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Zwei Wochen in die Hockey Base nach Finnland

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Sechs junge Eishockeycracks aus der Bulldogs-Akademie trainieren zur Zeit im finnischen Vantaa,

Sechs junge Eishockeycracks aus der Bulldogs-Akademie trainieren zur Zeit im finnischen Vantaa, wo sich aktuell unter anderen auch die Weltmeister Jani Hakanpää und Petteri Lindbohm auf die anstehende Saison vorbereiten.

In der Trainings-Akademie der Bulldogs werden seit vier Jahren Vorarlberger Eishockeyspieler an den Profisport herangeführt. Betreut von einem ausgesuchten Trainerstab werden die Akademie-Spieler zwölf Monate im Jahr durchgehend in ihrer Entwicklung begleitet. Neben den Trainingseinheiten im Ländle werden die Cracks punktuell durch zusätzliche Ausbildungscamps mit dem internationalen Eishockey konfrontiert.

Trainieren mit dem Weltmeister

Unweit nördlich von Helsinki trainiert zur Zeit eine Teil der Akademie-Spieler im 1000 m² großen Trainingszentrum – der Hockey Base. Zwei intensive Wochen im Land des Weltmeisters sollen die Jungspunde in ihrer individuellen Entwicklung weiterbringen. Trainiert wird in Kleinstgruppen, auf dem Programm stehen die Verbesserung von Schuss- und Lauftechnik sowie Stickhandling-Einheiten. Im seit 2011 bestehenden Trainingszentrum feilen ganzjährig NHL-, KHL- und Liiga-Spieler aber auch ambitionierte Nachwuchscracks an ihren Fähigkeiten.

Von den Bulldogs wollen sich Jonas Kutzer (Jg 2001) und Lukas Göggel (Jg 2002) optimal vorbereiten und sich in der anstehenden Saison für Einsätze in der Alps Hockey League (EC Bregenzerwald) sowie der Erste Bank Eishockey Liga (Dornbirn Bulldogs) im Erwachseneneishockey aufdrängen. Die U17-Cracks Luca Sandholzer, Travis Pokel und Josef Kutzer (alle Jg 2003) wollen die nächsten Schritte auf ihrem Weg in Richtung Profi gehen, genauso wie Jakob Mösslang (Jg 2003), auf den in Finnland ein spezifisches Torhütertraining wartet. Die weiteren Akademie-Spieler bereiten sich in Dornbirn auf die neue Saison vor, verfolgen individuell für sie abgestimmte Trainingspläne.


Neues Trio, aber vierzehn Abgänge der zweiten Garnitur

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FC Mohren Dornbirn Amateure verpflichtete drei neue Akteure

Die Transferzeit ist abgelaufen im Amateurfußball. Die zweite Kampfmannschaft der Rothosen mit Trainer Jürgen Rossi verzeichnet drei neue Spieler und mehr als ein Team verlässt den Klub, größtenteils auf Leihbasis.

FC Mohren Dornbirn Amateure

Aufsteiger 2. Landesklasse in die Landesliga

Zu: Mathias Wehinger (zurück von Weltreise), Nicolas Mzik (Fußach), Gabriel Drinovac (Götzis), Eren Met (Hatlerdorf)

Ab: Pascal Tapfer (Hard), Ivan Tomic, Fabio Eidler, Philipp Stoss (alle Admira Dornbirn), Oguzhan Altundal (Götzis), Benedikt Nenning (Studium), Anthony Dunand (Auslandssemester), Simon Bode (Mühlebach), Josip Bokanovic, Ivan Bokanovic (beide Lochau), Philipp Puck (Schwarzach), Matthias Haselwanter (Koblach), Chukwunonye Okolo (Hatlerdorf), Lennon Hartmann (Fußach)

Trainer: Jürgen Rossi (bisher)

44. Uniqa VFV-Cup

1. Hauptrunde (4. August 2019)

FC Kennelbach – FC Mohren Dornbirn Amateure Sonntag

Sportplatz Kennelbach, 10.30 Uhr

Landesliga, 1. Spieltag (10. August 2019)

Elektro Graf SC Hatlerdorf – FC Mohren Dornbirn Amateure Samstag

Sportplatz Im Steinen, 17 Uhr, SR

2. Spieltag (14. August 2019)

FC Mohren Dornbirn Amateure – FC Schwarzach

3. Spieltag (17. August 2019)

FC Mohren Dornbirn Amateure – Erne FC Schlins

4. Spieltag (24. August 2019)

Metzler Werkzeuge SK Brederis – FC Mohren Dornbirn Amateure

5. Spieltag (31. August 2019)

FC Mohren Dornbirn Amateure – FC Kennelbach

6. Spieltag (7. September 2019)

Peter Dach FC Koblach – FC Mohren Dornbirn Amateure

7. Spieltag (14. September 2019)

FC Mohren Dornbirn Amateure – SK CHT Austria Meiningen

8. Spieltag (21. September 2019)

Fliesen Heim FC Sulzberg – FC Mohren Dornbirn Amateure Sonntag

Sportplatz Sulzberg, 16 Uhr, SR

9. Spieltag 28. September 2019)

FC Mohren Dornbirn Amateure – KFZ Tech Hagspiel FC Hittisau

10. Spieltag (5. Oktober 2019)

Eco Park FC Hörbranz – FC Mohren Dornbirn Amateure

11. Spieltag (12. Oktober 2019)

FC Mohren Dornbirn Amateure – SV Brauerei Frastanz

12. Spieltag (19. Oktober 2019)

Ender Klimatechnik TSV Altenstadt – FC Mohren Dornbirn Amateure Samstag

Sportplatz Amberg, 16 Uhr, SR

13. Spieltag (26. Oktober 2019)

FC Mohren Dornbirn Amateure – Renault Malin Sulz

14. Spieltag (2. November 2019)

FC Mohren Dornbirn Amateure – Elektro Graf SC Hatlerdorf

Frühjahrsstart: 28. März 2020: FC Schwarzach – FC Mohren Dornbirn Amateure

Zwei Escort-Damen als Räuberinnen vor Gericht

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Zumindest sind die 19-Jährige und ihre 22-jährige Kollegin wegen schweren Raubes angeklagt.

Von: Christiane Eckert

In Dornbirn findet am 14. März ein seltsamer Raub auf ein Dornbirner Juweliergeschäft statt. Um die Mittagszeit betritt eine vermummte Frau das Geschäft in der Innenstadt. Sie ist vermummt und richtet eine Schreckschusspistole auf die Verkäuferin. Im Geschäft befindet sich, so die Anklage, eine Komplizin der Räuberin. Die 22-jährige soll „Kundin“ gespielt haben und wurde deshalb, so wie die Verkäuferin auch „bedroht“ . Doch die Freude über die erbeutete Handkassa im Wert von 830 Euro und Schmuck im Wert von 29.000 Euro währte nicht lange, wenige Minuten nach dem Überfall wurde die Frau festgenommen.

Damen für einsame Stunden

Beide Damen waren hatten offenbar ein Zubrot nötig. Die 19-Jährige betrieb einen Escortservice, die zweite Dame war bei ihr angestellt.

Was schwere Raubtaten betrifft, sind weibliche Täterinnen eine Seltenheit. In dem Fall verhielten sich die zwei Möchtegern-Räuberinnen angeblich so ungeschickt, dass es kein Wunder war, dass man die Damen sofort fasste. Scheinbar wollten die zwei jungen Frauen auch eine Tankstelle überfallen, das ist heute Mittwoch um 13.00 Uhr vor Gericht jedoch nicht Thema. Heute geht es nur um den Dornbirner Juwelier.

Täterin nach kurzer Flucht gefasst

Polizeisprecher Fitz zum Überfall

(Red.)

Julian Kleinheinz ist neuer Athletiktrainer in Dornbirn

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Zweitligist verstärkt seinen Trainer- und Betreuerstab

Personal Trainer und Ernährungscoach Julian Kleinheinz (29) ist ab sofort neu im FC Mohren Dornbirn Trainer- und Betreuerstab. Er kümmert sich künftig als Athletiktrainer um die Fitness der Kaderspieler und wird bei den Übungseinheiten das Aufwärmprogramm übernehmen.

Julian Kleinheinz ist Personaltrainer und Coach und bietet mit viel Kompetenz und Fachwissen, aber auch großer Leidenschaft, Gruppen- und Einzeltraining für ernährungs- und körperbewusste Menschen an. Heuer machte er die Miss Vorarlberg-Kandidatinnen fit für den Laufsteg.

Denn dass nur in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnen kann, davon ist der studierte Sport- und Wirtschaftswissenschaftler überzeugt. Hier verrät er uns, auf welche Trainings-Schwerpunkte sich die Kandidatinnen freuen dürfen:

ZU SEINER PERSON:

  • Wirtschaftsstudium, Sportstudium
  • Selbständiger Personaltrainer und Coach, bereits 5 Jahre Erfahrung
  • Coaching von Profi- & Hobbysportlern sowie körper- & ernährungsbewussten Personen jeden Alters
  • Gruppen- und Einzeltraining
  • Workshops
  • Erstellung von Gesundheitskonzepten für Firmen

JULIAN KLEINHEINZ BIETET:

  • 100% Leidenschaft
  • Kompetenz/Fachwissen
  • Spaß
  • Motivation
  • Professionalität
  • Individuelles Training für Gruppen
  • Verletzungsprävention und -rehabilitation
  • Nachhaltige Ergebnisse
  • Bessere körperliche Leistungsfähigkeit
  • Bodyforming
  • Muskelaufbau
  • Verbesserte Körperhaltung
  • Reduktion bis zur Befreiung von Beschwerden
  • Vorbereitung für die Misswahl

Professionelles Camp für den Nachwuchsfußball

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51 Kinder aus ganz Vorarlberg erhalten beim dritten Dornbirner SV Camp einen Einblick in die Fußballwelt.

Zum dritten Mal führt der Eliteliga Vorarlberg Klub Hella Dornbirner SV ein hochprofessionelles Nachwuchscamp mit 51 Kindern im Alter von sechs und knapp 15 Jahren durch. Infos gibt es im INterview mit Gründer Marcel Lipburger.

Aufstellung bereitet FC Dornbirn schon Kopfzerbrechen

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Vor dem Gastspiel beim Ostligist Wiener Sportclub hat FC Dornbirn Trainer Markus Mader im Mittelfeld die Qual der Wahl

Die letzten sechs Jahre in Folge überstand FC Mohren Dornbirn den ersten Spieltag im ÖFB Cup nicht. Vor sieben und acht Saisonen erreichten die Rothosen wenigstens die zweite Runde im nationalen Pokalbewerb. Auch in der neuen Saison steht im ersten Pflichtspiel für die Schützlinge um Meistermacher Markus Mader ein sehr schwerer Gang bevor. Auf dem ältesten noch bespielbaren Fußballplatz Österreichs in Wien-Dornbach müssen Aaron Kircher und Co. antreten. Dank dem neuen Partner Fluglinie People kann FC Dornbirn nach vielen Jahrzehnten erstmals mit dem Flugzeug die Anreise machen, die Rückfahrt erfolgt nach Spielende mit dem Nachtzug der ÖBB. In der abgelaufenen Meisterschaft schaffte Wiener Sportclub in der Ostliga den ausgezeichneten vierten Endrang. Mit Robert Weinstabl sitzt beim Wr. Sportclub ein neuer Trainer auf der Bank und ersetzt Norbert Schweitzer. Erst seit Montag dieser Woche kann Markus Mader mit allen zur Verfügung stehenden Kaderspielern die Übungseinheiten bestreiten und sich letzte wichtige Erkenntnisse einholen. Die Start-Aufstellung bereitet Markus Mader (51) doch einwenig Kopfweh. Im Mittelfeld stehen mit Christoph Domig, Aaron Kircher, Franco Joppi, Deniz Mujic, Alexander Huber und den beiden Neuerwerbungen Maurice Mathis und Egzon Shabani gleich sieben Spieler zur Auswahl aber nur vier Plätze sind zu vergeben. Auch die Torhüterfrage ist noch offen und wird erst kurz vor Spielbeginn entschieden. Die besseren Karten dürfte aber Neuzugang Lucas Bundschuh gegenüber Eigenbau Maxmilian Lang haben. Im Angriff ist das FCD-Sturmduo Lukas Fridrikas und Ygor Carvalho gesetzt. Die Rothosen-Viererabwehrkette wird von Lukas Allgäuer, Anes Omerovic, Marc Kühne und Florian Prirsch eingenommen. „Ein ganz starker Gegner mit dem Pluspunkt noch als Heimvorteil. Eine unangenehme Aufgabe zum Saisonstart und ein schweres Los, aber wir wollen endlich die erste Hürde nehmen. Es wird eine echte Standortbestimmung. Favoriten gibt es keinen, die Ostligaklubs haben viel Qualität. Es wäre genial und enorm wichtig für die Psyche und Selbstvertrauen vor dem großen Ländlederby im Pokal einen Sieg einzufahren“, sagt Markus Mader. Vorsicht vor dem 1,87 Meter großen Wr. Sportclub Torjäger Jakov Josic, der im Vorjahr 13 Treffer erzielte. Verdammt weh tun die beiden Ausfälle der beiden Verteidiger Andreas Malin (Adduktorenentzündung) und Timo Friedrich (Meniskus) sowie von Eigenbau Güney Akcicek (Knie). Ersterer soll zumindest bis zum Auswärtsspiel im Innsbrucker Tivolistadion am 4. August wieder einsatzbereit sein.

FUSSBALL

Uniqa ÖFB Cup, 1. Spieltag

Wiener Sportclub – FC Mohren Dornbirn Freitag

Sportclub-Platz, 19.30 Uhr, SR Fluch

Tausend Übertritte sorgten für einen neuen Transferrekord

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70 Vorarlberger Vereine in der Transferzeit im Sommer wieder sehr aktiv

Der Sommer 2019 hat einmal mehr die Rekorde purzeln lassen. So wurde beim Vorarlberger Fußballverband VFV erstmals fast die eintausend Marke bei den Übertritten geknackt. Viele Klubs haben schon im Hinblick auf die neuen VFV Auf-und Abstiegsbestimmungen zusammen mit der Wiedereinführung der Relegation ihre Kader dahingehend zusammengestellt. Von den 16 Vereinen in der Vorarlbergliga haben dann ja zumindest zwei die große Chance, in die neugeschaffene VN Eliteliga Vorarlberg aufzusteigen. Viele Ausländer und einige Spieler auf Leihbasis wechselten viele starke Spieler zu anderen Klubs. Einen wirklichen Topfavoriten in der Vorarlbergliga gibt es nicht, Saisonstart ist am 26. Juli. Die fünf Wälderklubs Bizau, Andelsbuch, Egg, Alberschwende und Bezau darf man aber ganz vorne der Tabelle einstufen. Eigentlich wäre Admira Dornbirn nach der letztjährigen Meisterschaft in der Favoritenrolle: „Die Vorarlbergliga ist genau die richtige Plattform für unseren Klub. Wir wollen zu den Topklubs in diesem Jahr gehören, aber die Qualität unseres Kaders ist sicher nicht besser geworden“, sagt Admira Dornbirn Langzeitcoach Herwig Klocker, der schon das elfte Jahr die Dornbirner Truppe betreut. Spannung im Auf- und Abstiegskampf ist garantiert. Und so tummeln sich einige ehemalige Regionalligakicker  in der V-Liga. Die bekanntesten Namen sind sicherlich Metin Batir (Andelsbuch), Samir Karahasanovic (Admira), Marc Gasser, Dennis Alibabcic, Burhan Yilmaz, Dominik Helbok (alle Höchst), Martin Schwärzler, Lukas Hefel (beide Bizau), Julian Rupp (Lochau), Ahmet Caner (Fußach) und Lukas Schatzmann (Alberschwende). Als großer Transferkönig in der V-Liga tritt BW Feldkirch mit zehn neuen Spielern hervor. Auf den Trainerbänken gibt es keine neuen Gesichter: Alle 16 Coaches waren schon im Vorjahr bei den Klubs im Einsatz.

Fußball, die Transfers aller Unterhausligen in der Sommerübertrittszeit 2019/2020, inklusive Ergebnis der letzten Saison

Vorarlbergliga (16)

Admira Dornbirn

Tabellenplatz/Punkte: 8./46

Zu: Ivan Tomic, Fabio Eidler, Philipp Stoss (alle FC Dornbirn), Samir Karahasanovic (St. Margrethen), Jeffrey Abwerzger (Höchst), Alexander Ubavic (Eschen/Mauren), Andrej Dursun (Sedar Stars)

Ab: Christos Karelas (SpVgg Lindau), Leopold Arnus (Karriereende), Ahmet Caner (Fußach), David Sarc (Feldkirch), David Masnikosa (Hard), Marco Moosmann (Schwarzenberg)

Trainer: Herwig Klocker (bisher)

Oberhauser & Schedler Bau FC Andelsbuch

Tabellenplatz/Punkte: 9./46

Zu: Metin Batir (SW Bregenz), Laurin Staudigl, Marcelo Theisen (beide Bezau)

Ab: David Fink, Markus Metzler, Reinaldo Ribeiro (alle Karriereende), Uelder Barbosa Mendes (Höchst), Tobias Koch (Doren)

Trainer: Ralf Grabher (bisher)

blum FC Höchst

Tabellenplatz/Punkte: 10./46

Zu: Burhan Yilmaz (Röthis), Marc Gasser (Bizau), Ingo Gasser (Au), Uelder Barbosa Mendes (Andelsbuch), Dennis Alibabic (Lauterach), Dominik Helbok (Rohrendorf)

Ab: Ernis Spahiu (Rheineck), Matthias Nagel (Karriereende), Maurice Wunderli (Hohenems), Frederik Meier (Wolfurt), Lukas Neunteufel (Feldkirch), Emre Demir (Lauterach), Michael Gehrer (Dornbirner SV), Matthias Spögler, Matthias Ellensohn, Max Keck, David Wurzer, David Krassnitzer (alle Gaißau), Jeffrey Abwerzger (Admira Dornbirn)

Trainer: Matthias Mayer (bisher)

Kaufmann Bausysteme FC Bizau

Tabellenplatz/Punkte: 11./45

Zu: Martin Schwärzler (Fußach), Lukas Hefel (FC Dornbirn), Benjamin Sohler (Schwarzenberg), Jan Meusburger (Au), Dominik Moosbrugger (Bezau), Lien Zwischenbrugger (Mellau)

Ab: Adem Kum (Feldkirch), Marc Gasser (Höchst), Dominik Kirchmann (Koblach), Sebastian El Abdellaoui (Au)

Trainer: Dominik Helbock (bisher)

FC Brauerei Egg

Tabellenplatz/Punkte: 12./44

Zu: Jonas Meusburger (AKA Vorarlberg), Marius Metzler (eigene 1b), Idiano Lima Rosa dos Santos (Langenegg)

Ab: keine

Trainer: Denis Sonderegger (bisher)

Holzbau Sohm FC Alberschwende

Tabellenplatz/Punkte: 13./42

Zu: Lukas Schatzmann (Feldkirch), Jan Gmeiner (reaktiviert)

Ab: Gebhard Gmeiner (Karriereende), Semih Dönmez (Feldkirch), Danijel Gasovic (Lauterach), Peter Muxel (Wolfurt)

Trainer: Goran Milovanovic (bisher)

SC Fußach

Tabellenplatz/Punkte: 14./42

Zu: Ahmet Caner (Admira Dornbirn), Alexander Novak, Patrick Jasny (beide Metzingen), Jeremias Hepp (Altenstadt), Mete Dastan (Koblach), Justin Nägele, Kai Pauritsch (beide eigene 1b-Mannschaft), Rene Kitzmantel (Lindau), Yusuf Yildirim (DSV), Tobias Wirnsperger, Daniel Hämmerle, Matthias Hämmerle, Orhan Öner (alle Austria Lustenau/leihweise), Mario Moosmann (Bregenz), Melih Erdogan, Manuel Bartolini (beide Gaissau), Patrick Rupp (Hatlerdorf), Lennon Hartmann (FC Dornbirn)

Ab: Martin Schwärzler (Bizau), Christian Gerencir (FC Lustenau), Noah Strolz (Auslandsaufenthalt), Gregor Sulzbacher (?), Nicolas Mzik (FC Dornbirn)

Trainer: Jürgen Maccani (bisher)

typico SV Lochau

Tabellenplatz/Punkte: 15./39

Zu: Bayramoglu Zekeriya (Ikitelli/Ausland), Julian Rupp (Rebstein), Josip Bokanovic, Ivan Bokanovic (beide FC Dornbirn), Julian Reiner (Hohenweiler), Konstantin Maier (Ausland), Aleksandar Jeremic (Viktoria Bregenz), Martin Sinz (Sulzberg)

Ab: Marko Marinkovic, Philipp Praml (beide Karriereende), Benjamin Kaufmann (Dornbirner SV), Levente Pethö (Ungarn), Marcel Praml (Sulzberg), Lukas Holzner (Kennelbach), Marc Barton (Hohenweiler)

Trainer: Aydin Akdeniz (bisher)

FC Nenzing

Tabellenplatz/Punkte: 16./31

Zu: Necip Bekleyen (Feldkirch), Fabian Krainz (Schlins), Harun Cosgun, Attila Özcan, Hasan Sentürk (alle Ludesch), Nico Schöpf (Altach Juniors), Raphael Wimmer (Thüringen), Lukas Türtscher (reaktiviert), Pascal Gerold (Mittelberg), Emanuel Stadler (Oberhofen9

Ab: Luca Romagna (Göfis), Frank Schloffer, Jonas Niederberger (beide Karriereende), Oskar Eller (Großwalsertal), Samuel Borg (Schlins), Kevin Burtscher, Simon Maier (beide Nüziders)

Trainer: Thomas Vonbrül (bisher)

Sparkasse FC BW Feldkirch

Tabellenplatz/Punkte: 17./9

Zu: Necip Bekleyen (Nenzing), Daniel Erlacher (Rebstein), David Sarc (Admira Dornbirn), Semih Dönmez (Alberschwende), Lukas Neunteufel (Höchst), Anel Klicic, Selim Kum (beide Brederis), Adem Kum (Bizau), Tobias Ritter (Austria Lustenau Amateure), Lucas Alves Gomes (Göfis)

Ab: Frank Egharevba (Schlins), Mustafa Kara (?), Lukas Schatzmann (Alberschwende), Necip Bekleyen (Nenzing), Nikola Pupovac (Triesenberg), Alem Majetic (Ludesch), Lukas Grass (Sulz)

Trainer: Sabri Vural (bisher)

FC Lustenau 1907

LL-Tabellenplatz/Punkte: 1./71 

Zu: Josip Markotic (Cro), Alexander Kassin (Frastanz), Ali Polat (Hard), Elias Vetter (Ausland), Christian Gerencir (Fußach), Toni Mrvelj (Zeljeznicar/Cro), Alexandru Asiu (Austria Lustenau), Erkan Ergüven (Brederis)

Ab: Leo Mikic, Kristijan Makovec (beide Kapfenberger SV), Ivan Savric (Traunstein/Ger), Erhan Erten (Hörbranz), Soner Akyildiz (Türkiyemspor), Luka Nakic (Hard)

Trainer: Daniel Madlener (bisher)

Intersport FC Schruns

LL-Tabellenplatz/Punkte: 2./58

Zu: Lukas Gamon (Vandans), Jonas Ganahl (Gaschurn)

Ab: Patrick Stemer (Bludenz), Joao Lucas Silva Rodrigues (Apucarana/Bra), Florian Netzer, Johannes Ganahl (beide Hochmontafon), Neclet Altintas (Thüringen)

Trainer: Mario Ledetzky (bisher)

IPA SC Göfis

LL-Tabellenplatz/Punkte: 3./57

Zu: Luca Romagna (Nenzing), Simon Morscher, Michael Bader (beide Satteins), Gökmen Koz (Frastanz), Thomas Eberle (Götzis), Dominik Milojevic (Röthis)

Ab: Lucas Alves Gomes (Feldkirch), Max Maurer (Frastanz), Dominic Zucalli (Tisis), Lukas Lampert (Rankweil), Tolga Yildiz (Gaißau), Martin Bechter (Karriereende), Philip Fröwis (US-Studium)

Trainer: Rainer Spiegel (bisher)

Wälderhaus VfB Bezau

LL-Tabellenplatz/Punkte: 4./53

Zu: Florian Dünser (Mellau), Adriano De Oliveira Santos, Douglas Felipe Macedo Reis (beide Brasilien), Jakob Natter (reaktiviert), Mario Hager, Christoph Hager (beide Mellau), Tobias Fröwis (neu)

Ab: Iago Viana, Patrick Oliveira (beide Brasilien), Dominik Moosbrugger (Bizau), Markus Eberle, David Tartarotti (beide Schwarzenberg), Laurin Staudigl, Marcelo Theisen (beide Andelsbuch)

Spielertrainer: Lokman Topduman (bisher)

Maldoner Elektrotechnik FC Hard

LL-Tabellenplatz/Punkte:  5./52

Zu: Pedro Nunes e Costa Pontes Chalhau (Casa Pia/Portugal), Pascal Tapfer (FC Dornbirn), Stephan Steinhauser (Pfullendorf/Ger), David Masnikosa (Admira Dornbirn), Wolfgang Schneider (Rankweil), Luka Nakic (FC Lustenau)

Ab: Piero Minoretti, Andreas Simma (beide Karriereende), Matthias Koch (Lingenau), Dominik Lampert (Meiningen), Michael Moser (Altenstadt), Ali Polat (FC Lustenau), Daniel Goldenstein (Lindau)

Trainer: Martin Schneider (bisher)

SV frigo Ludesch

LL-Tabellenplatz/Punkte: 6./51

Zu: Bprys Kuchynskyi (Berezhany), Jovan Petrovic, Armin Tricic (beide Bludenz), Alem Majetic (Feldkirch)

Ab: Mircea Gurzo (Meiningen), Attila Özcan, Hasan Sentürk (beide Nenzing), Malik Özkan (Röthis), Daniel Müller (Großwalsertal)

Trainer: Lorimer Miscu (bisher)

Die Spielebus Sommer-Challenge startet

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Der Spielebus hat ab 22. Juli für jedes Kind das passende Spielzeug dabei.

Dornbirn. Seit Beginn der Schulferien läuft der Dornbirner Familiensommer mit seinen zahlreichen Angeboten hervorragend, berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Neben dem immer gut besuchten Spielzeugfloh- und Tauschmarkt im Kirchpark, ist der Spielebus ein beliebtes Freizeitziel für Dornbirns Kinder. Ab Montag (22.Juli) startet auch die Spielebus Sommer-Challenge.

Stelzen gehen, eine Glühbirne zum Leuchten bringen oder einen Federball 20 Mal hin und her schießen – das erfordert nicht nur Geschick, sondern auch jede Menge Übung. „Es geht uns vor allem auch um das Gemeinsame“, betont Familienstadträtin Marie-Louise Hinterauer „Viele Aufgaben lassen sich eben im Team viel besser lösen, hier wird der Spielebus zu einer Begegnungszone für alle.“ Die Kinder bekommen direkt beim Spielebus eine Stempelkarte und müssen mindestens fünf sportliche und fünf technische Aufgaben lösen. Wer die Herausforderungen meistert, kann sich beim Team einen Stempel abholen und am Ende die Karte abgeben. Unter allen vollständig ausgefüllten und abgestempelten Karten werden am Dornbirner Spielefest (14. September im Stadtgarten rund um die inatura) tolle Preise verlost – von spannenden Elektronikbaukästen und Softbasketbällen bis hin zu 5 x 2 Eintrittskarten inklusive Fahrt in den Europapark in Rust. Die Spielebus Sommer-Challenge startet am 22. Juli bei der Volksschule Schoren und dauert bis zum 30. August.

Schatzkiste auf vier Rädern

Malen, basteln, fahren, ausprobieren und mutig sein – für jedes Kind ist im Dornbirner Spielebus das passende Spielzeug mit dabei. Ob Bewegung, Geschicklichkeit, Wissen oder Gemeinschaftsspiele – das kompetente Team bietet allen, die vorbeikommen ein garantiert unvergessliches Spielerlebnis, heuer mit einer noch größeren Auswahl an Turngeräten und Technikspielen und der aktuellen Spielebus Sommer-Challenge.

Das gesamte Programm des Dornbirner Familiensommers finden gibt es online auf www.dornbirn.at oder als Folder zum Mitnehmen im Familienservice im Kulturhaus.


Spielebus mit der Sommer-Challenge auf Tour durch Dornbirn

22. bis 28. Juli: Volksschule Schoren
29. Juli bis 4. August: Volksschule Rohrbach
5. bis 18. August: Volksschule Edlach
19. bis 30. August: Volksschule Markt

Spielefest im Stadtgarten rund um die inatura am 14. September 2019

Spielzeugfloh- und Tauschmarkt: Noch bis 31. August jeden Mittwoch und Samstag von 9:00 bis 12:00 bei trockener Witterung; kostenlos und ohne Anmeldung

Wettertelefon: +43 676 833064302


Spielwiese für Hunde wurde eröffnet

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Am Donnerstag, den 18. Juli wurde in Dornbirn die neue Spielwiese für Hunde eröffnet.

Dornbirn. „Die neue Spielwiese liegt direkt neben dem Hundesportplatz und bietet den Hunden Auslauf auf rund 2400 Quadratmeter“, berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Die ersten lebhaften Vierbeiner haben das neue Angebot auch gleich freudig in Anspruch genommen. Stadtrat Walter Schönbeck, Leiter der Arbeitsgruppe Hunde: „Aufgrund der Baustelle an den Autobahnbrücken hat sich das Projekt leider etwas verzögert. Jetzt können wir uns aber über das Ergebnis freuen, das den rund 1800 Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern eine neue Möglichkeit für ihre Lieblinge bringt.“

Die Stadt Dornbirn hatte schon seit einiger Zeit geplant, neben dem Hundesportplatz eine neue Begegnungszone und Spielwiese für Hunde einzurichten. Konkret handelt es sich um ein Grundstück im Bereich Martinsruh, direkt neben der Anlage des Hundesportvereins. Das Grundstück ist im Besitz der Stadt Dornbirn. Ursprünglich sollte das Projekt bereits im Vorjahr umgesetzt werden. Nachdem die ASFINAG jedoch die Autobahnunterführung und die Brückenbauwerke saniert hat, musste bis zum Abschluss dieser Arbeiten gewartet werden.

Begegnungs- und Spielzonen sind für die Sozialisation von Hunden wichtig. Bei den Kursen des Hundesportvereins und anderer Einrichtungen wird, neben der Gehorsamsschulung, auf ein gutes Sozialverhalten großen Wert gelegt. Die neue Hundewiese ist dafür ein geeignetes Angebot. Neben einem Zaun wurden Sitzgelegenheiten, Abfallkübel und Ausgabestellen für Hundekotsäckchen sowie ein Wasseranschluss eingerichtet. Regeln für die Nutzung der neuen Spielwiese, die Konflikte möglichst im Vorfeld verhindern sollen, sind ausgeschildert. Die ersten vierbeinigen Gäste auf der Spielwiese haben bei der Eröffnung bereits einen Probelauf unternommen und schienen dabei rundum zufrieden.B

Vorarlberg: Holmi startet mit Rollmi in Dornbirn

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Am Freitag, 19. Juli 2019 erweitert Holmi in Dornbirn sein Mobilitätsangebot mit “Rollmi”. In Kooperation mit der Stadt Dornbirn stellt Holmi täglich von 7 Uhr bis 22 Uhr free-floating E-Kick-Scooter bereit, welche in definierten Bereichen in der App ausgeliehen und abgestellt werden können.

Die Scooter können direkt in der Holmi App, wo bereits Taxifahrten gebucht werden können, gesucht und ausgeliehen werden. Zum Start stehen vorerst 20 Scooter zur Verfügung. Die Kosten belaufen sich auf 1€ für das Entsperren und 0,18€ pro Minute.

Und so funktioniert Rollmi

In Zusammenarbeit mit Dornbirn wurde ein besonderes Modell für Sharing-Scooter entwickelt, welches einen geregelten Start mit sogenannten „Hotspots“ (orange Zone) sichert. An diesen Standorten, werden die Scooter jeden morgen platziert. Bringt der Fahrer den Scooter an einen dieser Hotspots zurück, erhält dieser einen prozentualen Rabatt auf den Fahrpreis.

Das Abstellen muss innerhalb der “grünen Zone“ erfolgen. Park- und Fahrverbote sind in der roten Zone gekennzeichnet. Das Geschäftsgebiet wird in der blauen Zone dargestellt. Der Fahrer ist verpflichtet, ein Foto vom ordnungsgemäß abgestellten Scooter zu machen um Chaos in der Stadt zu vermeiden.

„Dieses Modell eignet sich perfekt für kleine oder große Städte und kann je nach Nachfrage skaliert werden. Weitere Städte in Vorarlberg und Österreich sind bereits in Planung. Holmi bietet mit Rollmi ein Komplementärprodukt zu den bereits bestehenden Diensten (Mietwagen- und Taxifahrten) um die „letzte Meile“ abzudecken. Wir entwickeln uns, mit dem Launch von Rollmi, von einer „ride-hailing“ App zu einem multimodalen Mobilitätsanbieter.”, so Gründer Jürgen Gunz zum Start von Rollmi.

Bereits bestehende Holmi Kunden, die Bonuspunkte gesammelt haben, können diese demnächst gegen Rollmi Gratisfahrten einlösen.

(Red.)

pro mente: Erweiterter Zugang zu sozialpsychiatrischen Angeboten

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 Die pro mente Vorarlberg legt ihren Jahresbericht vor, der unter dem Thema „Was verletzt meine Seele?“ steht.

 

Die pro mente Vorarlberg bietet ambulante sozialpsychiatrische Betreuung, Krisenhilfe und Prävention. Menschen von 6 bis 99 Jahren werden in Beratungsstellen, Werkstätten, Tageszentren, Wohngemeinschaften und dem sozialpsychiatrischen Dienst (SpDi) betreut. Der sozialpsychiatrische Dienst ist seit 2018 flächendeckend in allen Bezirken verfügbar. In Bregenz, Dornbirn und Feldkirch wurden 2589 Kontakte verzeichnet. Im weiterführenden Betreuungsangebot nahmen 1784 Erwachsene ambulante sozialpsychiatrische Leistungen in Anspruch. Ebenfalls erweitert wurde das sozialpsychiatrische Angebot für Kinder und Jugendliche, das im Ober- und Unterland nun auch eine niederschwellige Anlaufstelle für Jugendliche bereithält. Die kinder- und jugendpsychiatrischen Beratungsstellen betreuten 576 KlientInnen im Rahmen der Integrationshilfe. Die Anlaufstelle für Jugendliche in Dornbirn verzeichnete 1206 Kontakte seit der Eröffnung im Mai 2018.

 

Jahresbericht thematisiert „Trauma“

Im Jahresbericht 2018 und in der dazugehörigen Vortragsreihe, die im Herbst 2019 stattfinden wird, widmet sich die pro mente den verschiedenen Facetten von Psychotraumata. In der Arbeit der pro mente Vorarlberg sind seelische Verletzungen, in ihrer schweren Form „Trauma“ genannt, immer wieder ein Thema der Klientinnen und Klienten. Der Bericht möchte für seelische Verletzungen im Alltag sensibilisieren und einen Einblick in die Arbeit mit Menschen mit traumatischen und belastenden Erfahrungen geben. In allen Fällen von Verletzungen ist ein Gegenüber hilfreich, das wohlwollend zuhört und versucht, zu verstehen. In einem vertrauensvollen Kontakt kann es möglich werden, Erlebtes einzuordnen, Verletzungen zu überwinden oder mit ihnen zu leben.

 

Therapien bei seelischen Verletzungen

Im aktuellen Jahresbericht schreiben fünf AutorInnen über seelische Verletzungen und ihre Folgen: in der Familie, in der Arbeitswelt, durch Verluste, in Folge von Krieg und Verfolgung sowie durch Cybermobbing und körperliche Erkrankung. Die Themen wurden vom schottischen Zeichner Daniel Seex aufschlussreich wie ansprechend illustratorisch begleitet. Ziel und Teil des Rehabilitationsangebots der pro mente Vorarlberg ist es u.a., psychisch kranke Menschen – vom Kind bis zum Senior – zu begleiten und deren Selbstfürsorge zu stärken. Dr. Matthias Fischer, klin. Psychologe und Psychotherapeut: „pro mente bietet psychologische und psychotherapeutische Angebote sowie Unterstützungsangebote wie Soziotherapie und kreative Therapieformen in den Tageszentren.“

 

Veranstaltungen zur Entstigmatisierung

Das Jahresberichtthema „Was verletzt meine Seele?“ wird auch für die im Herbst 2019 stattfindende Vortragsreihe aufgegriffen. Die jährliche Filmreihe „Hingeschaut!“ in Kooperation mit dem Spielboden Dornbirn dient ebenfalls der Entstigmatisierung und Aufklärung über psychische Erkrankungen. Ein Veranstaltungshighlight findet am 22. Oktober im Kulturhaus Dornbirn mit der autobiographischen Lesung „Ich war mein größter Feind“ von Schauspielerin Adele Neuhauser statt.

Der aktuelle Jahresbericht ist unter www.promente-v.at abrufbar.

 

Die wichtigsten Zahlen 2018 im Überblick

 

Beratungsstellen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch sowie Kinder- und Jugend

· Anzahl KlientInnen Beratungsstellen: 2360

· Anzahl Bürgerkontakte SpDi: 2589

· Anzahl Kontakte Kinder und Jugend Unterland (ab Mai 2018): 1206

 

Werkstätten

• KlientInnen Qualifizierungsmaßnahme sozialökonomischer Betrieb (SÖB): 51

• KlientInnen Beschäftigungsprogramm: 94

Vorarlberg: 77-Jähriger gegen Windschutzscheibe geschleudert

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Am Samstagabend kam es in Dornbirn zu einer Frontalkollision zwischen einem Pkw und einem 77-jährigen Fahrradfahrer, der gegen die Windschutzscheibe und dann auf die Straße geschleudert wurde.

Gegen 21 Uhr lenkte ein 67-jähriger Mann aus Dornbirn seinen Pkw auf der Ludwig-Kofler-Straße in Dornbirn in Richtung Schwefel. Er wollte nach links in die Quellenstraße einbiegen. Zur selben Zeit fuhr ein 77-jähriger Mann mit seinem Fahrrad auf der Quellenstraße in Richtung Ludwig-Kofler-Straße. Dabei dürfte der Radfahrer den Pkw übersehen haben und es kam zu einer frontalen Kollision. Der 77-jährige Mann wurde gegen die Windschutzscheibe geschleudert und fiel auf die Straße. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Am Pkw und am Fahrrad entstand Sachschaden.

(Red.)

Neues Fußballcamp auf der Dornbirner Birkenwiese

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Dreißig Kinder erhalten fünf Tage lang von einem Trainerteam die ersten Tipps zum Fußball

Am Montag, 22. Juli, 9.30 Uhr startet das fünftägige FC Mohren Dornbirn Fußball-Nachwuchscamp mit Günther Kerber an der Spitze und fünf Trainern auf der Birkenwiese.

Mitzubringen sind die üblichen Trainingsutensilien (Dress, Fußballschuhe und Schienbeinschoner) und eine Trinkflasche.

Auf Nachfrage von Robert Brzaj, Nachwuchstrainer bei FC Dornbirn, haben wir uns dann kurzfristig für die neue Form des Trainingscamps beim FC Dornbirn und zur Durchführung entschieden.

Unser Weg: einfach Fußballspielen lernen, kindgerecht, in kleinen Gruppen;

Motto: „morgens Fußball – nachmittags Ferien“

Schwerpunkte:

Kleine Ballschule, Laufrhythmusübungen auf der Tanner Speed Leiter, Ballhandling und einfache Ball- und Fußballspiele.

Wir haben in Dornbirn immer den sozialen Aspekt in den Vordergrund gestellt und humane Preise verlangt

und das Lernen, Lachen und Leisten ist immer im Vordergrund gestanden,  und es wird  in Zukunft auch bei  den Rothosencamps so bleiben. Die Trainerarbeit (Beobachten, Beurteilen und Beraten) soll dazu führen,

dass sich unsere Kids in dieser Fußballwoche wohl fühlen und sie sich weiterentwickeln können. Damit unterstützen wir auch die Arbeit in den Vereinen.

Es ist uns gelungen, ein kompetentes TrainerInnenteam für diese Woche zu gewinnen.

Carina Brunold, Jahrgang 2002, Schülerin am Sportgymnasium in Dornbirn, Spielmacherin bei den Ladies FC Dornbirn. Beherrscht Tanner Speed Programm (Laufleiter),

Ballschule, Ballhandling und alle Formen der Fußballtechniken perfekt.

Pierce Lange, Jahrgang 1997, arbeitet selbständig in der Schweiz und als Sportreporter bei Radio Vorarlberg, Fernstudium (Biberach).

Teamleiter Ballschule  beim FC Dornbirn, Ausbildung als Kinderfußballtrainer beim VFV , Trainer im Sportgymnasium Dornbirn;

Prirsch Florian, Jahrgang 1998, besucht die PH in Feldkirch, Ballschule Heidelberg (Maturaarbeit), Kinderfußballtrainer VFV, Spieler der 1. Mannschaft beim FC Dornbirn;

Gurschler Felix, Jahrgang 1998, besucht die PH in Feldkirch, Ballschule Heidelberg, Spieler der 1. Mannschaft beim FC Dornbirn;

Kerber Günther, Jahrgang 1952, UEFA-A-Lizenztrainer (Alt), Teamleiter der Ballschule Heidelberg, lizLifeKinetik-Trainer, Soccer-Brain-Instructor, Sport-Mental-Coach,

Trainer seit 15 Jahren im Sportgymnasium Dornbirn.

Die Kurskosten von € 50,00 decken unsere Material- und Trainerkosten ab. Bitte den Betrag vor Beginn des Camps  bei Florian Prirsch bezahlen. Wer den Camp Ball mit nach Haus nehmen will, bezahlt einfach € 10,00 dazu (weniger als der Selbstkostenpreis).

Die Kids erhalten am Ende des Camps eine kleine Erinnerung.

Training am Freitag, 26. 7.:

Aufgrund der ÖFB-Bestimmungen am Bundesligaspieltag (Derby FC Dornbirn gegen Austria Lustenau um 19.00 Uhr) ist es möglich, dass wir das Training am Freitag in den unteren Bereich der Birkenwiese (Volleyballanlage, Käfig, usw.)

verlagern müssen.

Wir freuen uns auf eine lässige Fußallwoche.

Kursteilnehmer: Henri Bitriol, Lias Fußenegger, Raffael Madlener, Ruben Bösch, Julian Ellensohn, Nico Dostal, Lena Marie Kreil, Athanasius Sonnberger, Charleen Sonnberger, Raphael Koblinger, Samuel Koblinger, Finn Mair, Maximilian Bernhart, Linus Bader, Noel Gunz, Sebastian Fetz, Fabio Boor, Luca Boor, Frieda Rodert, Timo Steu, Lorenz Fink, Leopold Vetter, Aaron Wohlgenannt, Flora Zimmermann, Nikolai Gottschalk, Ann Kristin Gottschalk, Sana Lena Gottschalk, Paulina Winsauer

Sportliches Highlight für Handballerin Marksteiner

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Adriana Marksteiner (SSV Dornbirn) schaffte mit dem Juniorennationalteam die Handball U20 WM-Qualifikation.

Adriana Marksteiner (SSV Dornbirn) schaffte mit dem Juniorennationalteam die Handball U20 WM-Qualifikation. Zwar verloren die Österreicherinnen das Spiel gegen Kroatien um einen Top-10-Platz bei der EM in Ungarn knapp nach Verlängerung mit 24:27. Im Abschlussspiel um den elften Platz gegen Montenegro gewannen sie klar mit 22:15. Da Europa bei der WM 2020 aufgrund der Gastgebernation Rumänien einen WM-Startlatz mehr hat, reichte der elfte EM-Platz schlussendlich doch noch zur WM-Qualifikation.

Österreich – Kroatien, 24:27 n.V. (21:21, 8:11)
Österreich – Montenegro, 22:15 (12:7)

11. Staufenlauf 2019 - Neue Köche, ein bewährtes Konzept

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Mit dem 10. Staufenlauf wurde das Ende dieses Kultlaufs angekündigt. Gemeinsam mit der Stadt Dornbirn führen der RV Dornbirn und die ÖAV-Jugend Dornbirn den 1000HM-Lauf nach bewährtem Konzept fort.

Die Idee, einen Lauf über einen vertikalen Kilometer vor den Toren Dornbirns zu veranstalten, entstand bei einer Wanderung auf den Staufen. Mit einem Email im Jahr 2009 „erster inoffizieller Staufenlauf min. 3 bis max. 30 Teilnehmer“ fing alles an.

Die max. Teilnehmerzahl wurde jedes Jahr erhöht. Geblieben ist jedoch die Vision, Teilnehmer anzusprechen, die neben dem Siegen, Aufstellen von persönlichen Rekorden oder nur Bezwingen der 1.000 Höhenmeter, ein Herz für die gute Sache haben.

Inzwischen ist der Staufenlauf ein Fixpunkt im sportlichen Kalender Dornbirns und der Vorarlberger Läuferszene.

Nach 10 Jahren und über EUR 100.000,- an erreichter Unterstützung für bedürftige Kinder in Vorarlberg entschied das OK-Team rund um Bruno Greber, den inzwischen legendären Staufenlauf in neue Hände zu legen.

Mit Freude und Engagement nehmen sich nun der RV Dornbirn 1886 und die Alpenvereinsjugend Dornbirn diesem Event an und versuchen, in die Fußstapfen Grebers zu treten und den Erfolg und Geist des Staufenlaufs fortzuführen.

Am 13. Oktober findet also unter neuer Organisation der 11. Staufenlauf statt. Die Anmeldung ist ab dem 1. August, 00:01 Uhr möglich.

 

www.staufenlauf.at

 


Dornbirner PVÖ-Kegler feiern auf Grillfest

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In privater Atmosphäre genossen die Keglerinnen und Kegler des Pensionistenverbandes (PVÖ) Dornbirn einen netten Grillnachmittag.Dabei wurde natürlich nicht nur fleißig gegessen und getrunken, die begeisterten Sportkegler nutzen auch die Zusammenkunft für Fachgespräche zu ihrem liebsten Hobby. Mit dabei waren natürlich auch Dornbirns PVÖ-Kegelchef Alfons Berthold und Ortsvorsitzender Manfred Spiess, der sich sehr wohl in der Sportlerrunde fühlte und sich für das tolle Engagement dieser Neigungsgruppe des Pensionistenverbandes Dornbirn und die sportlichen Erfolge bedankte.

Verkehrsprobleme im Ländlederby in Dornbirn

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Die Besucher sollten mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen

Bis zu 5000 Zuschauer werden zum ersten Vorarlberger Duell in der 2. Liga zwischen FC Mohren Dornbirn und SC Austria Lustenau am Freitag, 26. Juli, 19.10 Uhr im Stadion Birkenwiese erwartet. Der Zweitliganeuling aus der Messestadt und die Vereinsverantwortlichen Andreas Genser und Peter Handle hoffen, dass möglichst viele Besucher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wie mit dem Dornbirner Stadtbus oder dem Fahrrad ins Stadion kommen.

Der Parkplatz beim Haupteingang der Birkenwiese ist nur für die Pressevertreter, Schiedsrichter, Rettung und Sanitäter und die Sicherheitskräfte wie Polizei reserviert. Die Parkplätze vor dem Olympiazentrum Vorarlberg sind für Jedermann möglich.

Gratis-Parkplätze für das Derby Dornbirn vs Austria Lustenau: HTL Dornbirn, Viehmarktplatz, Eislaufplatz Freiluftarena Höchsterstraße

Es wird erbeten möglichst zeitnah die Anreise ins Stadion Birkenwiese zu machen, aufgrund der großen zu erwartenden Zuschauerkulisse

Fußball, 2. Liga 2019/2020, 1. Spieltag

FC Mohren Dornbirn – SC Austria Lustenau Freitag

Stadion Birkenwiese, 19.10 Uhr, SR Felix Ouschan

Das Spiel wird live auf ORF Sport plus übertragen. Den ausführlichen Liveticker mit Videos und Interviews gibt es auf Vorarlberg Online

Nur wenig Wasser: Hitze und Trockenheit machen der Dornbirner Ach zu schaffen

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Die Dornbirner Ach führt derzeit nur wenig Wasser. Grund dafür ist die anhaltende Trockenheit im Ländle, einen Notstand sieht die Stadt keinen.

Derzeit machen Fotos auf Social Media die Runde, die zeigen, wie niedrig der Wasserstand der Dornbirner Ach ist. Anwohner vermuteten bereits, dass das Sägewerk hier Wasser abzweige, doch dem ist nicht so: “Grund für den geringen Wasserstand in der Dornbirner Ach ist die anhaltende Trockenheit”, erklärt Elisabeth Haschberger von der Stadt Dornbirn in gegenüber VOL.AT. In den letzten fünf Wochen seien in Dornbirn nur noch rund 60 Liter Wasser pro Quadratmeter, umgerechnet nur rund 60 Millimeter, Niederschlag gefallen. “Durch die vielen Sonnenstunden, den häufigen Wind und die trockene Luft sind in dieser Zeit potenziell mehr als 100 Millimeter verdunstet. Somit ist der Boden sehr stark ausgetrocknet”, informiert Haschberger. Noch dazu sei die Schneeschmelze im Einzugsgebiet des Gewässers bereits vorbei. Viele oberflächennahe Quellen seien versiegt.

Situation wie im Vorjahr

Die geringe Wassermenge in der Dornbirner Ach hat nichts mit etwaigen Abzweigungen oder Wasserstauungen zu tun: “Es finden derzeit keine Arbeiten am Staufensee statt, auch die Ufermauersanierung an der Ach hat nichts mit der geringen Wassermenge zu tun. Es liegt einfach an der bisherigen Wetterlage”, verdeutlicht die Mitarbeiterin der Stadt Dornbirn gegenüber VOL.AT. Die selbe Situation habe es bereits im vergangenen Jahr aufgrund des heißen und trockenen Sommers gegeben. Derzeit sieht die Stadt keine Notlage, was den Wasserstand angeht. Man könne nur warten, bis es regne und sich die Situation von alleine wieder normalisiere. “Das Wetter hat man leider nicht im Griff”, so Haschberger.

Problematisch für Fische

Juliane Alton, Stadträtin für Natur- und Umweltschutz in Dornbirn, sieht den niedrigen Wasserstand der Dornbirner Ach hingegen kritisch. “Das ist für unsere Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner wirklich schade, weil die Ache unser bester und nächster Erholungsraum ist”, erklärt sie. Bei so wenig Wasser komme es zu einem vermehrten Algenwachstum, das Wasser werde warm und das sei für die Badegäste auf längere Sicht nicht so angenehm. Besonders für die Bewohner des Flusses sei die derzeitige Situation problematisch. “Fische und auch Vögel, die die Fische jagen, haben damit ein Problem”, betont die Umweltstadträtin. “Mit so wenig Wasser können Fische eigentlich nicht überleben.” Süßwasserfische bräuchten kühles frisches Wasser.

Foto: handout/Leonie G.

Maßnahmen intensivieren

Was die Gegenmaßnahmen angehe sei man leider nicht so gut aufgestellt. Es gebe einige Möglichkeiten um der Situation entgegenzuwirken. “Entlang des Achufers sollte man große Bäume setzen und die Situation wäre viel besser, auch angenehmer für Badegäste”, nennt Alton ein Beispiel. Eine weitere Möglichkeit wäre Sache der Feuerwehr: Diese könnte etwa bei kleinen Gewässern mehr Wasser zuführen. “Aber bei einem Fluss wie der Dornbirnern Ach wäre das schlecht möglich”, gibt sie zu verstehen. Es mache hier nicht viel Sinn die Ache mit Trinkwasser zu befüllen. “Insgesamt sollten wir unsere Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel verstärken und intensiveren”, konstatiert die Umweltstadträtin. “Da werden wir als Dornbirner Grüne auch bei der Stadtvertretungssitzung am Donnerstag einen Antrag einbringen.”

(Red.)

Vorarlberg: Dornbirn ist nun eine E-Scooter-Stadt

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Die E-Scooter verbreiten sich über ganz Österreich, in Vorarlberg ist das Angebot noch bescheiden. Seit vergangener Woche stehen 20 Leih-Scooter in Dornbirn zur Verfügung.

Nun ist es auch in Dornbirn soweit. Seit letzter Woche können Dornbirner sich E-Scooter ausleihen und damit durch die Stadt düsen. Möglich gemacht hat das Angebot das Startup Holmi im Verbund mit der Stadt Dornbirn.

In Summe sind für den Start in einer ersten Auflage 20 Stück in der Messestadt zum Ausleihen vorhanden. Die Ausleih-Kosten belaufen sich auf 1€ pro Fahrt sowie 18 Cent für jede Minute. Die E-Scooter können bequem mit der App von Holmi geordert werden. Einfach das Ziel eingeben und Holmi zeigt die jeweilige Verfügbarkeit der Roller an.

Das Fahr-Angebot ist allerdings auf gewisse Zonen begrenzt. Begibt man sich mit dem E-Roller in eine “unerlaubte Zone”, fällt der Antrieb aus. Dank GPS und Mikro-Kontroll weiß Holmie stets, wo sich der Fahrer gerade befindet.

Screenshot: ORF Vorarlberg / Holmi

Weitere Städte in Vorarlberg geplant

Das Angebot ist Teil des Holmi-Startups von Matthias Kalb und Jürgen Gunz, die mit ihrer Mobilitätsapp auch schon in der Bundeshauptstadt Wien vertreten sind. Weitere Städte in Vorarlberg und Österreich sind bereits in Planung. Mittelfristig will Holmi europaweit expandieren.

Screenshot: ORF Vorarlberg / Holmi

Der Sicherheitsexperte Mario Amann im E-Scooter-Interview

(Red.)

PVÖ-Tages-Radfahrt ins Madautal

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42 Teilnehmern zählte die PVÖ-Radgruppe des Pensionistenverbandes (PVÖ) Vorarlberg unter der Leitung der Radreferenten Siegmar Böhler und Manfred Baldauf. In 4 Gruppen aufgeteilt ging es ab Lechleiten den Lechtalradweg entlang nach Bach, bis die PVÖ-Radler schließlich das Madautal erreichten.Im Haus Hermine genossen die Radsportler ein gutes Mittagessen. Zeit zum Plaudern mit der Wirtin blieb natürlich auch noch. Die erzählte den Ausflüglern einiges über die Entwicklung und die Geschichte des Tales. Um Wissen reicher, ging es am Nachmittag bis zur Hängebrücke nach Holzgau. Bevor die Radgruppe des Pensionistenverbandes wieder das Ländle erreichte, wurden bei einer Kaffeepause die Impressionen dieser schönen Radtour ausgetauscht.

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