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Alkolenker kracht in Gegenverkehr

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Dornbirn – 1,82 Promille hat ein Alkotest am Samstagmorgen bei einem 34-jährigen Pkw-Lenker ergeben, der in Dornbirn einen schweren Verkehrsunfall verursacht hatte.Nach Angaben der Polizei war der 34-jährige in Lustenau wohnhafte Mann am Samstag gegen 7.20 Uhr mit seinem Pkw in Dornbirn von der Steggasse in die Brückengasse nach links in Richtung L204 abgebogen. Nach wenigen Metern geriet er auf die linke Fahrbahnseite und kollidierte dem Pkw einer 20-jährigen Lenkerin aus Sulz. Die junge Frau erlitt Verletzungen unbestimmten Grades.

Ein vor Ort durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 1,82 Promille. Seinen Führerschein ist der 34-Jährige daher vorübergehend los. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. (red.)


Radausflug Jahrgang 1942 Dornbirn

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Wir, das sind einundzwanzig Jahrgänger, unternahmen am 11. Juli zu unserem Vergnügen und zur Pflege der Geselligkeit einen Ausflug mit dem Fahrrad. Wir fuhren vom Messegelände durch das Ried über Widnau und das Rheinvorland nach Höchst.. Dort wurden wir von unserem „ausgewanderten” Jahrgänger Günther Insam und seiner Gattin herzlich begrüßt und in ihrem gepflegten Garten mit Getränken und kleinen Snacks bewirtet. Nach dieser Stärkung ging es dem Alten Rhein entlang Richtung Rheinholz und auf dem Polderdamm zum Rohrspitz. Hier war die Gelegenheit zum Mittagessen ehe wir wieder nach Fußach und durch das Ried zum Jannersee fuhren.

Nachdem der Ausflug ja, wie erwähnt, in erster Linie der Geselligkeit diente, machten wir auch hier einen kurzen Stopp, ehe wir zu unserem Endziel, dem Energieplatz radelten und noch gemütlich zusammensaßen. Wir danken Elfi und ihrem Team für die Organisation und der Jahrgangskasse für den Zuschuss.

Großbaustelle rund um die Oberdorfer Kirche

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Sperren und Umleitungen wegen Neugestaltung Kirchgasse-Oberdorferstraße.

Dornbirn. Die Pfarrkirche St. Sebastian ist derzeit umringt von Baumaschinen. Bereits vor zwei Wochen wurde mit den Arbeiten begonnen.Auch die Sanierungsarbeiten am gegenüberliegenden „Schlossbräu” laufen auf Hochtouren. Deshalb ist das Teilstück der Oberdorferstraße zur Schlossgasse und auch die Kirchgasse für den Verkehr gesperrt. Im Zuge der Straßenarbeiten wird der gesamte Vorplatz der Kirche neu gestaltet und mit Granitpflastersteinen belegt. Der Gehsteig im Bereich der Kirche wird verbreitert und ebenfalls gepflastert. Zudem sind in diesem Abschnitt neue Beleuchtungskörper vorgesehen. Die ausführende Baufirma ist Winsauer Bau aus Dornbirn. „Im Zuge der Arbeiten werden die Entwässerungsschächte sowie die Wasserrohre, Gas- und Stromleitungen erneuert”, gibt Hans-Jörg Winsauer Auskunft. Mit der Fertigstellung des Projekts rechnet der Firmenchef mit Ende August.

Umleitungen

Der bestehende Gehsteig an der Kirchgasse wird bis „Zum Verwalter” neu asphaltiert. Zudem wird ein barrierefreier Zugang zur Kirche errichtet. Während der Bauphase wird der gesamte Verkehr über die Schlossgasse umgeleitet. Nach Abschluss fährt auch der Stadtbus wieder die gewohnte Linie über die Oberdorferstraße. Die Kosten belaufen sich nach Auskunft von Bauleiter Gerhard Hubert (Tiefbau Stadt Dornbirn) auf rund 150.000 Euro. Der zweite Abschnitt werde nach Fertigstellung vom „Schlossbräu” im nächsten Jahr fortgesetzt.

Hochzeit von Sara Gorbach und Martin Hämmerle

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Feldkirch. Am 12. Juli führte Martin Hämmerle aus Dornbirn seine Braut Sara Gorbach aus Feldkirch zum Standesamt in die Villa Claudia, wo sich das Paar die Hand zum Bund der Ehe reichte. Trauzeugen bei den Feierlichkeiten waren Hannah Gorbach und Peter Hämmerle.Sie wünschten den Frischvermählten nach der feierlichen Zeremonie ebenso alles Liebe und Gute für den gemeinsamen Lebensweg wie die Eltern Elisabeth und Günter Gorbach sowie Eva Maria und Erich Hämmerle. Das Brautpaar lud seine Gäste zur Feier ins Gasthaus „Schützenhaus”, wo auf das Glück der Brautleute das Glas erhoben wurde. Mit der kirchlichen Vermählung am 6. September in der Pfarrkirche zum Bruder Klaus in Dornbirn/Schoren wird der Ehebund zudem bestärkt.

Hochzeit von Simone Mayer und Marco Thurnher

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Röthis. Simone Mayer und Marco Thurnher luden zur Hochzeit. Erst gab sich das in Dornbirn wohnende Paar am 10. Juli auf dem Röthner Standesamt das Jawort und zwei Tage später läuteten die Hochzeitsglocken zur kirchlichen Vermählung in Meschach.Als Trauzeugen standen dem Paar Bettina Mayer und Sebastian Schuler gerne zur Seite. Bei den Gratulanten reihten sich auch die Eltern, Filomena und Roland Mayer sowie Gabriele und Kurt Thurnher, mit den besten Wünschen für die Zukunft ein. Die Flitterwochen führen die Brautleute nach Mallorca.

Pizzicanto singt „Ausgezeichnet“

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Beim Bundesjugendsingen in Kufstein wurde der „Pizzicanto”-Chor der MMS Bergmannstraße ausgezeichnet.

Dornbirn. Mit dem Ausruf „Griaß enk, Goldkehlchen!” wurden die knapp 2000 aktiven Teilnehmer des Bundesjugendsingen in Kufstein begrüßt.Mit dabei auch „Pizzicanto”, der Chor der Musikmittelschule Dornbirn unter der Leitung von Oskar Egle, der als Musikmittelschulchor Vorarlbergs beim Landesjugendsingen in Wolfurt eine Weiterleitung bekommen hatte.

Pizzicanto sorgte für Begeisterung

Aus Vorarlberg nahm nur Pizzicanto die Herausforderung des Wertungssingens an. Dabei musste, ein den Chorleitern unbekanntes Stück, innerhalb von zwei Stunden erlernt und beim Wettbewerb vorgetragen werden. Zudem hatte sich Pizzicanto entschlossen, ein unbekanntes Lied in fünf Minuten auf der Bühne einzustudieren. Nach der hervorragenden Leistung hält sich der Chor in der obersten Liga und bekam das Prädikat „Ausgezeichnet” überreicht. In den darauffolgenden Tagen gab es weitere Konzerte des Chores, die mit tosendem Applaus endeten.

Abwechslungsreiches Programm

Auch abseits der Bühne war viel los. Pizzicanto wurde, während des ganzen Aufenthaltes in Kufstein von einem Filmteam begleitet und besichtigte gleich nach der Ankunft einen tollen Raritäten-Zoo. Außerdem besuchten die Schüler ein Konzert, bei dem die Vokalgruppen „Rajaton” und „The Real Group” in der Festung Kufstein auftraten und für Stimmung sorgten.

Erfolgreiches Jahr für die Offene Jugendarbeit Dornbirn

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Bei der JHV des Vereins „Offene Jugendarbeit Dornbirn” wurde der Vorstand wiedergewählt.

Dornbirn. Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins „Offene Jugendarbeit Dornbirn” trafen sich die Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Altbürgermeister Wolfgang Rümmele, Stadtrat Guntram Mäser, Vorstand, ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter und jugendliche Mitglieder im Jugendhaus Vismut. Andrea Kaufmann nutzte die Gelegenheit, das Jugendhaus in ihrer neuen Funktion neu kennenzulernen und bedankte sich bei den zahlreichen Freiwilligen für ihr Engagement. Beeindruckt zeigte sie sich von der Vielfalt der Projekte, die Jugendlichen auch außerhalb des üblichen Vereinsangebotes eine sinnvolle Freizeitgestaltung ermöglichen. Die Jahreshauptversammlung war auch Anlass, Altbürgermeister Wolfgang Rümmele für seine Unterstützung in den letzten 21 Jahren zu danken. Ohne seine Unterstützung und den Weitblick hätte sich die offene Jugendarbeit nur merklich langsamer entwickeln können, sind die OJAD-Verantwortlichen überzeugt. Ihre Unterstützung weiterhin zugesagt haben die Vorstandsmitglieder – mit Beate Hartmann, Andrea Sandri, Karin Kaufmann, Andrea Burtscher, Martin Hagen, Kurt Nachbaur und Elmar Luger wurde der alte neue Vorstand wiedergewählt.

Die Glitzer – Schildkröten lassen grüßen

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Aus Styroporkugeln und Pailletten lassen sich originelle Glitzertiere basteln.

Dornbirn. Kinderreporter. Neun Wochen lang nur Ausschlafen, Chillen und Baden – das wäre doch langweilig. Eine kleine Basteleinheit dazwischen sorgt für Abwechslung.Viel Spaß macht es zum Beispiel aus Styropor und Pailletten kleine Tiere zu fertigen. Kinderreporterin Marie-Amélie hat ein Bastelbuch („Zauberhafte Pailletten-Figuren” von Ingrid Rajecky) mit in den Urlaub genommen und ein lustiges Schildkröten-Pärchen gebastelt.

Material:

Styroporkugel, 5 cm Durchmesser

2 Wattekugeln, 2,5 cm Durchmesser

Pailletten in verschiedenen Grüntönen, gewölbt

Stecknadeln, 14mm und 18 mm lang (die Stecknadelköpfe müssen groß genug sein, damit sie nicht durch die Löcher der Pailletten rutschen)

8 Renaissance-Perlen, 10 mm Durchmesser

Runde Wackelaugen

Grüne Acrylfarbe

ein Stück grüner Filz (Filzrest reicht)

Pinsel, Bastelkleber, Schere, schwarzer Stift, Zahnstocher

Und so wird’s gemacht:

Zuerst die Styroporkugel in der Mitte halbieren, daraus werden zwei Schildkrötenkörper. Diese und die zwei Wattekugeln (Köpfe) mit Acrylfarbe anmalen. Trocknen lassen (in dieser Zeit kann man z.B. wieder eine Runde Baden gehen). Anschließend den Umriss des Schildkrötenkörpers auf den Filz übertragen, ausschneiden und die Unterseite des Körpers damit bekleben. Jetzt die vier Renaissance-Perlen mit 18 mm langen Stecknadeln als Füße einsetzen. Damit es besonders gut hält, kann man die Stecknadel kurz in den Bastelkleber eintauchen. Jetzt den Kopf und den Körper mit einem verkürzten Zahnstocher miteinander verbinden. Wenn der Kopf richtig sitzt, geht es mit den Pailletten los. Diese immer farblich abwechselnd und überlappend jeweils mit einer 14 mm Stecknadel in den Körper stecken. Wenn der Pailletten-Panzer fertig ist, die Augen auf den Kopf aufkleben und mit dem Stift Nasenlöcher und Mund aufmalen. Fertig ist die lustige Glitzer-Schildkröte die sich gleich zum nächsten Strandausflug anmeldet!

Weitere originelle Paillettentiere findet man in „Zauberhafte Pailletten-Figuren”, Ingrid Rajecky, Christophorus Verlag, 2009.

(Marie-Amélie Kanonier, 10 Jahre, Kinderreporterin aus Dornbirn)


Nassleistungsbewerbe der Bezirke Feldkirch und Dornbirn in Laterns

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Laterns: Musikverein und Feuerwehr feiern stolze Jubiläen.   

LH Wallner: Gratulation und Dank für ehrenanmtliches Engagement – die Feuerwehr aus Satteins setzte sich beim 30. Nassleistungsbewerb der Bezirke Dornbirn und Feldkirch durch.

Laterns (VLK) – “Önschas Fescht – Musig trifft Fürwehr”. So lautete das Motto am Wochenende in Laterns. Die Feuerwehr und der Musikverein haben anlässlich ihres 100- bzw. 95-Jahr-Jubiläums gemeinsam ein dreitätiges Fest veranstaltet, in dessen Rahmen die 30. Nassleistungsbewerbe für die Bezirke Dornbirn und Feldkirch zur Austragung gelangten. Landeshauptmann Markus Wallner besuchte am Samstag (13. Juli) in Begleitung von Bürgermeister Harald Nesensohn die Finalentscheidung und überreichte im Anschluss an den Sieger aus Satteins die begehrte Siegestrophäe.

Mehr als 55 Bewerbsgruppen aus über 25 Vorarlberger Gemeinden haben sich auf dem Wettkampfgelände in Laterns den ganzen Tag lang spannende Duelle geliefert. Im Rahmen der Siegerehrung dankte der Landeshauptmann allen Wettkämpfern für ihren Einsatz. “Die regelmäßig im Land ausgetragenen Feuerwehrbewerbe sind eine gute Möglichkeit, sich für den Ernstfall fit zu halten und den Umgang mit der Ausrüstung laufend weiter zu verbessern. Zudem ermöglichen sie einen interessanten Leistungsabgleich, der zusätzlich motivierend wirkt”, so Wallner. Zugleich machte er deutlich, dass die Wettkämpfer bereit sind, einen nicht unerheblichen außertourlichen Zeitaufwand in Kauf zu nehmen. “Das verdient unseren Dank sowie höchste Anerkennung”, bekräftigte der Landeshauptmann.

Stolze Jubiläen in Laterns

Mit verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen erinnert die Gemeinde Laterns heuer an die Besiedelung des Tales durch die Walser vor 700 Jahren. Grund zum Feiern haben jedoch auch die Freiwillige Feuerwehr sowie der örtliche Musikverein. Die Feuerwehr feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen, der Musikverein Laterns 95-jährigen Bestand. In der Wehr sind aktuell 48Mitglieder aktiv. Ihre hohe Professionalität konnte die Feuerwehr erst kürzlich wieder bei derschwierigen Situation rund um die starken Regenfälle und die gewaltigen Wassermassen in Vorarlberg vor sechs Wochen unter Beweis stellen. Insgesamt 490 Einsatzstunden wurden damals von den örtlichen Feuerwehrkräften abgeleistet.

Der Musikverein Laterns zählt 48 Mitglieder, der Anteil an Frauen liegt bei 40 Prozent. Vor kurzem konnte der Musikverein im fertiggestellten “Dorfsaal” das neue Probelokal beziehen. Großes Augenmerk wird auf die Ausbildung des musikalischen Nachwuchses gelegt. Derzeit gehören der Jugendmusik knapp 20 junge Musikantinnen und Musikanten an. Höhepunkt in der jüngeren Vergangenheit war die Präsentation der erste CD mit dem Titel “körig ghörig körtghört”, die mit anderen Formationen aus Laterns realisiert werden konnte. Zu den Jubiläen gratulierte Landeshauptmann Wallner im Rahmen der Veranstaltung dem LaternserFeuerwehrkommandanten Karl Heinzle und dem Obmann des Musikvereins Laterns, ChristianBreuss, stellvertretend für alle Mitglieder in den beiden Vereinen ganz herzlich.

Das dreitätige Fest erreichte am Sonntag (14. Juli) mit einem großen Festumzug seinen Höhepunkt. Allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen der Festveranstaltung beigetragen haben, dankte Wallner.

Quelle: Landespressestelle Vorarlberg

 

Kaplan Bonetti Haus: Neubau fertiggestellt, Sanierung Altbau beginnt im August

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Dreigeschossiger Neubau beherbergt Büros und 21 Bewohnerzimmer

Dornbirn, 15. Juli 2012 – Der Zubau des Kaplan Bonetti-Wohnhauses in der Dornbirner Gilmstraße ist fertiggestellt. Vergangene Woche übersiedelten bereits Verwaltung, Geschäftsführung und die Sozialarbeiter in die neuen Büros.Auch einige Bewohner sind in ihre neuen Zimmer eingezogen. Im August startet nun die Generalsanierung des alten Wohnhauses, die im Spätherbst 2014 beendet sein soll.

Der Zubau auf der Südseite des Kaplan Bonetti-Hauses in Dornbirn bietet den Kaplan Bonetti Sozialwerken eine Nutzfläche von 944 Quadratmetern. Im Erdgeschoss befinden sich die Büros für Geschäftsführung, Verwaltung und für die drei Sozialarbeiter der Kaplan Bonetti Wohnprojekte. Sie sind seit vergangener Woche bereits bezogen. Die Büromöbel hat die Firma Rondo in Frastanz gespendet. „Die Spende ist für uns eine große Unterstützung. Die Büromöbel sind fast neuwertig”, freut sich der Geschäftsführer der Kaplan Bonetti Sozialwerke Peter Mayerhofer.

Diese Woche übersiedeln auch 25 Bewohner des alten Wohnhauses in die 17 Einzelzimmer und vier Doppelzimmer im ersten und zweiten Stock des Gebäudes. „Dies ist ein erster großer Schritt zur Verbesserung der Lebenssituationen der Männer und Frauen, die bei uns wohnen”, so Mayerhofer. Denn die Zimmer sind nicht nur hell und einladend eingerichtet, sondern verfügen auch über eigene Nasszellen. Mayerhofer: „Die Wohnsituation im alten Gebäude war mehr als überholt. Es gab 48 Zimmer, die als Dreibettzimmer konzipiert waren, Toiletten auf dem Gang und Duschen nur im Keller.”

Gemeinschaftsräume für die Freizeitgestaltung
Im Neubau des Kaplan Bonetti-Hauses wird es auch Platz für die Freizeitgestaltung der Bewohner geben. So wird es im gut belichteten Tiefparterre einen Fernseh- und Computerraum, einen Spielraum mit Billardtisch und einen Werkraum geben.

Bevor aber alle Bewohner in den Genuss der notwendigen Verbesserungen kommen, muss zunächst das alte Wohnhaus (ehemals „Haus der jungen Arbeiter”) aus dem Jahr 1957 generalsaniert werden. Start des Bauvorhabens ist im August. Bis dahin müssen allerdings noch einige Wohncontainer aufgestellt werden. Sie werden bis zum Abschluss der Sanierung im Spätherbst 2013 die Küche sowie Wohnräume für weitere 25 Bewohner beherbergen. „Auch das ist bereits eine kleine Verbesserung”, sagt Geschäftsführer Peter Mayerhofer. Denn auch die Container werden mit eigenen sanitären Anlagen ausgestattet sein.

Generalsanierung unumgänglich
Das alte Wohnhaus aus den fünfziger Jahren ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Die schlechte bauliche Situation und die veraltete Ausstattung des Gebäudes machten eine Sanierung unbedingt notwendig. Wie in den späten 1950er Jahren üblich, verfügt das Gebäude über keinerlei Isolierung. Das soll sich nun ändern. Wie bereits der Neubau, der als Passivhaus konzipiert ist, soll auch das alte Haus energieeffizient werden.

Die Bauabwicklung und Sanierung des Altbaus übernimmt wie bereits beim Neubau die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Vogewosi. „Für uns ist dieses Modell eine große Entlastung. Wir können uns komplett unserer Hauptaufgabe widmen: der Unterstützung von Menschen in unterschiedlichen Notlagen”, bringt Mayerhofer die Situation auf den Punkt. Für die Planung des neuen Gebäudes und die Neugestaltung des Altbaus zeichnet die Bregenzer Architektengemeinschaft Hörburger-Kuess verantwortlich.

Spenden kommen direkt den Bewohnern zugute
Das Investitionsvolumen des gesamten Bauprojekts beläuft sich auf 5,4 Millionen Euro. Vom Land Vorarlberg wurden den Kaplan Bonetti Sozialwerken 300.000 Euro zur Finanzierung zugesagt. Der Finanzierungsbeitrag der Institution selbst beläuft sich ebenfalls auf 300.000 Euro – generiert zum Großteil aus Spenden. „Jeder Euro, den wir zusätzlich zu diesem Beitrag als Spende erhalten, reduziert unsere Miete nachhaltig. Das wiederum ermöglicht es uns, notleidenden Menschen eine günstigere Unterkunft und Verpflegung zu bieten”, erklärt Geschäftsführer Peter Mayerhofer.

2012 lebten 257 Personen im Kaplan Bonetti-Haus
Seit über 50 Jahren finden im Kaplan Bonetti-Haus Menschen in verschiedenen Notlagen unbürokratisch Unterkunft und Unterstützung. 2012 haben 257 Personen das stationäre Wohnangebot der Kaplan Bonetti Sozialwerke angenommen, 223 davon Männer und 34 Frauen. Etwas mehr als die Hälfte der Bewohnerinnen und Bewohner kommt aus Österreich (53 Prozent). 17 Prozent stammen aus EU-Ländern, 30 Prozent sind keine EU-Bürger.

Die Anzahl der Belegtage der Kaplan Bonetti Wohnprojekte betrug im vergangenen Jahr 35.169. Das entspricht einer durchschnittlichen Belegung von 96 Personen pro Tag. 56 Personen waren im Schnitt im Haupthaus, vierzig in den Wohngemeinschaften, einem weiteren Modell der Kaplan Bonetti Wohnprojekte. Das Durchschnittsalter der Bewohnerinnen und Bewohner ist 41,8 Jahre.

Information: www.kaplanbonetti.at

 

Katze Entlaufen

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Kater Paul ist am 13.7. im Bereich Dornbirn-Schwefel entlaufen.

Er ist gechipt, kastriert, hat grüne Augen, viel weiß mit wenig grau (grauer Schwanz).

Er ist eine Wohnungskatze und im Freien recht verwirrt und ängstlich. 

Tel: 0699/ 15064015

Sophia

Kunst und Kaffee sind kein Widerspruch

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Kunstraum Dornbirn lädt ein zum Kunst Café

Dornbirn. Im Kunstraum Dornbirn werden jährlich drei internationale Künstlerpersönlichkeiten eingeladen, eine Installation speziell für den Ausstellungsraum, die ehemalige Montagehalle der Rüsch Werke, zu entwickeln und an Ort und Stelle aufzubauen.

In der aktuellen Ausstellung des britischen Künstlers Jonathan Monk geht es unter anderem um Einhundert Indische Fahrräder.

Seit der Eröffnung am 20. Juni wird jeden Tag ein Fahrrad aus der Installation entfernt und an unterschiedlichen Orten in Dornbirn zur freien Entnahme gestellt. Die Skulptur löst sich so Stück für Stück in der Infrastruktur Dornbirns auf. Der Künstler gibt die Kontrolle darüber, was mit den Fahrrädern passiert an die neuen Besitzer ab. Sie können selbst entscheiden ob sie die Fahrräder benutzen, verkaufen, tauschen oder einfach zurückbringen.

Was bedeutet es, wenn sich die Grenzen zwischen Kunst und Alltag auflösen? Entstehen neue, von der Kunst geschaffene Freiräume oder führt es in eine Zwickmühle, weil dem Besucher die alleinige Verantwortung für sein Handeln übertragen wird?

Diese und ähnliche Fragen werden im Kunst Café im Rahmen der Ausstellung diskutiert.

Besuchen Sie das Kunst Café

Die Kunsthistorikerin Herta Pümpel bietet eine Kurzführung durch die Ausstellung. Anschließend wird bei Kaffee und Kuchen im inatura Restaurant nach Herzenslust diskutiert.

Jeden Dienstag, die nächste Gelegenheit zum Kunstgenuss um EUR 8,00 bietet sich bereits am

16. Juli um 14 Uhr.

Die weiteren Termine sind:

23. Juli 14 Uhr

30. Juli 14 Uhr

Gruppen können sich gerne im Vorfeld anmelden: herta.puempel@dornbirn.at

Telefon 05572 55044 4834, mobil 0664 9104 703

Kunstraum Dornbirn, Jahngasse 9

Jonathan Monk

Less Is More Than One Hundred Indian Bicycles

(with words from Rirkrit Tiravanija and a Silver Shadow)

www.kunstraumdornbirn.at

Buchführung kann so einfach sein . . .

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LUAG, WAS MA WERA KÜNNT: Buchhalterin

Im Zentrum eines jeden Unternehmens steht die Buchhaltung.

Lustenau.  „Geht nicht, gibt’s nicht. Alles ist möglich”, sagen erfahrene Buchhalter mit einem Augenzwinkern.Denn ohne Buchhaltung hätte ein Betrieb kaum einen Überblick über seine Finanzen. Seit Juni 2012 ersetzt der Lehrberuf Finanz- und Rechnungswesen-Assistenz die gute alte Lehre Buchhalterin, den Dilara Akel vor drei Jahren bei der Firma ZIMM Maschinenelemente begonnen hat. „Nach dem Poly stand ich zwischen der Entscheidung Lehre oder Schule. Ich habe bei ZIMM geschnuppert und mir hat es in der Buchhaltung am besten gefallen, besonders was Arbeitsweise und Arbeitsklima betrifft.” Gemeinsam mit Prokurist und Leiter des Finanzwesens Akan Celik und Kollegin Emel Sezer überwacht sie alle Geldein- und -ausgänge, ist für die laufenden Aufzeichnungen bzw. Verbuchungen der Geschäftsvorgänge anhand von Rechnungen und Inventuraufzeichnungen verantwortlich. „Die Buchhaltung ist unser Geheimtrakt und steht im Zentrum”, lacht Akan. „Hier laufen alle wichtigen Daten, wie Aufwände und Erträge, Informationen über Anlagevermögen und –kapital, Lohn- und Gehaltsverrechnung sowie Steuerangelegenheiten zusammen”, so der Controler. „Das ist ein total spannender Lehrberuf, alles andere als trocken. Für die Bürokaufleute ist es der Text, ich jongliere mit Zahlen”, meint das äußerst sympathische Lehrmädchen zu diesem Thema. „Wir sind auch für die ordnungsgemäße Ablage aller Unterlagen verantwortlich. Ich erfasse Rechnungen, mache Korrekturen, wenn es Differenzen mit Adressen gibt, mache ebenfalls die Zeiterfassung und führe Kassabuch.” Kundenkontakt hat Dilara lediglich, wenn es um Mahnungen geht. „Da rufe ich den Kunden an, frage nach und erinnere ihn daran, seine Rechnung zu begleichen.” Auf Daten der Buchhaltung basiert auch die Kostenrechnung. Diese wiederum liefert die Entscheidungsgrundlage der Produktionsplanung und Preiskalkulation. „Natürlich ist die Welt der Buchhalter eine andere, die vielen Angst macht. Deshalb gibt es auch so wenig Lehrlinge”, meint Akan und Dilara fügt hinzu, dass es in der Berufsschule II in Dornbirn, die sie drei Jahre lang besucht hat, lediglich vier Auszubildende gab. „Die Ausbildung ist nicht gerade umwerfend, vermittelt gerade einmal ein Grundwissen. Aber einer Weiterbildung steht nichts im Wege. Nach zwei Jahren Praxis ist man fit für die die Buchhalterprüfung, wenn man den Vorbereitungslehrgang gemacht hat. So richtig anspruchsvoll wird es, wenn man sich an die Bilanzbuchhalterprüfung heranwagt. Hier geht es dann um Steuer- und Handelsrecht. Die nächste Stufe ist der Controler, der sich mit der Kostenrechnung beschäftigt.” Auch wenn es wenig Buchhaltungslehrlinge gibt, die Firma ZIMM hat immerhin bereits vier davon ausgebildet.

Ausbildungsbetrieb:

ZIMM Maschinenelemente GmbH + CoKG, Millennium Park 3, Lustenau, Tel. 05577 806 15, E-Mail: a.celik@zimm.at, www.zimm.at

Was ist das Spannende an Ihrem Beruf

Akan Celik, MAS, Prokurist und Ausbildner

Für den Lehrberuf Buchhalter gibt es kaum Bewerbungen. Wir bieten eine volle Lehrzeit an, fokussiert auf Poly-Abgänger. Am Beginn setzt man sich mit Rechnungen auseinander, lernt die Bestandteile kennen. Natürlich braucht es dazu ein Interesse an Zahlen.

Dilara Akel, 3. Lehrjahr

Ich telefoniere besonders gern mit Kunden. Selten, aber doch. Der Beruf bietet einfach viel Abwechslung, da ich auch Einblick in die Auftragsabwicklung bekomme. Ich erhalte genau die Ausbildung, die den Anforderungen der Firma entspricht. Zudem macht es auch Spaß.

Emel Sezer, fertige Buchhalterin

Ich habe die dreijährige Fachschule für Frauenberufe abgeschlossen und 2007 mit der Lehre bei ZIMM begonnen. Ich buche Rechnungen, helfe bei Jahresabschlüssen. Buchhaltung ist mein Leben und ich möchte nichts anderes machen. Seit 2012 haben wir ein angenehmeres Buchungssystem.

Charakterfestigkeit, Entschlossenheit und moralische Stärke

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Vereine im Fokus: Kendo Dornbirn

Die japanische Kampfkunst Kendo kann man unter professioneller Anleitung lernen. Dornbirn. Das Wort Kendo besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil, “Ken” (剣), steht für “Schwert”, der zweite, “Do” (道), für “Weg”.Kendo kann somit als “Der Weg des Schwertes” übersetzt werden. Es ist eine sowohl körperlich als auch geistig herausfordernde Tätigkeit, die Praktiken und Werte der Kampfkünste mit anstrengender körperlicher Aktivität vereint. Der Verein Kendo Dornbirn wurde am 13. September 2012 von Philip Geiger und Michaela Posch gegründet. Als Philip in Innsbruck Linguistik studierte, lernte er diese japanische Kampfkunst kennen, war drei Jahre Trainer und ist Mitglied im Nationalteam. Zu Demonstrationszwecken legten Gregory Lester, Fabian Geiger und Raphael Denz ihre traditionelle Kleidung die „Hakama” an. „Im Kendo-Wettkampf ist das Ziel, mit dem „Shinai”, den Übungsschwertern aus vier Bambusstreben, eine der vier festgelegten Trefferzonen Kopf, Unterarme, Rumpf oder Kehle zu treffen. Aufgrund ihrer hohen Biegsamkeit schwingen Karbonshinai allerdings auch stärker nach, wodurch Kopftreffer als besonders unangenehm wahrgenommen werden können”, weiß Philip aus Erfahrung. Für ihn hat diese Kampfkunst aber auch einen philosophischen Aspekt. „Es geht hier um Disziplin, Konzentration, Verhalten und Etikette. Der eigentliche Gegner bist du selbst. Allein schon wenn man zum Training geht, muss man sich motivieren. Nach jeder Trainingseinheit kann man einen Fortschritt feststellen. Das zeigt sich auch im Umgang mit den anderen.” Ulrich Furrer ist erst kurz im Verein. „Ich bin anfangs mit anderen Erwartungen zum Training gegangen. Erst wenn man die ganzen Techniken und die Beinarbeit beherrscht, geht es in den Kampf. Meine Konzentration hat sich inzwischen wesentlich verbessert.” Bis man kämpfen darf, braucht es mindestens neun Monate bis ein Jahr und bis man die Grundtechniken annähernd beherrscht mindestens zwei Jahre und länger. Während der Schulzeit findet das Training in der Musikhauptschule Bergmannstraße und in der Volksschule Edlach statt. Im Juli ist Trainingspause. Im August beginnt man mit dem Montagstraining von 19.30 bis 21.30 Uhr im Edlach und ab September zusätzlich am Mittwoch in der Bergmannsstraße. Am 31. August nimmt Philip fünf seiner Vereinsmitglieder zum Bushi-Cup nach Au/SG mit. „Das ist ihre Feuertaufe”, lacht er. Der Sport formalisiert die Gewalt. Das ist sehr positiv. „Wenn man aufeinander eindrischt und mit den Rüstungen zusammenknallt und dazu auch noch schreit, wirkt das erschreckend. Man lernt mit Gewaltsituationen umzugehen und lernt auch Druck auszuüben. So reagiert man auf brenzlige Situationen wesentlich ruhiger”, meint Raphael dazu. Noch eine Eigenheit zeichnet diesen Kampfsport aus. „Ab dem 10. Lebensjahr kann jederzeit damit begonnen werden. Und es gibt keine Rangkämpfe. So kämpfen Schüler gegen Meister, Fortgeschrittene gegen Anfänger. Man weiß also nie, welchem Gegner man gegenübersteht. Es ist ein Sport, der von der Erfahrung lebt.”

Verein: Kendo Dornbirn, Unterer Kirchweg 45, Tel. Philip 0650 8117312, http://www.kendornbirn.org 

Was macht diesen Sport aus

Gregory Lester, Dornbirn

Ich bin seit Anfang an dabei und mein Ziel ist es, in die Rüstung zu kommen. Kendo ist ein lebenslanger Weg. Es geht nicht ums Gewinnen und das macht Spaß. Mein Ziel ist, ein Level zu erreichen, um auf Turniere mitgehen zu können.

Raphael Denz, Dornbirn

Für mich ist Kendo ein guter Ausgleich zur Schule. Man schreit, kann sich auspowern. Gleichzeitig zollt man dem Partner Respekt und hält sich an die Etikette. Eigentlich kann man den Sport als Meditation in Bewegung bezeichnen.

Philip Geiger, Obmann

Die Grade werden nicht nach außen getragen. Es geht um Körpersprache und Verhalten, um die Haltung des Schwertes, um den gesamten Bewegungsapparat. In Wettkämpfen treten auch Frauen gegen Männer, Kinder gegen Erwachsene an.

Entdeckt was in euch steckt!

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Einmal im Leben ein Clown sein, wer wünscht sich das nicht?

 

Dornbirn. Oskar ist Clown und hat von seiner berühmten Mama Elke Maria Riedmann schon viel gelernt. Die Rolle des Clowns und der Clownin fasziniert bekanntlich Groß und Klein.

Zehn Kinder fanden sich ein, um im Rahmen der „Kinder Künstler Kurse” in immer wieder neue Rollen zu schlüpfen, Geschichten zu erfinden, zu singen und zu tanzen und natürlich viel zu lachen. Vor allem Spaß haben hieß die Devise für die vier Vormittage des Kurses Clownerie und Bewegungstheater.

Kinder Künstler Kurse

17 Jahre Erfahrung und Freude bei den „Kinder Künstler Kursen” bietet die Initiatorin und Projektleiterin Marion Kotula-Studer. „Wer seiner Phantasie und seinen Ideen unter professioneller Anleitung eine Form geben will, ist hier genau richtig”, empfiehlt die Kunsthistorikerin.

Die Kurse sind nach Altersstufen gestaffelt, es wird mit kleinen Gruppen gearbeitet. Durch besondere Ausdrucksmöglichkeiten wird die Persönlichkeitsbildung der Kursteilnehmer gefördert. Mit viel Können und Fantasie wird das Erlernen künstlerischer und handwerklicher Techniken vermittelt.

Das Kursangebot: Die Verfügbarkeit von Plätzen bitte nachfragen

 

Himmlische Werkzeuge: Malen und Schreiben

In Farben und Worten schwelgen, sie mischen und beide sprechen lassen. Wer weiß, was sich dahinter versteckt? Ein Tier, eine Pflanze, ein märchenhaftes Wesen? Der Umgang mit besonderen Materialien verspricht spannende Erlebnisse!

Marion Kotula-Studer, Kunsthistorikerin

30. Juli, 9 bis 12 Uhr

Treff, Verein Füranand, Höchster Strasse 30

Ab 7 Jahren

Kurskosten: EUR 33,00

 

Rhythmische Sound-Abenteuerreise

Mit Experimentierfreude entdecken und erkunden wir die Welten des Klangs und spüren ihnen mit allen Sinnen nach. Dazu stellen wir mit viel Fantasie unsere eigenen Rhythmus- und Klanginstrumente her. Ihr werdet euch wundern, was alles möglich ist und in euch steckt! „Nicht können” – gibt es nicht!

David Soyza, Percussionist und Musiker

1.+ 2. August, 9 bis 12 Uhr

Treff Verein Füranand, Höchster Strasse 30

6 – 9 Jahre

Kurskosten: EUR 55,00

 

Beat-up in the morning!

Gemeinsam erleben, erforschen und experimentieren wir in der unendlichen Welt des Rhythmus und Klangs, erfahren nebenbei Wissenswertes und Grundbegriffe für ein rhythmisches Grundverständnis. Und testen mit viel Spaß, was unsere Alltagssprache rhythmisch mitmacht. RAP, Beatbox, traditionelle indische Silbensprache und Rhythmen aus anderen Kulturen inspirieren uns. Shake, speak and beat. Groove! Swing!

David Soyza, Percussionist und Musiker

5. + 6. August, 9 bis12 Uhr

Treff, Verein Füranand, Höchster Strasse 30

9 – 15 Jahre

Kurskosten: EUR 55,00

 

Trickfilm 2 – Nach der Stop-Motion-Technik

Wir bauen eigene Trickfilme aus Fotos, Zeichnungen, Collage, Knetmasse und anderen Materialien, ähnlich den Trickfilmen “chicken run”, Wallace and Gromit”, “Pingu”. In kleinen Arbeitsgruppen von 2 bis 3 Kindern entwickelt ihr die Story und das Drehbuch, das dann Grundlage für euren eigenen Trickfilm sein wird. Volle Kraft voraus!

Simon Vith, Comic-Zeichner, Maler, Grafiker

5. bis 9. August, 9 bis 12 Uhr

Jugendtreff Arena, Höchster Strasse 40

7 – 12 Jahre / Altersgrenze variabel

Kurskosten: EUR 99,00

 

Hinweis: Die Altersangaben sind variabel – fragen Sie bitte einfach nach.

Anmeldung und weitere Informationen:

www.kikueku.com

Telefon 0676 9500636


Im Kino: « Winterdieb » L’Enfant d’en Haut (Sister)

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Ein zwölfjähriger Junge sorgt mit Diebstählen in einem Skigebiet für sich und seine ältere Schwester

Dornbirn. Der Filmkulturclub präsentiert diese Woche im Cinema Dornbirn den Film « Winterdieb ».

Inhalt

Der Film erzählt die Geschichte eines Jungen, der auf jeder Ebene nach oben will: in physischer, sozialer und finanzieller Hinsicht.

Der zwölfjährige Simon fährt im Winter mit einer kleinen Seilbahn vom Industriegebiet im Tal, wo er allein mit seiner Schwester Louise lebt, in das prächtige, höher gelegene Skigebiet. Dort stiehlt er reichen Touristen Skier und Ausrüstung, um sie an die Kinder seines Wohnblocks zu verkaufen. Er erzielt damit ein bescheidenes, aber regelmäßiges Einkommen. Simons Machenschaften nehmen mit der Zeit immer größere Ausmaße an. Louise, die vor kurzem ihre Stelle verloren hat, profitiert davon und wird immer abhängiger von Simon …

„Die stillen, reduzierten Bilder und die Ruhe, mit der sich die Geschichte entfalten darf, wirken noch lange nach: ernstes, unaufgeregtes und gerade dadurch ganz großes Kino.”

Schweiz/Frankreich 2012, 97 min, franz. O.m.U., DCP

Regie: Ursula Meier

Buch: Antoine Jaccoud und Ursula Meier

Termine im Cinema Dornbirn, St.-Martin-Straße 3:

Mittwoch, 17. Juli 21.30 Uhr

Donnerstag, 18. Juli 19.30 Uhr

Weitere Informationen unter: www.fkc.at

“Libelle” Pilot zu Gast beim Ländle Talk

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Das Rollfeld am Flugplatz Hohenems war Schauplatz für den Ländle Talk mit Jürgen Albrecht. Der Pilot der “Libelle” sprach mit Ländle TV Moderator Marc Gächter über schwierige Einsätze, brenzlige Situationen und auch Spaß bei der Arbeit.

Motorradlenker schwer verletzt

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Dornbirn – Schwer verletzt wurde ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall auf der Bödelestraße am Dienstag Morgen.

Eine 34-jährige Pkw Lenkerin aus Dornbirn war am Dienstag Morgen gegen neun Uhr auf der Bödelestraße talwärts unterwegs und wollte links auf eine Nebenstraße abbiegen. Zur gleichen Zeit war ein 69-jähriger Motorradfahrer auf der Bödelestraße bergwärts unterwegs. Nach ersten Informationen übersah die Frau den Biker wodurch es zur Kollision kam. Der Mann krachte frontal gegen den Pkw und wurde auf die Fahrbahn geschleudert. Dabei erlitt er schwere Verletzungen. Die Pkw Lenkerin und zwei im Fahrzeug mitfahrende Kinder blieben unverletzt.

Nach der Erstversorgung durch den Notarzt musste der Motorradfahrer mit dem Rettungshubschrauber Christopherus 8 ins LKH Feldkirch geflogen werden.

Für die Klärung der genauen Unfallursache war auch die Spurensicherung der Polizei sowie der Polizeihubschrauber Libelle vor Ort im Einsatz.

Video vom Unfallort

Dritte Transferübersicht im Amateurfußball

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Hohenems. Eine weitere Übersicht an Übertritten im Fußball-Unterhaus stellt VOL.AT seinen Usern zur Verfügung.Neuer Rekord an Transfers im Vorarlberger Amateurfußball. 

David Seeger Göfis (Altenstadt)

Simon Getzner Göfis (Satteins)

Fabian Kolb Göfis (Satteins)

Leander Keckeis Göfis (Brederis)

Philipp Raneburger Göfis (Tisis)

Patrick Schneider Göfis (Schlins)

Hasan Sentürk Göfis (Thüringen)

Werner Schwarz Göfis (Satteins)

Hakan Duran Höchst (Fußach)

Abdullah Gerdi Krumbach (Hörbranz)

Murat Durgut Krumbach (Kennelbach)

Goran Krstovic Krumbach (Hörbranz)

Cebrail Krstovic Krumbach (Hörbranz)

Moses Miemelauer Langen (Sulzberg)

Rene Passler Lauterach (Buch)

Christian Mittringer Lauterach (Bregenz)

Daniel Schelling Mäder (Sulzberg)

Alexander Rundstuck Mäder (Sulzberg)

Marko Fischer Mäder (Höchst)

Ahmet Cil Mäder (Hatlerdorf)

Ümit Zengin Mäder (Satteins)

Stefan Plut Mäder (Hohenems)

Gregor Sulzbacher Mäder (Nüziders)

David Heidegger Sulzberg (Hohenweiler)

Lukas Sonderegger Tisis (Altenstadt)

Dejan Savic Viktoria (Hard)

Tamer Demirkol Viktoria (Hard)

Erdinc Aydemir Fußach (Austria Lustenau)

Eberhard Schelling Fußach (Alberschwende)

Martin Bartolini Fußach (SC Bregenz)

Rene Hillberger Fußach (Hatlerdorf)

Ulas Adil Fußach (Viktoria)

Tobias Wirnsperger Fußach (Wolfurt)

Volkan Sahin Fußach (Wilten)

Osman Varoglu Fußach (Hohenems)

Fatih Karamanlar Fußach (Hohenems)

Yasin Düzgün Fußach (Höchst)

Patrick Pozzera Bremenmahd (FCL)

Dennis Scheffknecht Bremenmahd (FCL)

Gaafar Eschmann SW Bregenz (Dornbirn)

Dario Müller Bludenz (Ludesch)

Kevin Rederer Bludenz (Feldkirch)

Markus Hagen Admira Dornbirn (Hittisau)

Felix Wulz Beschling (Nenzing)

Dario Pranjic Beschling (Rankweil)

Markus Massner Beschling (Nenzing)

Sandro Fuchs Beschling (Bludenz)

Liusker Margreiter Beschling (Nenzing)

Michael Schuchnigg Beschling (Nenzing)

Mathias Metzler Beschling (Nenzing)

Julian Latzer Beschling (Nenzing)

Jovan Nebrigic Beschling (Thüringen)

Roman Bitschnau Beschling (Schruns)

Miljan Spasojevic Beschling (Nenzing)

Jonathan Sae Khu Meiningen (Brederis)

Alexander Lepir Meiningen (Altenstadt)

Robert Köhler Hörbranz (Mäder)

Mesut Keskin Hohenems (Bremenmahd)

Mathias Klocker Hohenems (Admira)

Marco Düngler (Hohenems (Schruns)

Lazlo Casto Hohenems (Vandans)

Secattin Yigit Hittisau (Hohenems)

Robin Muchitsch Hittisau (Viktoria)

Simon Kopf Frastanz (Schlins)

Sandro Krainz Frastanz (Schlins)

Gamze Erdogdu Hohenweiler (FCL) Frauen

Simon Stoiber Hohenweiler (Hörbranz)

Stefanie Feurle Hohenweiler (FCL) Frauen

Patrick Eder Viktoria (Hard)

Alisan Ünal Viktoria (SC Bregenz)

Manfred Latzer Tisis (Altenstadt)

Tobias Kremser Sulz (Altach)

Wolfgang Bacchi Schwarzenberg (Hittisau)

Stephan Kaufmann Schwarzenberg (Bizau)

Thomas Cajnko Schwarzenberg (Dornbirn)

Theodor Lehner Schwarzenberg (Mellau)

Patrick Schwenninger Schlins (Tisis)

Florian Frei Schlins (Nüziders)

Benjamin Frei Schlins (Nüziders)

Osman Mutlu Satteins (Frastanz)

Florian Hosp Röthis (Göfis)

Sascha Wolf Nenzing (Mittelberg)

Adem Celebi Nenzing (Beschling)

Michael Burtscher Nenzing (Thüringen)

Lucas Alves Gomes Nenzing (Bregenz)

Philipp Haller FC Lustenau (Wilten)

Kevin Wieser Ludesch (Nüziders)

Andreas Dreier Ludesch (Schlins)

Luzia Küng Beschling (Nüziders)

Simone Müller Beschling (Großwalsertal)

Elisa Öhre Beschling (Thüringen)

Johanna Bickel Beschling (Großwalsertal)

Sarah Maier Beschling (Klostertal)

Gina Debortoli Beschling (Feldkirch)

Magdalena Lechhab Beschling (Feldkirch)

Judith Tiefenthaler Beschling (Feldkirch)

Marina Gassner Beschling (Feldkirch)

Vanessa Fasser Beschling (Feldkirch)

Angelika Bertel Beschling (Feldkirch)

Judith Stark Beschling (Schlins)

Karina Tschann Beschling (Nüziders)

Jenna Bauer Beschling (Nüziders)

Carmen Sparr Beschling (neu)

Julia Schwarzmann Beschling (Neu)

OJAD: Erfolgreicher Jahresrückblick mit Vorstandswiederwahl

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Dornbirn: Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins „Offene Jugendarbeit Dornbirn” trafen sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Altbürgermeister Wolfgang Rümmele, Stadtrat Guntram Mäser, Vorstandsmitglieder, ehren- und hauptamtliche sowie jugendliche Mitglieder im Jugendhaus Vismut. Nach einem positiven Jahresrückblick wurde der bestehende Vorstand wieder gewählt.Die Jahreshauptversammlung nutzte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, um das Jugendhaus mit den neuen Funktionen kennenzulernen und bedankte sich bei den zahlreichen Freiwilligen für ihr Engagement. „Mich freut besonders die Vielfalt der Projekte, die den Jugendlichen – außerhalb der üblichen Vereinsangebote – als sinnvolle Freizeitgestaltung zur Verfügung gestellt werden.”

Die Jahreshauptversammlung war auch Anlass, Altbürgermeister DI Wolfgang Rümmele für seine Unterstützung in den letzten 21 Jahren zu danken. Mit seiner Unterstützung und seinem Weitblick konnte sich die Offene Jugendarbeit in den letzten Jahren enorm weiter entwickeln.

Neuer Vorstand wiedergewählt

Mit Beate Hartmann, Andrea Sandri, Karin Kaufmann, Andrea Burtscher, Martin Hagen, Kurt Nachbaur und Elmar Luger wurde der bestehende Vorstand wiedergewählt. Bürgermeisterin Kaufmann bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern für das langjährige Engagement und den Einsatz für die Dornbirner Jugend.

Weitere Informationen

Weitere Informationen gibt es direkt in der Jugendabteilung der Stadt Dornbirn, Elmar Luger/Christa Kohler, Tel. 05572 306 4401, jugend@dornbirn.at, http://www.dornbirn.at/jugend oder direkt auf der Website der OJA Dornbirn, www.ojad.at

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