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Geburt von Hannah Herold am 30. Juni 2013

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Um 11.34 Uhr erblickte ich im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt, war 2550 g schwer und 47 cm groß. Ich bin das erste Kind von Romy Herold und David Höckner. Gemeinsam wohnen wir in Dornbirn.

[caption id="attachment_3635791" align="alignnone" width="232"]Das Team von dornbirn.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von dornbirn.vol.at gratuliert herzlich![/caption]


Die Musik liegt in der Familie

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Stephanie Schwendinger leitet als Obrau die Geschicke der Stadtmusik.

Dornbirn. Sie ist jung, dynamisch und leitet seit eineinhalb Jahren die Geschicke der Stadtmusik Dornbirn. Bei ihr laufen die Fäden zusammen.„Eigentlich wäre es ein Fulltimejob”, sagt Stephanie Schwendinger, „wenn ich nicht Unterstützung von der Vereinsleitung und engagierten Mitgliedern bekäme.” Anfang 2012 hat sie das Amt von Verena Zoppel-Geiger übernommen und darf sich mit 29 Jahren als jüngste Obfrau der Dornbirner Musikvereine bezeichnen. Das Talent für die Musik wurde ihr schon in die Wiege gelegt. Wie man einen Verein leitet, hat sie von ihrem Vater abgeschaut. Auch wie man ein Instrument spielt. Die ersten Klänge versuchte Stephanie auf dem Flügelhorn ihres Vaters, das sie dann zehn Jahre lang gespielt hat. Seit acht Jahren verstärkt sie ihre Vereinskollegen auf dem Fagott.

Jugendmusik

An die Anfänge bei der Stadtmusik erinnert sich die engagierte Obfrau gerne zurück. „Da gingen wir zu fünft zur Probe. Meine drei Geschwister, ich – und natürlich Papa. Im Musiklager, beim jährlichen Top-Event der Jugendmusik, war dann die Familie vollständig. Dort war auch Mama dabei, die für alle gekocht hat”, erzählt die musikbegeisterte Dornbirnerin. Sie erwähnt auch mit Stolz, dass über 65 Musiker(innen) der verschiedenen Altersstufen aktiv bei der Dornbirner Stadtmusik dabei sind. Mit 65 Jahren sei ihr Vater der Älteste, der aktiv beim Verein mitspiele. Als Beruf hat sich die 29-Jährige ebenfalls etwas Spezielles ausgesucht. Sie ist Software-Architektin bei Tridonic. Ihre Freizeit „opfert” sie großteils dem Verein. Wenn dazwischen Zeit bleibt, schwingt sie sich aufs Fahrrad oder unternimmt eine Bergwanderung. „Pflege das Leben, wo du es triffst”, hat sie sich zum Lebensinhalt gemacht. Und meint damit, „dass man mit schön gespielter Musik, die einem selbst und anderen Freude bereitet, das Leben pflegen kann. Oder im Vereinsleben, wo man mit verschiedensten Leuten zusammenkommt, um schöne und auch gesellige Stunden miteinander zu verbringen, sehr bereichernd ist.”

Drei große Veranstaltungen

Neben vielen Auftritten während des Jahres gibt es drei große, fixe Veranstaltungen, die es zu organisieren gilt. Den Osterfrühschoppen im Feuerwehrhaus, das Klosterfest im Garten der Franziskaner und das Jahreskonzert im Dezember. „Tradition hat auch der Tag der Blasmusik am ersten Sonntag im Mai, der immer zu Hause beim heutigen Altbürgermeister Wolfgang Rümmele startete. Nachdem er in unserem Blasmusikbezirk wohnt, war es ein liebgewordenes Ritual, den Auftakt vor seinem Haus zu machen. Da ließ er es sich auch nicht nehmen, den Taktstock selbst zu schwingen”, erzählt sie gerne aus dem Vereinsleben. Die Sommersonnwende war heuer für alle Dornbirner Musikkapellen Anlass, mit Pauken und Trompeten ein musikalisches Ereignis auf den Marktplatz zu zaubern. An die 200 Musikanten verwandelten das Stadtzentrum in eine Konzertarena. Für den „längsten Tag der Blasmusik” probten auch die Stadtmusiker schon lange vorher und gaben einen Querschnitt durch ihr musikalisches Repertoire, unter Kapellmeister Andreas Flatz, zum Besten. Fleißig geprobt wird bereits auf die nächste große Veranstaltung, auf das Klosterfest in der Innenstadt, das am 27. September stattfinden wird.

Nächster Auftritt der Stadtmusik:

27. September, Klosterfest der Franziskanzer in der Innenstadt

Zur Person:

Stephanie Schwendinger

Seit Jänner 2012 Obfrau der Stadtmusik Dornbirn

Wohnort: Dornbirn, Gechelbachgasse

Geboren: 1983

Beruf: Software-Architektin bei Tridonic

Hobbys: Musik, wenn noch Zeit bleibt, Bergwandern und Radfahren

Lebensmotto: „Pflege das Leben, wo du es triffst”. (H. von Bingen)

Kindertag am Hundesportplatz Hörbranz

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Der Hundesportverein Hörbranz veranstaltet auch dieses Jahr wieder am Beginn der Sommerferien am Freitag, den 12. Juli, um 13.30 Uhr einen Kindertag. Hörbranz. Dabei können Kinder den „besten Freund des Menschen” näher kennenlernen. Hunde verschiedenster Rassen können gestreichelt, Trainingsgeräte begutachtet und Fragen gestellt werden. Speziell bei den verschiedenen Vorführungen wie z. B. Fährten- und Schutzarbeit, Begleithundeausbildung, Flyball, Agility, Mantrail und Trickdog wird den Kindern der richtige Umgang mit den Hunden nähergebracht. Diese Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Der HSV-Hörbranz freut sich auf deinen Besuch. (Foto: Hartinger)

Der SC Mühlebach verteidigte die Tabellenführung

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Dornbirn. Mit einem knappen 3:2-Erfolg gegen den FC Wieden behaupteten die Kicker vom SC Mühlebach die Tabellenführung in der Dornbirner Stadtmeisterschaft und können nach vier Spielen auf eine makellose Bilanz mit ebenso vielen Siegen verweisen.Die Partie auf dem Forachplatz gegen die bis dahin noch ungeschlagenen Wiedener war nichts für schwache Nerven. Die Elf von Trainer Werner „Killer” Scharnagl lagen nämlich mit 0:1 und 1:2 im Rückstand und erzielte die beiden siegbringenden Tore erst in der Schlussphase. Die Treffer für den SC Mühlebach schossen Philipp Amann, Thomas Thurnher und Herbert Wohlgenannt.

Platz zwei für Julia Grabher

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Dornbirn. Beim Generali ITN-Cup, der österreichweit gespielt wird und am vergangenen Wochenende auf der Anlage des TC Bregenz Station machte, musste sich Julia Grabher vom TC Dornbirn erst im Finale der „Elite-ITN 4,0-4,6″ geschlagen geben.Dort unterlag sie dem jungen Bregenzer Alexander Preiß. Ebenfalls auf Platz zwei landete ihre Vereinskollegin Francoise Paszek im Bewerb „ITN 6,8-7,4″.

Dornbirn: Radler auf Windschutzscheibe geschleudert

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Dornbirn. Am Donnerstagmorgen kam es in Dornbirn zu einem Unfall, bei dem ein Pkw und ein Radler zusammenstießen. Der Radfahrer wurde leicht verletzt.Gegen 7:45 Uhr wollte die Lenkerin eines Pkws von der Straße “Im Hag” kommend in die Lustenauerstraße einbiegen. Als sie gerade anfuhr, kam der 17-jährige Fahrradfahrer von rechts. Er wurde durch den Aufprall auf die Windschutzscheibe geschleudert und leicht verletzt. (PI/red)

Bronze für die Reiter-Brothers

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Nun hat es endlich geklappt. Bei den Österreichischen U16-Meisterschaften konnten Theo und Jakob Reiter erstmals Edelmetall ins Ländle holen.

Obwohl sie natürlich das jünste Team waren – Theo ist erst 13 Jahre alt – sie konnten sich schon in der Vorrunde gut in Szene setzen. Die Halbfinalniederlage steckte man auch weg, konzentrierte sich nochmals auf das kleine Finale. Und der Plan gelang. Erstmals holte ein Burschenteam eine Staatsmeisterschaftsmedaille im Beachvolleyball. Alle Fans und die Trainer gratulieren zum schönen Erfolg.

Die 13. Art Bodensee ist eröffnet

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Die offizielle Eröffnung übernahm erstmals Kulturlandesrat Harald Sonderegger

 

Dornbirn. Geschäftsführer Dietmar Stefani begrüßte die zahlreich erschienen Gäste zur Eröffnung der 13. Art Bodensee.Er bedankte sich beim Land Vorarlberg und der Stadt Dornbirn für das eindeutige Bekenntnis zur Messe Dornbirn und somit auch zur jährlich im Sommer stattfindenden Kunstmesse mit rund 50 nationalen und internationalen Galerien. „Wenn Ihnen was gefällt, kaufen Sie Kunst!”, ermunterte Stefani die Besucher der Art Bodensee. Projektleiterin Isabella Marte freute sich über diese erfolgreiche Neuauflage des Kunstmarktplatzes, wies auf das Programm und spezielle Performances hin, die den Gästen geboten werden. Außerdem empfahl sie den Besuchern, an Führungen durch die Messe teilzunehmen. Diese finden mehrmals täglich kostenlos statt.

Mit dem Zitat von Carl Maria Freiherr von Weber (1786 – 1826) „Die Kunst hat kein Vaterland”, wies Kulturlandesrat Harald Sonderegger auf die Internationalität von Kunst hin. Er attestierte den Verantwortlichen der Messe eine überaus positive Entwicklung der Art Bodensee, die natürlich kein Zufall sei. Vielmehr sei sie das Ergebnis einer guten Vernetzung sowie einem attraktiven Vermittlungsprogramm. Den sechsten Rookie of Art Bodensee – Kurator und Künstler Harald Gfader wählte den 1979 geborenen Künstler Karl Salzmann aus – nannte Sonderegger mit dessen Klangkunst mit den Titel „No comment” On top of the time. Die bei Salzmanns Arbeit (in Zusammenarbeit mit Philipp Friedrich) in Echtzeit aus dem Internet abgesaugten Daten, die in Töne umgewandelt werden, erinnern stark an aktuell diskutierte Ereignisse.

Die erstmögliche Gelegenheit, die Werke der präsentierten Künstler zu begutachten, wollten sich Wolfgang und Reinelde Rümmele, Hans Dünser, Herta Pümpel (Kunstraum), Kulturamtsleitert Roland Jörg oder Tourismusdirektor Klaus Lingg genauso wenig entgehen lassen, wie die Künstler Prof. Gerhard Winkler, Herbert Schedler, Tone Fink, Heinrich Salzmann, Christian Geismayr, Marco Spitzar mit Judith Fink, Carmen Pfanner, Uta Belina Waeger, Edith Hofer oder Buchgestalter und Grafiker Kurt Dornig. Auch Kunstexperten und Kunstinteressierte wie Wilhelm Otten mit Gattin, Jürg Zumtobel, Wilma und Walter Wintersteiger, Thomas Häusle, Verena Konrad, Jürgen Thaler, Franz Fetz, Architekt Hubert Kutzer mit Ariane Fuchs fanden Gefallen an der hochkarätig besetzten Kunstschau.

Bereichert wird die Kunstmesse außerdem durch Kooperationen mit dem Vorarlberger Architektur Institut, dem Festival “Tanz ist” (Günter Marinelli) sowie dem Origano Musikfestival Dornbirn.

Art Bodensee 12. bis 14. Juli

FR + SA 13 bis 19 Uhr (14, 16 und 18 Uhr kostenlose Führungen)

SO 11 bis 18 Uhr (12, 14 und 16 Uhr kostenlose Führungen)

Messe Dornbirn

Messeplatz 1

www.artbodensee.info


Torjäger Alibabic fehlt, aber Dornbirn kann trotzdem gewinnen

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Dornbirn. Die Rothosen könnten den ältesten Fußballklub Österreichs aus dem Bewerb schießen. Die letzten beiden Heimspiele hat Dornbirn gegen die Döblinger gewonnen, nun soll der dritte Streich folgen.Mit Dornbirn und der Vienna treffen in der ersten ÖFB-Samsung-Cuprunde zwei österreichische Traditionsvereine aufeinander. Die Rothosen haben in den letzten Wochen die großen Feierlichkeiten anlässlich ihres 100-Jahr-Jubiläum abgewickelt und hoffen nun auch auf sportlicher Ebene auf gute Zeiten. Die Döblinger sind der älteste Fußballklub in Österreich und wollen mit den vier ehemaligen Lustenau-Kickern Florian Zellhofer, Andrej Lebedev (beide FC), Dominik Rotter und Marco Miesenböck (beide Austria) der Favoritenrolle auf der Birkenwiese gerecht werden. Sowohl Dornbirn als auch die Vienna hat in der Sommerübertrittszeit einen großen Umbruch in der Kaderzusammenstellung gemacht. Geschenke will der Erstligist auf dem grünen Rasen beim Jubilar Dornbirn keine verteilen. Die Truppe um Neocoach Gerhard Fellner reiste gestern schon ins Ländle und wird in Lustenau noch zwei Trainingseinheiten absolvieren.

Neuformiertes Team ist hungrig auf eine Sensation

Schon in den letzten Jahren machte Dornbirn bei ihren ÖFB-Cup-Auftritten gegen höher eingestufte starke österreichische Vereine stets eine gute Figur. Der historische 1:0-Heimsieg der Rothosen gegen BL-Klub Wr. Neustadt vor drei Jahren bleibt in ewiger Erinnerung und im Vorjahr brachte man Rekord-Champion Austria Wien ins Wanken (2:3). Der Schützlinge von Trainer Peter Sallmayer ist auch im Erstrundenduell gegen Vienna eine Cupüberraschung zuzutrauen. Die Planungen und das Einkaufsprogramm für die kommende Jubiläumssaison sind in Dornbirn schon abgeschlossen. Mehr als eine gesamte Mannschaft wurde neu verpflichtet. „Vienna ist Favorit, aber wir können und wollen dem Großen ein Bein stellen“, so FC Dornbirn-Trainer Peter Sallmayer. Er kennt die Stärken und Schwächen des Gegners und setzt auf die Offensive. Sallmayer hofft auch, dass die Vienna seine Mannschaft einwenig unterschätzt. Denn laut Sallmayer hat seine Truppe auch genügend Qualität um die Vienna zu biegen. Allerdings schmerzt der Ausfall von Neuzugang und Torjäger Elvis Alibabac sehr. Der 19-jährige Vollstrecker zog sich im letzten Test gegen Bludenz (5:0) einen Bänderriss im Knöchel zu und auch sein Einsatz zum Meisterschaftsstart in vierzehn Tagen zu Hause gegen Altach Amateure steht noch in den Sternen. Neben Alibabic fehlen die beiden Langzeitverletzten Kevin Dold und Dominik Heidegger an allen Ecken und Enden. Hinter dem Einsatz von Neuzugang und Verteidiger Marc Kühne und Manuel Honeck (Leiste) steht ein dickes Fragezeichen. Ersterer konnte wegen Oberschenkelproblemen die normalen Trainingseinheiten nicht mitmachen und ein Fitnesstest wird über ein Debüt entscheiden. Sollte Kühne den Fitnesstest nicht bestehen, steht Eigenbau Mario Hörburger ante Portas. Der erst 18-jährige gelernte Stürmer würde die rechte Verteidigerposition einnehmen. Viel erwartet sich Sallmayer von den Debütanten Christoph Domig, Jan Gmeiner und Simon Walch. Übrigens: Ein gutes Omen. Die beiden letzten Duelle auf eigener Anlage konnte Dornbirn gegen die Vienna mit 2:1 jeweils für sich entscheiden (9. April 2010, 7. August 2009).       

FUSSBALL

ÖFB-Samsung-Cup 2013/2014, 1. Hauptrunde

Die Spiele mit Vorarlberger Beteiligung

FC Mohren Dornbirn – First Vienna 1894 heute

Stadion Birkenwiese, 19 Uhr, SR Hirschbichler

Die weiteren Termine im ÖFB-Samsung-Cup

2. Hauptrunde: 24./25. September 2013

Achtelfinale: 29./30. Oktober 2013

Viertelfinale: 15./16. April 2014

Halbfinale: 6./7. Mai 2014

Finale: 18. Mai 2014 in Klagenfurt

Ländle-Sextett hofft auf ein Weiterkommen

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Dornbirn/Bregenz/Altach/Lustenau. Sechs Vorarlberger Mannschaften wollen die erste Hauptrunde im ÖFB-Cup überstehen und sich für den nächsten Spieltag qualifizieren.FUSSBALL

ÖFB-Samsung-Cup 2013/2014, 1. Hauptrunde

Die Spiele mit Vorarlberger Beteiligung

FC Mohren Dornbirn – First Vienna 1894 heute

Stadion Birkenwiese, 19 Uhr, SR Hirschbichler

SW Bregenz – SV Josko Ried heute

Casinostadion, 19 Uhr, SR Heiss (T)

Lafnitz – Cashpoint SCR Altach heute

Sportplatz Lafnitz, 19 Uhr, SR Trattnig

Forstner Speichertechnik FC Hard – SV Horn Samstag

Waldstadion Hard, 18 Uhr, SR Altmann

Hella Dornbirner SV – FC Kitzbühel Samstag

Sportplatz Haselstauden, 17 Uhr, SR Riedel

Stegersbach – SC Austria Lustenau Samstag

Stadion Stegersbach, 19.30 Uhr, SR Ciochirca

Die weiteren Spiele der 1. ÖFB-Samsung Cup, Hauptrunde

Obergrafendorf – SKU Amstetten heute

Sportplatz Obergrafendorf, 18 Uhr, SR Kijas

SAK – Vöcklamarkt heute

Sportpark Welzenegg, 18 Uhr, SR Steinacher

BW Linz – SV Mattersburg heute

Donauparkstadion, 18.30 Uhr, SR Gishamer

SV Seekirchen – Admira Wacker/Mödling heute

Seesportzentrum Aug, 19 Uhr, SR Schüttengruber

Leopoldsdorf – SC Parndorf heute

Waldstadion, 19 Uhr, SR Weinberger

DSV Leoben – Kapfenberger SV 1919 heute

Stadion Leoben, 19 Uhr, SR Staudinger

FAC Team für Wien – FC Kufstein heute

Sportplatz FAC, 19 Uhr, SR Schnetzer

SV Wals/Grünau – SKN St. Pölten heute

Stadion Grünau, 19 Uhr, SR Muckenhammer

Oberwart – FK Austria Wien heute

Oberwart-Informstadion, 19.30 Uhr, SR Hameter

SV Schwechat – Kalsdorf heute

Sportplatz Schwechat, 19.30 Uhr, SR Katona

Sollenau – Wiener Sportklub heute

Sportplatz Sollenau, 19.30 Uhr, SR Braunschmidt

Pinkafeld – TSV Neumarkt Samstag

Sportplatz Pinkafeld, 16.30 Uhr, SR Hasanovic

Bad Vöslau – TSV Lopocasport Hartberg Samstag

Bad Vöslau, 17 Uhr, SR Grobelnik

SV Austria Salzburg – SV Scholz Grödig Samstag

Stadion Maxglan, 17 Uhr, SR Ouschan (V)

Austria Klagenfurt – Wiener Viktoria Samstag

Sportpark Klagenfurt, 17.30 Uhr, SR Stangl

Villacher SV – WSG Wattens Samstag

Stadion Villach, 18 Uhr, SR Zangerle

Retz – Vorwärts Steyr Samstag

Sportplatz Retz, 18 Uhr, SR Heidenreich

SV St. Veit/Glan – FC Piberstein/Lankowitz Samstag

Jacques Lemans-Arena, 18 Uhr, SR Rothmann

Draßburg – SC Wiener Neustadt Samstag

Sportplatz Draßburg, 18 Uhr, SR Kollegger

SC Schwaz – RZ Pellets WAC Samstag

Stadion Schwaz, 18 Uhr, SR Drachta

TSV St. Johann/Pongau – FC Pasching Samstag

Stadion St. Johann, 18.30 Uhr, SR Hausott

Team Wiener Linien – SK Puntigamer Sturm Graz Samstag

Sportplatz Rax, 19 Uhr, SR Dintar

Mannsdorf – FC Gratkorn Samstag

Aulandstadion, 19 Uhr, SR Tekeli

LASK Linz – SK Rapid Wien Sonntag

Stadion Linz, 16.30 Uhr, SR Harkam

Allerheiligen – FC Wacker Innsbruck Sonntag

Sportplatz Allerheiligen, 18 Uhr, SR Aiginger

Union St. Florian – FC RB Salzburg Sonntag

Sportpark St. Florian, 19 Uhr, SR Lechner

Die weiteren Termine im ÖFB-Samsung-Cup

2. Hauptrunde: 24./25. September 2013

Achtelfinale: 29./30. Oktober 2013

Viertelfinale: 15./16. April 2014

Halbfinale: 6./7. Mai 2014

Finale: 18. Mai 2014 in Klagenfurt

Geburt von Mia Cakaric am 1. Juli 2013

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Bei meiner Geburt um 11.10 Uhr im Krankenhaus Dornbirn war ich 3280 g schwer und 50 cm groß. Ich bin nach Nikolina das zweite Kind von Ivana und Marinko Cakaric aus Dornbirn.

[caption id="attachment_3637181" align="alignnone" width="232"]Das Team von dornbirn.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von dornbirn.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Geburt von Vincent Möller am 1. Juli 2013

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3356 g schwer und 51 cm groß war ich, als ich um 1.25 Uhr im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt gekommen bin. Mit meinen Eltern, Katharin Möller und Daniel Türk, bin ich in Dornbirn zu Hause.

[caption id="attachment_3637185" align="alignnone" width="232"]Das Team von dornbirn.vol.at gratuliert herzlich! Das Team von dornbirn.vol.at gratuliert herzlich![/caption]

Dornbirn: Alkoholisierter Autofahrer schleudert mit Pkw in Brückengeländer

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Dornbirn – In der Nacht auf Freitag hat ein 30-jähriger Pkw-Lenker in Dornbirn die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren.

Der Autofahrer aus Dornbirn war gemeinsam mit einem Beifahrer gegen 3.20 Uhr auf der Dornbirner Schulstraße in Richtung L190 Stadtstraße unterwegs. Als er bei der Kreuzung mit der Stadtstraße nach rechts auf die L190 abbiegen wollte, verlor er die Kontrolle über seinen Wagen. Infolge touchierte er mit der linken Fahrzeugseite ein Verkehrsschild und schleuderte daraufhin frontal in das Brückengeländer auf der rechten Seite.

Fahrer und Beifahrer unverletzt

Weil der Pkw dabei im Geländer verkeilt wurde, musste die Feuerwehr Dornbirn ausrücken und den Wagen mit einem Winkelschleifer heraustrennen. Lenker und Beifahrer blieben unverletzt. Nach Angaben der Polizei Dornbirn ergab ein beim Lenker durchgeführter Alkotest einen Wert von 1,42 Promille. (red.)

50 Galerien und internationale Kunst zu Gast

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Gestern Abend eröffnete die ArtBodensee mit einer Preview und zahlreichen Vertretern aus Kultur und Wirtschaft.

Die 13. Sommerausstellung punktet heuer mit neuen, hochkarätigen Galerien, die ein breites und interessantes Angebot für Sammler präsentieren.50 Galerien zeigen Malerei, Skultpuren und Installationen. Soundkunst mit Vorarlberger Wurzeln wird ebenfalls hörbar: Der von Kurator Harald Gfader vorgestellte Rookie of Art Bodensee ist Karl Salzmann. Gemeinsam mit dem Land Vorarlberg ermöglicht die Messe Dornbirn einem Newcomer seit sechs Jahren seine Arbeiten zu präsentieren. Der in Wien lebende (Klang)Künstler kann bereits auf eine aktive internationale Ausstellungstätigkeit verweisen.

Großes Besucherinteresse

Altbügermeister Wolfgang Rümmele mit Ehefrau Reinelde, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Messe-Geschäftsführer Dietmar Stefani, Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Landesrätin Bernadette Mennel und viele weitere Gäste nahmen den interessanten Rundgang in den mit Skulpturen, Installationen und Gemälden gestalteten Messehallen 13 und 14 vor. Große Namen der österreichischen und mitteleuropäischen Kunstszene sind in den Ausstellungen der Galerien anzutreffen – Sammler und Kunstfreunde kommen auf ihre Kosten. Zahlreiche Unternehmer nutzten die Gelegenheit, sich von Kunstwerken inspirieren zu lassen und das eine oder andere Kunstwerk auch als attraktives und belebendes Investment ins Auge zu fassen.

Kostenlose Führungen, Artist Talks und ein spezielles Angebot für Kinder („Kunst.Kids”) bereichern das vielfältige Rahmenprogramm.

Die Art Bodensee ist noch bist 14. Juli geöffnet:

Öffnungszeiten

Fr, Sa: 13 bis 19 Uhr

So: 11 bis 18 Uhr

Kostenlose Führungen

Fr, Sa: 14, 16 und 18 Uhr

So: 12, 14 und 16 Uhr

 

Musikalische und kulinarische Begegnung der Kulturen

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Origano bietet tolles Programm auf dem Dornbirner Marktplatz

Dornbirn. Wer endlich einen Hauch des pulsierenden Nachtlebens von Istanbul hautnah erleben will, wird sich den Freitagabend auf dem Marktplatz keinesfalls entgehen lassen.Origano bringt die innovative Musikszene Istanbuls und die anatolisch geprägte Wiener Szene mitten nach Dornbirn.

PIS TON

Hinter diesen Namen verbirgt sich einer der angesagten türkischen Rock-Acts. 2010 haben sich Mithat Can Özer, Sohn der Pop-Diva Sezen Aksu, der Gitarrist Can Sengün, musikalischer Mastermind von Tarkan sowie Murat Ejder am Bass und Arikan Sarikaya zur gemeinsamen Band formiert.

Safran

Die in Wien beheimatete Band mit wohlklingendem Namen begeisterte bereits 2009 mit ihrem Debüt-Album „Sevinc & Hüzün” und wird auch am Marktplatz für beste Unterhaltung sorgen.

Origano am Freitag, 12. Juli um 20 Uhr

 

Großes Finale am Samstag 13. Juli um 21 Uhr

Mit einer geballten Mischung aus Blues, Klezmer, Rock, Country und Balkanrhythmen überrascht der in Israel geborene und in London lebende Musiker Koby Israelite & Band mit seiner neuen Produktion „Blues from elsewhere”. Insgesamt ein außergewöhnlicher, musikalischer Leckerbissen eines Top Multi-Instrumentalisten unserer Zeit, der einfache Melodien zum eigenwilligen Sound eindringlicher Schönheit erwachsen lässt. In Dornbirn mit dabei: die Sängerin Lucy Randell „Annique”.

 

Origano

Open Air in der Dornbirner Innenstadt.

Bei freiem Eintritt und Bewirtung durch die Szene-Gastronomie am Marktplatz.


Versöhnt mit der Zeit

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Dornbirn – Es gibt viele Formen des Zusammenlebens von Alt und Neu. Architekt und Bauträger haben in Dornbirn am Standort des ehemaligen Gasthofs “Grüner Baum” eine radikale, aber im Resultat überzeugende Lösung gefunden: Abbruch und ein gelungener Neubau.Mit dem Architekten Gunter Wratzfeld auf die großzügige Dachterrasse der von ihm jüngst geplanten Wohnanlage in der Vorderen Achmühlerstraße zu treten, bedeutet in vielfacher Hinsicht einen Blick in die Zeiten, auf die Geschichte zu werfen.

Da ist zum einen die Geschichte Dornbirns, die Geschichte der Achmühle, eines Quartiers dessen Wurzeln bis 1369, zur ersten urkundlichen Erwähnung einer 200 Jahre später abgebrannten Mühle reichen und die namensgebend war. Nach den Mühlen waren es Ende des 18. Jahrhunderts die ersten Textilfabriken, die die Wasserkraft der nahe gelegenen Dornbirner Ach nutzten. Diese sind heute verschwunden oder haben sich in eine Fachhochschule und vielfältig andere Umnutzungen verwandelt. Eine Gleichzeitigkeit von Alt und Neu, die Gestaltungssicherheit und eine Ablesbarkeit der Zeiten erfordern. Dem entsprechend positioniert sich auch die neue Wohnanlage als solider Neubau mit Tiefgarage und zeitgemäßer Ausstattung.

Gegenüber fällt der Blick auf das in sanften Grün und Grautönen verwitterte Steildach einer Kapelle. “Zu den sieben Schmerzen Mariens” lautet die dramatische Widmung des kleinen und filigran dekorierten Nazarenerkirchleins, das 1907 geweiht wurde. Dessen 7- Uhr-Läuten zählt die junge Rechtsanwältin auf der Dachterrasse zu den lokalen Besonderheiten ihrer Wohnung. Menschen wie sie ergänzen das alteingesessene Dornbirn mit stilbewusster und weltoffener Lebensführung und schätzen diese Gleichzeitigkeit.

Ein weiterer Nachbar ist ein altes Rheintalhaus, das zwischen den typischen Streuobstwiesen eingewachsen scheint. Sanft vor sich hin witternde Holzschalungen, blühende Rosensträucher und ein breites Vordach demonstrieren Baugeschichte von einer überaus romantischen Seite. Gegenüberliegend breitet sich die abstrakte Schönheit einer Minigolfbahn aus. Gut gepflegt und rege genutzt von einem durchaus erfolgreichen Sportverein kann sie als erfolgreiche Nachnutzung einer historischen Bierhalle gelten, die von der Stadt Dornbirn erworben und an den Sportverein vermietet wurde. Der liebevoll gestaltete Holzbau erzählt von der reichen Geschichte Dornbirner Gasthäuser, zu der auch der “Grüne Baum” gehörte. Der Neubau ersetzt den eigentlichen Gasthof, der entstellt nach verschiedenen groben baulichen Eingriffen, sein Schicksal im Abbruch fand.

An diesem Punkt trifft sich die Geschichte des „Grünen Baums“ mit dem aktuellen Bauwerk und hier beweist Architekt Gunter Wratzfeld Gespür für den Ort und seine Geschichten. In durchaus redlichem Bemühen um das historische Ensemble hatte das Bauamt ursprünglich ein Satteldach vorgeschrieben, doch ein terrassierter Entwurf hatte größeres Potenzial und einen feinfühligeren Umgang mit der Umgebung bewiesen und alle Seiten überzeugt.

In drei Gliederungen stuft sich das längliche Gebäude ab. Zur Straße hin gerundet erheben sich drei Wohngeschoße über dem Keller, ein halbes Geschoß über das Niveau. An der Nordseite zeichnet sich der halbgeschoßige Versatz zum zweiten Abschnitt an einem langgestreckten Stiegenhaus hinter großzügigen Fensterformationen ab. Schließlich endet das Gebäude zweigeschoßig und passt sich in der Traufhöhe der angrenzenden Kapelle an. Auch im Grundriss verjüngt sich das Gebäude und bewahrt so den Blick von der Straße zum Gotteshaus. Der Hauptbaukörper ist cremeweiß verputzt und wird ergänzt durch frei gestellte Balkone aus Sichtbeton und Brüstungsflächen aus Mattglas, die den Wohnungen in den zwei ersten Baukörperabschnitten großzügigen Freiraum verleihen. Abgerundet wird das Außenbild durch den lebendigen Warmton der Lärchenholzfenster. Materialqualitäten verbinden sich mit einem differenzierten Baukörper zu solider Eleganz.

Zuletzt sind es auch Geschichte und Werk von Architekt Wratzfeld selbst, die von 50 Arbeitsjahren erzählen: Vom radikal modernen Holzbau anno 1963 in Watzenegg reicht eine vielfältige Entwicklung über avancierte Siedlungsvisionen bei der Bregenzer Achsiedlung, über soliden Wohnungsbau hin zu städtebaulich und formal markanten Bildungs- und Sonderbauten. Formale Klassizität, das architektonische Zitat und eine für Vorarlberger Verhältnisse manchmal überraschende Vielgestaltigkeit finden hier in der Vorderen Achmühlerstraße zu einer Beweglichkeit in Form und Material, die eine angenehme Verbindung zum historischen Altbestand schafft. Das Gespräch auf der Dachterrasse endet schließlich bei der Gartengestaltung, deren Eleganz sich auch auf einer – zugegebenermaßen sehr großen – Dachterrasse entfalten kann. Ein langes Architektenleben hat schließlich auch noch einen Rat bereit zur Pflege von Himbeerstauden, Lavendel und anderen Pflanzen, die auf Dachterrassen wachsen.

Daten & Fakten

Objekt: Wohnanlage “Grüner Baum”, Dornbirn

Wohnnutzfläche: 883 m², 13 Eigentumswohnungen

Grundstücksfläche: 1285 m²

Planungsbeginn: 2009

Fertigstellung: 2011

Bauträger und Generalunternehmer: Jäger Bau, Bregenz

Statik: Mader & Flatz, Götzis

Baumeisterarbeiten: Jäger Bau, Schruns

Fassade: Pfeiffer GmbH, Lauterach

Portalkonstruktion: GMS Glas Metall Salzgeber, Dornbirn

Fenster und Türen: Jäger Bau Tischlerei, Schruns

Elektroinstallationen: Broger GmbH, Dornbirn

Haustechnik: Kienreich GmbH, Lauterach

Trockenbau: Hoch-Tief Bau, Dornbirn

Maler: Palaoro GmbH, Höchst

Gartengestaltung (Dachterrasse): Hansjörg Häußle, Rankweil

Konstruktion: Massivbau, unterkellert mit Tiefgarage, Außenwände in Ziegelmassivbauweise mit Wärmedämmverbundsystem, Wohnungstrennwände und Decken in Stahlbeton, Innenwände in Trockenbauweise. Zentralheizung mit Pellets, Fußbodenheizung, Warmwasseraufbereitung durch Solaranlage am Dach.

Quelle: Leben & Wohnen – die Immobilienbeilage der Vorarlberger Nachrichten

Für den Inhalt verantwortlich:
vai Vorarlberger Architektur Institut
Das vai ist die Plattform für Architektur, Raum und Gestaltung in Vorarlberg. Neben Ausstellungen und Veranstaltungen bietet das vai monatlich öffentliche Führungen zu privaten, kommunalen und gewerblichen Bauten. Mehr unter architektur vorORT auf v-a-i.at

Mit freundlicher Unterstützung durch Arch+Ing

SCR Altach weiter, Dornbirn und Bregenz im ÖFB-Cup out

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Dornbirn/Altach/Bregenz. Als einzige Vorarlberger Mannschaft gelang dem SCR Altach der Einzug in die zweite Hauptrunde im ÖFB-Samsung-Cup. Für Dornbirn und Bregenz war schon Endstation. VOL.AT hat alle Freitag-Ergebnisse erstellt.FUSSBALL

ÖFB-Samsung-Cup 2013/2014, 1. Hauptrunde

Die Spiele mit Vorarlberger Beteiligung

FC Mohren Dornbirn – First Vienna 1894 1:2 (1:0)

SW Bregenz – SV Josko Ried 0:4 (0:0)

SV Lafnitz – Cashpoint SCR Altach 0:4 (0:3)

Die weiteren Spiele der 1. ÖFB-Samsung Cup, Hauptrunde

Obergrafendorf – SKU Amstetten 2:5 (2:2)

SAK – Vöcklamarkt 3:1 (1:0)

BW Linz – SV Mattersburg 1:5 (1:3)

SV Seekirchen – Admira Wacker/Mödling 0:2 (0:1)

Leopoldsdorf – SC Parndorf 1:2 n.V.

DSV Leoben – Kapfenberger SV 1919 2:3 (0:1)

FAC Team für Wien – FC Kufstein 3:1 (1:1)

SV Wals/Grünau – SKN St. Pölten 1:2 (1:2)

Oberwart – FK Austria Wien 0:3 (0:2)

SV Schwechat – Kalsdorf 0:3 (0:2)

Sollenau – Wiener Sportklub 1:0 (1:0)

Die weiteren Termine im ÖFB-Samsung-Cup

2. Hauptrunde: 24./25. September 2013

Achtelfinale: 29./30. Oktober 2013

Viertelfinale: 15./16. April 2014

Halbfinale: 6./7. Mai 2014

Finale: 18. Mai 2014 in Klagenfurt

Fehlpfiffe kosten Jubilar Dornbirn die Sensation

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Dornbirn. Jubilar FC Dornbirn verlor das ÖFB-Cupspiel gegen Vienna aufgrund vieler fragwürdiger Fehlpfiffe sehr unglücklich mit 1:2 und Trainer Peter Sallmayer und Mario Hörburger durch Ausschluss.Rothosen führten 1:0, aber auch durch die sehr schwache SR-Leistung kam in Runde eins das Aus. Unglückliche 1:2-Heimniederlage von Jubilar Dornbirn gegen Erstligist Vienna. Die spielerisch überlegenen Rothosen führten verdientermaßen durch Neuzugang Jan Gmeiner zur Pause mit 1:0. Zudem wurde kurz nach dem Führungstreffer ein reguläres Tor von Simon Walch wegen angeblicher Abseitsstellung aberkannt (45.). Trotz Unterzahl – Youngster Mario Hörburger wurde ungerechtfertigter Weise vom schwachen Schiri ausgeschlossen – war das Team von Trainer Peter Sallmayer die bessere Mannschaft. Ein Elfergeschenk (Foul passierte außerhalb des Strafraumes) und ein umstrittenes Tor von Hakan Gökcek kurz vor dem Ende brachte Dornbirn aber auf die Verliererstraße. Auch Trainer Sallmayer wurde vom Unparteiischen auf die Tribüne verbannt. Die Messestädter vergaben durch Semih Yasar, Manuel Honeck und Torschütze Jan Gmeiner gute Einschussmöglichkeiten. Der Jubilar Dornbirn verabschiedete sich aus dem österreichweiten Pokalbewerb aber mit erhobenen Hauptes und erhielt trotz der Niederlage minutenlanger Applaus. Das Tor von Jan Gmeiner war letztendlich zuwenig um eine Runde weiterzukommen.  

FUSSBALL

ÖFB-Samsung-Cup 2013/2014, 1. Hauptrunde

FC Mohren Dornbirn – First Vienna 1894 1:2 (1:0)

Torfolge: 44. 1:0 Gmeiner, 50. 1:1 Becirovic (Foulelfmeter), 89. 1:2 Gökcek

Gelb-Rote Karte: 58. Hörburger (FCD/wiederholtes Foulspiel)

FC Mohren Dornbirn: Lampert; Petkovic, Kühne, Hirschbühl, Banoglu (20. Hörburger); Domig, Yasar, Sönmez, Honeck; Walch, Gmeiner

First Vienna 1894: Mandl; Lebedev, Schagerl (90. Vait), Pink, Gökcek, Nikolic; Rotter, Becirovic, Kröpfl, Krisch; Miesenböck (60. Vasil)

Dornbirner SV glaubt an ein Weiterkommen

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Dornbirn. Die Haselstauder wollen bei der ÖFB-Cup-Premiere gegen Kitzbühel siegreich bleiben.„Wir haben gute Chancen Favorit Kitzbühel zu schlagen“, glaubt Dornbirner SV-Trainer Hans Jürgen Trittinger an den Aufstieg und das Weiterkommen. Trotz des Klassenunterschied von einer Spielklasse (Landesliga gegen Tiroler Liga) stehen die Möglichkeiten der Haselstauder in die zweite ÖFB-Cuprunde einzuziehen nicht schlecht. Immerhin hat Underdog DSV schon bereits Viermal in der Vergangenheit gezeigt, höher eingestufte Vereine aus dem Pokal zu werfen. Mit Kitzbühel kommt der letztjährige Vizemeister der Tirolerliga nach Haselstauden. Vorsicht ist vor allem auf den Ex-Altacher Manuel Schmid geboten, der die Torgarantie der Kitzbüheler darstellt. Mit Christian Streitler und Semih Coskun geben zwei Akteure ihr Debüt im DSV-Dress. Urlaubsbedingt kann Coach Trittinger nicht auf den gesamten Kader zurückgreifen.    

FUSSBALL

ÖFB-Samsung-Cup 2013/2014, 1. Hauptrunde

Hella Dornbirner SV – FC Kitzbühel heute

Sportplatz Haselstauden, 17 Uhr, SR Riedel

Die weiteren Termine im ÖFB-Samsung-Cup

2. Hauptrunde: 24./25. September 2013

Achtelfinale: 29./30. Oktober 2013

Viertelfinale: 15./16. April 2014

Halbfinale: 6./7. Mai 2014

Finale: 18. Mai 2014 in Klagenfurt

Hochzeit von Stefanie Peter und Christian Kutzer

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Standesbeamtin Sabine Schweiger begrüßte auf dem Hohenemser Standesamt Stefanie Peter, die aus dem Ebnit stammt, und Christian Kutzer aus Dornbirn. U. a. begleitet von ihren Eltern, Marlies und Günter Peter sowie Margit und Elmar Kutzer, gaben sich Stefanie und Christian das Jawort.Als Trauzeugen können dies Freundin Kathrin Dünser und ein Neffe der Braut, Dominic Peter, bestätigen. Die Hochzeitsreise hat das Paar bereits mit einem Urlaubsaufenthalt in Fuerte Ventura vorgezogen. Bei strahlendem Sonnenschein gab es nach der Trauung einen Umtrunk beim Standesamt und anschließend lud das Brautpaar seine Gäste zur weiteren Feier in den „Palast” in Hohenems.

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