufsteht” angestimmt und fröhlich die dreitägige Reise nach Verona begonnen.

Obmann Wolfgang Egender begrüßte die Sänger sowie die mitfahrenden Gäste vor allem den Obmann der Kärntner Landsmannschaft Anton Mesotitsch mit Gattin. Die Fahrt führte über Chur, San Bernadino Tunnel nach Bellinzona. Nach einer Frühstückspause, organisiert vom Verein, ging es weiter nach Mailand nach Sirmione am Lago di Garda. In Sirmione, als die Perle des Gardasees beschrieben, gab es eine Stunde Aufenthalt. Ach wie gut schmeckte dort ein kühles Bierchen oder ein gutes Achtele bei 30 Grad.

Im 4 **** Hotel San Pietro in Verona war Endstation. Nach einer Erfrischungspause ging es in die Altstadt Veronas. Verona hat derzeit 265.000 Einwohner, liegt an der Etsch etwa 59 m über dem Meeresspiegel. Seit dem Jahr 2000 gehört die Altstadt zum Weltkulturerbe. Am ersten Abend gab es bereits den Höhepunkt unserer Reise. In der „Arena die Verona” besuchten wir die Oper „ La Traviata”(die vom Weg Abgekommene). Diese berühmte Oper von Guiseppe Verdi und Francesco Maria Piave wurde am 6. März 1853 in Venedig uraufgeführt.

Das römische Amphitheater wurde um 30 n.Chr. errichtet und für Tier-und Gladiatorenkämpfe genutzt. Es ist mit 138 m Länge und 109 m Breite das drittgrößte Bauwerk dieser Art. Auf 44 Stufenreihen (Höhe ca. 46-50 cm) haben etwa 22.000 Zuschauer Platz. Der Besuch dieses Opernabends war ein besonderes Erlebnis. Die Kostüme, der Chor, die Sänger und das hervorragende Orchester haben uns alle voll begeistert. Stimmungsvoll war auch die Mitnahme der Kerzen, die bei der Vorstellung nach Sonnenuntergang angezündet wurden. Tausende kleine Lichter unterstrichen die romantische Stimmung. Es war für uns ein unvergesslicher Abend.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wurden die Kulturgüter Veronas besucht. Die einflussreichen Adelshäuser und die neuen bürgerlichen Handelsfamilien bereichern die Stadt um öffentliche Parks, Paläste und Kirchen. Bedeutungsvoll war für uns der Besuch der „Nostra Signora di Lourdes Walfahrtskirche” auf dem Berg von Verona. Die im Rundbau geführte Kirche ist eine Besonderheit in jeder Hinsicht.

Das von unseren Sängern vorgetragene Lied “Feierliche Stille”, war ein besonderes Klangerlebnis. Bei der anschließenden Führung durch die Altstadt Veronas verwandelte sich das Stadtbild und wird durch bedeutende Bauwerke verschönert. Aus dieser Zeit stammt traditionsgemäß auch die in Shakespeares Oper verewigte Liebesgeschichte von Romeo und Julia. Dort sollen die beiden unglücklich Verliebten gelebt und gelitten haben.

Am Nachmittag fuhren wir nach Gambellara. Beim größten Winzer der Region besuchten wir das Weinmuseum Casa Vinicola ZONIN. Eine bezaubernde Weintour durch ganz Italien, die am Ende durch die Verkostung von Weinen aus 9 italienischen Gutshöfen der Familie in den eleganten Räumendes Gästehauses gekrönt wurde. Der Kulinarische Teil des Tages genossen wir neben den besten Weinen mit Tomatenkuchen und Parmesanschinken–Maccaroni mit Scamorza Käse und Auberginen–Kalbfleisch im Ofen gebacken und Gemüse-und zum Nachtisch gab es Amaretto Halbgefroren. M m m

Wir bedankten uns mit Liedern aus Kärnten und fuhren lustig und singend zum Hotel. Die letzte Fahrt ging über Südtirol zum Mittagessen an den Kalterer See und dann weiter über den Reschenpass nach Hause.

Großer Dank gilt der Firma NKG Reisen aus Dornbirn mit Fahrer Ernst Böhler und dem Vorstand unseres Vereines, die diesen Ausflug bestens organisiert haben. Danke, es ist eine bleibende Erinnerung, die wir sehr schätzen.

Hochkarätiger Verteidiger für den Dornbirner EC

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Dornbirn. Der Dornbirner Eishockey Club verpflichtet mit Verteidiger Alex Plante einen Spieler aus der Organisation der Edmonton Oilers. Der defensiv orientierte Kanadier freut sich auf eine aufregende Zukunft in Europa.Im NHL Draft des Jahres 2007 wurde Alex Plante in der ersten Runde gemeinsam mit Sam Gagner (ehem. Gastspieler KAC) von den Edmonton Oilers gezogen. Nach einigen NHL-Einsätzen sowie Spielen für das Farmteam Oklahoma City Barons (AHL) startet Plante mit den Dornbirn Bulldogs seine Europa-Karriere in der Erste Bank Eishockey Liga. Rückblickend dankt der Kanadier der Organisation von Edmonton: ?Die letzten Jahre sind für mich wie im Flug vergangen. Ich erinnere mich noch genau als ich 2007 gedraftet wurde. Der Organisation bin ich dankbar und schätze sehr, dass sie mir die Chance gegeben hat.? Trotz mehreren Einsätzen im NHL-Team konnte sich der 1,96 Meter große Verteidiger nicht konstant durchsetzen, absolvierte den Großteil seiner Spiele beim Farmteam Oklahoma City in der AHL.

Hochzeit als Kick-Off in Europa
Vom europäischen Eishockey weiß Alex Plante im Moment noch nicht viel. ?Als ich das Angebot von Dornbirn bekommen habe, begann ich im Internet etwas zu recherchieren. Von der Liga weiss ich nicht viel. Umso aufgeregter bin ich, sie bald kennenzulernen?, so Plante. Seine Verbindungen nach Europa sind vielmehr privater Natur. Seit wenigen Wochen ist der Kanadier mit einer Schwedin verheiratet. Für seinen neuen Auftraggeber unterbrach der Eishockeyprofi kurzfristig seine Flitterwochen und kam für wenige Stunden ins Ländle. ?Meine Frau und ich haben in unseren Flitterwochen von der Chance, in Dornbirn spielen zu können, erfahren. Wir sind sehr aufgeregt auf unsere Zukunft in ísterreich?, erklärt Alex Plante kurz vor seinem Rückflug nach Griechenland.


Dornbirn holt früheren NHL-Verteidiger Plante

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Dornbirn – Der Dornbirner EC hat sich für die kommende Saison in der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) mit einem einstigen Toptalent verstärkt. Der Kanadier Alex Plante war im NHL-Draft 2007 als Nummer 15 von den Edmonton Oilers ausgewählt worden, kam aber nicht über einige Einsätze in der stärksten Liga der Welt hinaus. Zuletzt war der 24-jährige Verteidiger im Farmteam der Oilers in Oklahoma City tätig.

Der 1,96-Meter-Mann ist mit einer Schwedin verheiratet. (APA)

Dornbirn: Karrenweg wurde saniert

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Dornbirn. Wanderweg durch Sanierung wieder in ursprünglichen Zustand gesetzt. Innerhalb der letzten zwei Wochen wurde der Karrenweg von der Bergstation bis ins Tal wieder instand gesetzt.

Durch die vielen Transportfahrten während der Sanierung des Panoramarestaurants ist die Strecke auf Dornbirns Hausberg erheblich strapaziert worden. Das obere Teilstück, im Bereich Kühberg, wurde bereits in der Bauphase mit Holzstämmen verstärkt. Jakob Sohm (Wanderwegwart) war mit dem Team der Straßenmeisterei Dornbirn bemüht, den beliebten Wanderweg wieder in den ursprünglichen Zustand zu bringen. Auch die Holzstufen, Haltegriffe und Bänke im Bereich der Bergstation sind wieder instandgesetzt. Mit den Kosten für Material und Arbeitsaufwand rechnet Hubert Dreher (Straßenmeister Stadt Dornbirn) mit rund 15.000 Euro. Die Wegsanierung konnte am Freitag, 19. Juli, abgeschlossen werden.

Topfavorit Reitmayr will die Goldene holen

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Dornbirn/Bludenz/Bregenz. Der Dornbirner Paul Reitmayr zählt bei den Triathlon-Staatsmeisterschaften in Salzburg zum Topfavorit auf die Goldmedaille.Das hochkarätige Starterfeld bei den Staatsmeisterschaften im Rahmen des Trumer Triathlons (Obertrum am See/Salzburg) lässt spannende Titelkämpfe erwarten. Es sind bis auf ganz wenige Ausnahmen alle Österreichischen Top-Triathlet/Innen am Start. Darunter fast das komplette ÖTRV-Team Rio 2016 Kader. So ein starkes Teilnehmerfeld hat es in den letzten Jahren nicht mehr gegeben.

Als großer Favorit gilt der Vorarlberger Paul Reitmayr (MP-Team Dornbirn), der als amtierender Staatsmeister über die Sprintdistanz an den Start geht. Er hat sich in den letzten Wochen speziell im Salzburgerischen Flachgau für diesen Wettkampf vorbereitet. Mit dabei weitere 3 Triathleten aus dem Ländle  - Martin Bader (MP-Team Dornbirn), Dominik Berger (SV Casino Kleinwalsertal) und Daniel Blum (TriGantium Bregenz). Die stärksten Konkurrenten für die Vorarlberger werden wohl die beiden ÖTRV-Team-Rio Athleten Andreas Giglmayr und Lukas Hollaus aus Salzburg sein. Wobei auf der Startliste noch einige Interessante Namen vertreten sind.

Start Herren, Samstag 20.7. 17:45

Eventhomepage http://www.trumer-triathlon.at/de/bewerbe/olympischedistanz.html

Startliste: http://www.pentek-payment.com/ppay_starter.php?p=274&b=11

ÖM Nachwuchs in Wallsee / NÖ

Seit längerer Zeit ist der VTRV wieder mit einer größeren Abordnung bei der Nachwuchs-ÖM dabei. Nicht weniger als 12 Athlet/Innen aus dem Ländle stehen auf der Startliste.

ÖM-Medaillen werden in den Klassen Jugend, Schüler und Team vergeben. Die Athlet/Inne kommen aus den Nachwuchszentren aus Dornbirn und Bludenz. Als aussichtsreichster Medaillenkandidat gilt der Bregenzer Leon Pauger (MP-Team Dornbirn).

Start: Samstag 20.7. ab 10 Uhr

Wettkampfdetails http://www.mostiman.at/cms/index.php/2011-11-03-18-19-35/ausschreibung

Startlisten: http://www.pentek-payment.com/ppay_starter.

VfB Hohenems ist Favorit auf den Meistertitel – alle Landesliga-Transfers

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Hohenems/Bregenz/Lochau/Mäder/Feldkirch. Die Elf um Trainer Rainer Spiegel gilt in der Landesliga als seriöser Meisterkandidat. Mehrere Klubs rittern um den zweiten Aufstiegsplatz.Die 14 Vereine in der Landesliga haben in der abgelaufenen Sommerübertrittszeit kräftig an der Einkaufstrommel gerührt. Durch die namhaften Verstärkungen in den verschiedensten Klubs ist die Fünftklassigkeit noch stärker als im Vorjahr geworden. Prominente Transfers wie Comebacker Alexander Guem, Patrick Fleisch (beide Altenstadt), Marco Düngler (Hohenems), Julian Lipburger (Viktoria), Murat Duru, Volkan Özgün (beide Lochau), Joshua Ndybisi (Schwarzach), Muhi Cetinkaya, Stefan Plut und Ahmet Cil (alle Mäder) standen auf der Tagesordnung. Außer dem Wälderklub Langenegg haben alle restlichen LL-Vereine schon sportlich bessere Zeiten erlebt und in der Vergangenheit in höheren Spielklassen gespielt.

Topfavorit Hohenems

Zwei Punkte fehlte Hohenems in der letzten Meisterschaft zur sofortigen Rückkehr in die V-Liga. Im zweiten Anlauf soll es nun für die Grafenstädter klappen. Von fast allen Trainern der LL werden die Emser als heißester Titelkandidat gehandelt. „Unser erklärtes Ziel ist der Aufstieg und die Hausaufgaben wurden in diese Richtung gemacht“, so Hohenems-Sportchef Franz Schiffrer. Laut Schiffrer hat man sich nochmals qualitativ verstärkt, darunter die vier Sambatänzer und ein Kicker aus Rumänien. Auch Ex-Dornbirn-Spieler Marco Düngler ist für Hohenems ein neuer wichtiger Akteur.

Um den zweiten freien Aufstiegsplatz rittern starke Klubs wie VL-Absteiger Viktoria Bregenz und Lochau. „Alles andere als ein Spitzenplatz wäre für uns eine große Enttäuschung“, sagt Viktoria-Obmann Christian Skarlatos. Fast ein gesamtes neues Team wurde seitens der Viktoria zusammengestellt. Ein starkes Quartett aus Friedrichshafen soll zusammen mit Stürmer Julian Lipburger, Fabian Sallmayer und Verteidiger Patrick Schäfer bei der Viktoria wieder für Glanzzeiten sorgen.

Aufstiegsträume hat auch Lochau. Die Leiblachtaler verpassten mit den Endrängen drei und vier in den letzten beiden Saisonen den Aufstieg nur ganz knapp. Lochau-Trainer Rade Plakalovic glaubt trotz des Abgangs von Spielmacher Pablo Chinchilla an den Aufstieg. Das Sturmduo Murat Duru und Volkan Özgün sollen es für Lochau richten.   

Großes hat auch Altenstadt mit dem Exprofi Alex Guem und Torjäger Patrick Fleisch vor. Mäder-Langzeitcoach Stefan Simon geht mit seiner neuformierten Truppe bereits in sein 13. Jahr als Trainer beim dortigen Oberländerklub.

FUSSBALL

Transferübersicht Landesliga Sommer 2013

Landesliga

Team Canin Viktoria Bregenz 62

Absteiger Vorarlbergliga 2012/2013

Zu: Julian Lipburger (Höchst), Nazario Jacovelli, Niyazi Tuncay, Ibrahim Alturan, Jörg Dannecker (alle Friedrichshafen), Emre Karlidag (Lindau/Ger), Patrick Schäfer (Dornbirn), Sandro Delfauro (Sulzberg), Fabian Sallmayer (Altenstadt), Matthias Haidenschuster (Hard), Stefan Maccani (Bregenz)

Ab: Christian Swoboda (FC Lustenau), Thomas Pircher, Stefan Heimpel (beide Lauterach), Thomas Steinhauser (?), Burak Uzundere (berufliche Gründe), Murat Dinc (?)

Trainer: Daniel Schmid (neu)

SK CHT Austria Meiningen

Absteiger Vorarlbergliga 2012/2013

Zu: Murat Demirtas (Montlingen), Heinrich Schurian (St. Gallenkirch), Alexander Lepir (Altenstadt)

Ab: Michael Pümpel, Alexander Schwendinger, Sasa Maretic (alle Karriereende), Adrian Svecak (Bizau), Patrick Stuhlmair (Röthis), Michel Jovanovic (Götzis)

Trainer: Enes Cavkic (bisher)

VfB Hohenems

Tabellenplatz/Punkte: 3./54

Zu: Marco Düngler (Dornbirn), Marcelo Pinho (Bra), Andre Batista Ferreira (Bahia/Bra), Bruno dos Santos Nascimento (Corunia/Bra), Laszlo Casto (Vandans), Adrian Cimpean (Resita/Rou)

Ab: Sefa Gaye (Altach Amateure), Stefan Plut (Mäder), Marlon Bösch (Gaißau), Evandro Simonelli (?), Emre Demir (Diepoldsau)

Trainer: Rainer Spiegel (bisher)

Typico SV Lochau

Tabellenplatz/Punkte: 4./52

Zu: Murat Duru (Fußach), Mustafa Inan (Isny/Ger), Jakob Littmann, Volkan Özgün (beide reaktiviert), Serkan Toy (Gaißau), Sebastian Mathis (Sulzberg)

Ab: Pablo Chinchilla (Koblach), Stefan Stojanovic (Ita), Christoph Wehinger, Daniel Netzer (beide berufliche Gründe), Thomas Lissy (Hörbranz)

Trainer: Rade Plakalovic (bisher)

Hella Dornbirner SV

Tabellenplatz/Punkte: 5./41

Zu: Christian Streitler (Rankweil), Semih Coskun (Austria Lustenau Amateure)

Ab: Roman Ellensohn (Karriereende), Manuel Nachbaur (Langenegg)

Trainer: Hans Jürgen Trittinger (bisher)

FC Schwarzach

Tabellenplatz/Punkte: 6./37

Zu: Joshua Ndybisi (Dornbirn), Thomas Poschadel (Lauterach), Oguz Özcan (Admira)

Ab: Andreas Morscher, Thomas Meusburger (beide Karriereende), Murat Coskun (Lauterach)

Trainer: Thomas Berchtold (bisher)

Simon Installationen FC Mäder

Tabellenplatz/Punkte: 7./35

Zu: Stefan Plut (Hohenems), Muhi Cetinkaya (Austria Lustenau), Daniel Schelling, Alexander Rundstück (beide Sulzberg), Gregor Sulzbacher (Nüziders), Marko Fischer (Fußach), Ahmet Cil (Hatlerdorf), Ümmit Zengin (Satteins)

Ab: Marcel Domig (Stehzeit), Ueverton da Silva (St. Margrethen?), Robert Köhler (Hörbranz), Christoph Peter (berufliche Gründe)

Trainer: Stefan Simon (bisher)

Zima FC Langenegg

Tabellenplatz/Punkte: 8./33

Zu: Stanislav Trgina (Brusno/Svk), Dietmar Spiegel (Göfis), Manuel Nachbaur (Dornbirner SV), Julian Winder (Krumbach)

Ab: Ramon Ritter (Lingenau), Andreas Lingenhel (Doren)

Trainer: Markus Mader (bisher)

Golm FC Schruns

Tabellenplatz/Punkte: 9./29

Zu: Erkal Atav (Tisis)

Ab: keine

Trainer: Johannes Netzer (bisher)

BayWaLamag FC Thüringen

Tabellenplatz/Punkte: 10./28

Zu: Christoph Müller (Nenzing), Mario Vonbank, Benjamin Kasper (beide Bürs), Mathias Frank (Klostertal), Irnes Hirkic, Emir Handanovic (beide Schruns)

Ab: Hasan Sentürk (Göfis), Michael Burtscher (Nenzing)

Trainer: Günther Macher (neu)

TSV Altenstadt

Tabellenplatz/Punkte: 11./26

Zu: Patrick Fleisch (Röthis), Alex Guem, Kevin König (beide Altach), Bülent Bozkurt (Dornbirn), Markus König (Austria Lustenau), Timo Schneider (FC Lustenau)

Ab: Filip Jovicic (Austria Lustenau Amateure), Fabian Sallmayer (Viktoria Bregenz), Alexander Lepir (Meiningen), Leopold Arnus (Admira Dornbirn), David Seeger (Göfis), Manfred Latzer (Tisis)

Trainer: Günther Kerber (bisher)

cd mediateam SC Göfis

Tabellenplatz/Punkte: 12./26

Zu: David Seeger (Altenstadt), Simon Getzner, Fabian Kolb, Werner Schwarz (alle Satteins), Leander Keckeis (Brederis), Philipp Raneburger (Tisis), Patrick Schneider (Schlins), Hasan Sentürk (Thüringen)

Ab: Vinicius Gomes Maciel (SW Bregenz), Marco Solaja, Samir Luiz Sganzerla (beide Feldkirch), Patrick Mair (Rankweil), Dietmar Spiegel (Langenegg), Faruk Catic (FC Lustenau)

Trainer: Werner Schwarz/Norbert Allgäuer (neu)

Vollbad FC Götzis

Meister 1. Landesklasse 2012/2013

Zu: Geofrey Bolter, Marcel Keckeis (beide Röthis), Amir Omerovic (Hatlerdorf), Michel Jovanovic (Meiningen)

Ab: Nicholas Powell (Studium USA), Nenad Krstic (Bezau), Vladan Gelic (Hörbranz)

Trainer: Ante Tomas (bisher)

Metzler Werkzeuge SK Brederis

Aufsteiger 1. Landesklasse 2012/2013

Zu: Emin Topal, Petar Gvozdenac (beide Rankweil), Orhan Cil (Hatlerdorf), Ertugrul Yenidogdu (Ruggell), Jonas Bösch (Altach)

Ab: Gökhan Akyildiz (Gaißau), Leander Keckeis (Göfis)

Trainer: Arno Wölbitsch (bisher)

Rümmele Bau übergibt Ende September 16 Eigentumswohnungen

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Im Margeritenweg entstehen zwei Gebäude auf 2.136 Quadratmetern

 

Dornbirn. Im Stadtteil Hatlerdorf baut Rümmele Bau auf 2.136 Quadratmeter eine Wohnanlage mit zwei südseitig ausgerichteten Gebäuden.Die insgesamt 16 Wohneinheiten sind in helle Zwei- und Drei-Zimmerwohnungen unterteilt – im Dachgeschoss befinden sich zwei großzügig gestaltete Penthauswohnungen.

Die ruhig gelegenen Häuser mit einer Gesamtwohnfläche von 1.119 Quadratmeter wurden von Architekt Hannes Michelon geplant. Die Wohnanlage wird nach den Förderungsrichtlinien der Stufe III des Landes Vorarlberg errichtet und mit einer modernen Holzpelletsheizung ausgestattet. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über Sonnenkollektoren auf dem Dach.

Termin der Fertigstellung naht

Trotz widrigen Wetterumständen, frühem Wintereinbruch und erheblichen Schneemengen während der Rohbauphase ist Andreas Rümmele, Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Wohnbau, zuversichtlich, die Wohnungen Ende September an die Eigentümer übergeben zu können.

Die Gesamtverkaufssumme beziffert er mit ca. 4 Millionen Euro.

Geplante Wohnbauprojekte

Auf die Frage nach den laufenden Bauten ist Rümmele einerseits in der glücklichen Lage, ausverkauft zu sein, andererseits möchte er Wohnungssuchenden in Kürze seine neuen Projekte präsentieren. „Neben verschiedenen anderen Orten wird auch eine Wohnanlage in Dornbirn dabei sein”, verspricht er.

Kontakt und Infos: www.ruemmelebau.com

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