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Dornbirner Badmintonspieler beim internationalen Turnier in Friedrichshafen

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Julian Goripow und Simon Sutterlütti vertraten den UBSC Dornbirn beim 52. Internationalen Bodensee-Jugendturnier in Friedrichshafen.

Bei dem toll organisierten Turnier konnten Julian und Simon sehr viel wertvolle Turniererfahrung sammeln. Durch das K.O.-System konnten nach den Gruppenspielen nur die Erstplatzierten das Turnier weiter bestreiten. Simon und Julian erspielten sich in ihren Gruppen den zweiten bzw. vierten Rang und beendeten ihr Einzelturnier somit in der Gruppenphase. 

Im Doppelbewerb spielte Julian mit Lorenz Windauer aus Ohlsdorf und verlor in zwei knappen Sätzen gegen die späteren 3. Platzierten. Simon spielte mit seinem Ohlsdorfer Partner Sebastian Huber. Sie konnten jedes Spiel in 2 Sätzen gewinnen und qualifizierten sich für das Finale. Dieses Spiel gegen die tschechische Paarung verloren sie in 2 Sätzen, freuten sich aber über den 2. Platz.

Gratuliere für eure tollen Leistungen!


Der Champion feierte bis in die frühen Morgenstunden

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Rothosen siegen gegen Kufstein mit 2:1 und knacken 70 Punkte-Marke

Der insgesamt dreiundzwanzigste Meistertitel in der 106-jährigen Vereinsgeschichte von FC Mohren Dornbirn gehört zum einen der wunderschönsten Triumphe und genießt einen ganz großen Stellenwert. Der zweite Titelgewinn in der Regionalliga West nach genau einem Jahrzehnt Pause wird in den Geschichtsbüchern der Rothosen-Familie unvergessen bleiben und ist ganz weit oben anzusiedeln. Niemand hatte vor Saisonbeginn die Elf um Meistermacher Markus Mader auf der Rechnung. Zwölf Saisonen (2009/2010, 1988/1989, 1983-1986, 1974-1981) mit vier Aufstiegen war der Traditionsverein FCD aus der Messestadt schon in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs vertreten. Nun nehmen die Messestädter zum fünften Mal einen Anlauf in der 2. Liga. Drei Jahre spielte FC Dornbirn in den Ende der 60iger und Anfang der 70iger sogar in der Österreichischen Nationalliga. Pünktlich um 20.30 Uhr gestern abend bei Tropenhitze übergab LH Markus Wallner und VFV Präsident Horst Lumper den Meisterpokal an die Dornbirner. Der Meistersekt floss in Strömen. „Die Stadt Dornbirn ist unheimlich stolz auf den Meistertitel vom FCD und freuen uns sehr, dass wieder eine Dornbirner Mannschaft in der 2. Liga spielt. Jetzt kann ich mir nur wünschen, dass sie sich gut etablieren und weiterhin erfolgreich sind. Wir freuen uns auf spannende Spiele auf der Birkenwiese gegen GAK, Wacker Innsbruck und Austria Lustenau“, sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Die komplette Dornbirner Stadtpolitik, angeführt mit Stadtoberhaupt Andrea Kaufmann und dem Sportverantwortlichen Julian Fessler, Landtagsabgeordneter Thomas Winsauer, Mohrenbräu GF Thomas Pachole mit Marketingchef Bernd Marte gratulierten dem neuen RLW-Champion und feierten mit den Helden bis nach Mitternacht. Die Meisterparty mit einem tollen abwechslungsreichen Programm erreichte den Höhepunkt, als alle Kaderspieler der Rothosen zusammen mit den FCD-Ladies auf der eigens aufgebauten Bühne das Double der abgelaufenen Meisterschaft feierten. Die mehr als tausend Anhänger applaudierten mit minutenlangen Standing ovations.

Ein sehr emotionaler Moment konnten die beiden Spieler Franco Joppi Deniz Mujic sowie Cotrainer Erwin Wawra, Fitnessguru Lothar Ströhle und Oskar Mehlsack genießen. Schon beim ersten Westligatitel vor zehn Jahren gehörte das Quintett dem Kader an. Mit einem Erfolgserlebnis geht RLW-Meister FC Dornbirn ins Abenteuer 2. Liga. 48 Stunden nach dem Double gewannen die Rothosen zum Saisonabschluss das Heimspiel gegen den Vierten Kufstein mit 2:1. Ein Kopftor des mitaufgerückten Innenverteidigers Marc Kühne (68.) und der 25. Saisontreffer von Torschützenkönig Ygor Carvalho (76.) genügt zum Abschlusssieg. Zudem leistete sich der stark ersatzgeschwächte FC Dornbirn den Luxus durch Ygor Carvalho einen Strafstoß zu vergeben (58.). Die Rothosen machten sich das Leben selbst unnötig schwer: Gute Einschussmöglichkeiten von Deniz Mujic (9.), Ygor Carvalho (11./37./41.) und Martin Brunold (43.) blieben ungenützt. Das Anschlusstor von Stefan Hussl war für die Festungsstädter zuwenig um Punkte aus der Birkenwiese zu entführen. 23 (!) Heimspiele in Folge sind die Messestädter zuhause unbesiegt.

Regionalliga West 2018/2019

30. Spieltag

FC Mohren Dornbirn – FC Kufstein 2:1 (0:0)

Stadion Birkenwiese, 1300 Zuschauer, SR Hochstaffl (S)

Torfolge: 68. 1:0 Marc Kühne (Kopfball), 77. 2:0 Ygor Carvalho, 79. 2:1 Stefan Hussl

Gelbe Karten: Fehlanzeige

FC Mohren Dornbirn: Maximilian Lang (89. Hefel); Gurschler, Kühne, Anes Omerovic, Aaron Kircher; Huber, Brunold, Rusch (69. Domig), Joppi; Carvalho, Mujic (59. Fridrikas)

FC Kufstein: Weiskopf; Kronthaler, Karayün, Theiner, Gavric; Wurnig, Yildiz (58. Marasek), Hussl, Elmas; Egbe, Schneebauer (63. Treichl)

Der Fokus liegt auf Eigenbauspielern

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Dornbirner Eigenbauspieler im Fokus der individuellen Saisonvorbereitung

Im täglichen Training befinden sich die Eishockey-Cracks der Dornbirn Bulldogs. Individuell arbeiten vor allem die Bulldogs-Akademie-Spieler daran, für die Saison 2019/20 persönlich den nächsten Schritt zu machen.

„Das Programm ist vielfältig und vor allem individuell“, erklärt Bulldogs Head Coach Jussi Tupamäki, der seine Arbeit in Vorarlberg vor einem Monat aufgenommen hat. Tatsächlich finden wir die Bulldogs zur Zeit in der Kraftkammer, beim Ausdauertraining im Freien, bei Einheiten auf dem Eis und auch bei Camps im Ausland.

Pöschmann in Kanada

Neben anderen soll Philipp Pöschmann den Durchbruch in die Erste Bank Eishockey Liga schaffen. Der 22-jährige Stürmer besucht dafür zurzeit ein Trainingscamp in der kanadischen Stadt Ottawa. Auch für Verteidiger Maximilian Egger, der sich im Moment in seiner Heimat Salzburg befindet, steht diesen Monat noch ein Camp in Finnland auf dem Programm.

Eine Trainingsgruppe der Bulldogs steht gemeinsam mit Spielern des Kooperationsteams EC Bregenzerwald ein bis zweimal die Woche auf dem Eis. Im EZO Eissportzentrum Oberthurgau in Romanshorn (Schweiz) leiten die Coaches Tupamäki (Dornbirn) und Markus Juurikkala (Bregenzerwald) die Einheiten.

In den Katakomben des Olympiazentrums Vorarlberg schwitzen regelmäßig die Bulldogs-Akademie-Spieler in der Kraftkammer. Am Wochenende geht’s zur Abwechslung auf den Dornbirner Hausberg, den Karren, oder zum Box-Training. Mittwochs steht zum Ausgleich öfters Yoga auf dem Programm.

Gemeinsames Ziel

Sich für Einsätze in der Erste Bank Eishockey Liga aufdrängen und dann dort Fuß fassen wollen die Cracks. „Mit dem harten Training jeden Tag wollen wir, dass die Spieler das nächste Niveau erreichen und für einen Platz in der ersten Mannschaft kämpfen können“, erklärt Tupamäki. Pro Woche absolvieren die Cracks im Schnitt neun Trainingseinheiten. „Ich möchte mir einen Platz im Team erkämpfen. Dafür arbeite ich hart“, erklärt Jannik Fröwis, der letzte Saison in der U20 des HC Lugano wichtige Erfahrungen sammeln konnte.

Zur Übersicht der momentan fixierten Verträge der Dornbirn Bulldogs für die Saison 2019/20:

www.bulldogs.hockey/mannschaft

Das sind alle Fakten zur RLW Saison 2018/2019

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Die letzte Meisterschafte in der Regionalliga West ist Geschichte. Das sind alle Daten

Fußball

Regionalliga West 2018/2019

30. Spieltag

FC Mohren Dornbirn – FC Kufstein 2:1 (0:0)

Stadion Birkenwiese, 1300 Zuschauer, SR Hochstaffl (S)

Torfolge: 68. 1:0 Marc Kühne (Kopfball), 77. 2:0 Ygor Carvalho, 79. 2:1 Stefan Hussl

Gelbe Karten: Fehlanzeige

FC Mohren Dornbirn: Maximilian Lang (89. Hefel); Gurschler, Kühne, Anes Omerovic, Aaron Kircher; Huber, Brunold, Rusch (69. Domig), Joppi; Carvalho, Mujic (59. Fridrikas)

FC Kufstein: Weiskopf; Kronthaler, Karayün, Theiner, Gavric; Wurnig, Yildiz (58. Marasek), Hussl, Elmas; Egbe, Schneebauer (63. Treichl)

SK Bischofshofen – World-of-Jobs VfB Hohenems 3:10 (2:2)

Stadion Bischofshofen, 80 Zuschauer, SR Spiss (T)

Torfolge: 19. 1:0 Mohamed Khalil, 24. 1:1 Johannes Klammer, 31. 2:1 Simon Schilchegger, 34. 2:2 Jan Stefanon, 55. 2:3 Jan Stefanon, 56. 2:4 Abdül Kerim Kalkan, 67. 3:4 Elvis Poric, 73. 3:5 Abdül Kerim Kalkan, 77. 3:6 Jan Stefanon, 81. 3:7 Jan Stefanon, 84. 3:8 Jan Stefanon, 86. 3:9 Jan Stefanon, 88. 3:10 Abüdl Kerim Kalkan

Gelbe Karten: 45. Hänsler, 53. Milosavljevic (beide VfB), 78. Priewasser (Bischofshofen), 79. Stefanon (VfB/alle Foulspiel)

SK Bischofshofen: Katstaller; Priewasser, Bodrusic, Spica (73. Zana Khalil), Düda; Nalic (61. Sulejmani), Kaymaz (67. Dollisch), Mohamed Khalil, Poric; Schilchegger, Antunovic

World-of-Jobs VfB Hohenems: Julia Haunschmied; Techt, Seutcho, Hänsler, Milosavljevic; Johannes Klammer (85. Gross), Fessler, Assiga (82. Sinan Demiral), Stefanon, Pantos (60. Volkan Demiral); Kalkan

SV Grödig – FC Kitzbühel 2:2 (1:0)

DasGoldberg Stadion, 100 Zuschauer, SR Schadl (V)

Torfolge: 16. 1:0 Sebastian Hölzl, 63. 1:1 Thomas Hartl, 78. 1:2 Peter Kostenzer, 86. 2:2 Petrit Nika

SC Schwaz – USK Anif 0:6 (0:3)

Stadion Schwaz, 150 Zuschauer, SR Michael Baumann (V)

Torfolge: 9. 0:1 Christoph Bann, 14. 0:2 Josef Weberbauer, 25. 0:3 Semir Gvozdjar, 57. 0:4 Simon Sommer, 83. 0:5 Rene Zia (Foulelfmeter), 89. 0:6 Kubilay Öztürk

SVG Reichenau – FC Pinzgau/Saalfelden 4:0 (2:0)

Sportplatz Reichenau, 150 Zuschauer, SR Akbulut (V)

Torfolge: 20. 1:0 Gerd Greber, 24. 2:0 Patrick Steinkellner, 53. 3:0 Patrick Steinkellner, 87. 4:0 Harald Empl (Eigentor)

SV Seekirchen – SV Wörgl 4:0 (2:0)

Seesportzentrum Aug, 200 Zuschauer, SR Iskin (V)

Torfolge: 15. 1:0 Bernhard Löw, 26. 2:0 Philipp Stadlmann, 67. 3:0 Alexander Wassung, 77. 4:0 Timo Neuhofer (Elfer)

Zima FC Langenegg – TSV St. Johann/Pongau 2:3 (1:2)

SV Wals/Grünau – Cashpoint SCR Altach Amateure 5:1 (3:0)

Endtabelle

1. FC Mohren Dornbirn                     30  22  6  2  70:23   72*

2. FC Kitzbühel                                  30  19  8  3  59:28   65

3. USK Anif                                       30  19  4  7  98:37   61

4. FC Kufstein                                    30  16  7  7  55:31   55

5. SV Seekirchen                                30  15  6  9  57:45  51

6. TSV St. Johann/Pongau                 30  14  8  8  66:43  50

7. SC Schwaz                                     30  14  5  11  47:42  47

8. SV Wörgl                                       30  13  4  13  60:59  43

9. SVG Reichenau                              30  12  6  12  50:45  42

10. SV Grödig                                    30  11  5  14  38:46  38

11. SV Wals/Grünau                          30  8  6  16  34:55  30

12. World-of-Jobs VfB Hohenems    30  9  3  18  52:70  30

13. Cashpoint SCR Altach Amateure30  8  4  18  31:49   28

14. FC Pinzgau/Saalfelden                30  6  7  17  38:73   25

15. Zima FC Langenegg                    30  7  1  22  35:89   22

16. SK Bischofshofen                        30  5  4  21  31:86   19

*FC Mohren Dornbirn steht als Meister und Aufsteiger in 2. Liga fest

Derbytabelle

1. FC Mohren Dornbirn                    6  6  0  0  16:4  18

2. Zima FC Langenegg                     6  3  0  3  7:9    9

3. Cashpoint SCR Altach Amateure 6  2  0  4   7:9   6

4. World-of-Jobs VfB Hohenems     6  1  0  5  7:15  3

Torschützenliste

25 Ygor Carvalho Vieira FC Mohren Dornbirn

23 Peter Kostenzer SV Wörgl

20 Marinko Sorda USK Anif

19 Marco Grüll TSV St. Johann/Pongau

18 Rene Zia USK Anif

17 Jan Stefanon VfB Hohenems

15 Mohamadou Idrissou FC Kufstein

14 Kevin Bentele Zima FC Langenegg

15 Semir Gvozdjar USK Anif

14 Martin Boakye FC Kitzbühel

13 Kerim Kalkan VfB Hohenems

13 Benjamin Taferner SV Seekirchen

12 Lukas Fridrikas FC Mohren Dornbirn

13 Christoph Bann USK Anif

12 Pascal Burger SC Schwaz

10 Stefan Milenkovic SVG Reichenau

9 Florian Prirsch FC Mohren Dornbirn

9 Andreas Röser Langenegg

9 Markus Wallner USK Anif

10 Petrit Nika SV Grödig

9 Ermin Hasic Pinzgau/Saalfelden

9 Mathias Treichl Kufstein

8 Bojan Margic FC Kitzbühel

8 Simon Schilchegger SK Bischofshofen

8 Mohammed Khalil SK Bischofshofen

8 Lukas Moosmann Saalfelden

8 Patrick Knoflach SC Schwaz

8 Alexander Schaber SC Schwaz

8 Thomas Hartl FC Kitzbühel

8 Yigit Baydar FC Kitzbühel

7 Dominik Fessler Hohenems

7 Emre Yildiz FC Kufstein

7 Hermann Achorner Wörgl

7 Bernhard Löw SV Seekirchen

7 Philipp Thurnbichler Reichenau

7 Milan Sreco TSV St. Johann/Pongau

7 Benjamin Ajibade TSV St. Johann/Pongau

7 Tamas Tandari FC Pinzgau/Saalfelden

6 Franco Joppi FC Mohren Dornbirn

6 Nurkan Ibrahimi Altach Amateure

Hochzeit von Edvina und Stefan Lang

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Seit zehn Jahren sind sie ein Paar. Dieses runde Jubiläum wollten Edvina und Stefan Lang mit dem Ehebund besiegeln.

Am 7. Juni führte ihr Weg zum Standesamt. Bereits um 10 Uhr wurde die Hochzeitsgesellschaft vom Standesbeamten Martin Schwendinger zur Trauung begrüßt. Besonders stimmungsvoll wurde es, als Stefan seiner Edvina, die in einem weißen Spitzenkleid zu ihrem schönsten Tag erschienen war, das Jawort gab. Nach dem gemeinsamen Eheversprechen wurde das Glas beim Sektempfang gehoben. Mit dabei war auch Töchterchen Mia Sophie sowie Nina Büchele und Christof Rusch, die sich gerne als Trauzeugen zur Verfügung gestellt haben. Im Restaurant „s’Time out“ wurde danach ausgiebig gefeiert.

Hochzeit von Sabrina Gufler und Meikl Skupniak

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Mit einem olivgrünen Chevrolet fuhren Sabrina Gufler und Meikl Skupniak am 7. Juni ins Eheglück.

Um 11 Uhr führte der Bräutigam seine Sabrina, ganz in Weiß, zur Trauung, die vom Standesbeamten Martin Schwendiger feierlich gestaltet wurde. Als sich Sabrina und Meikl das Jawort fürs Leben gaben, standen ihnen Simone Voppichler und Daniel Linder als Trauzeugen zur Seite. Glücklich vermählt, gratulierten Familie und zahlreiche Freunde zum besonderen Anlass. Bei strahlendem Sommerwetter ging die Fahrt weiter in das Restaurant „Stuonobach“, wo die Frischvermählten ihren schönsten Tag feierten.

Hochzeit von Katharina Keck und Michael Orthaber

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Katharina Keck und Michael Orthaber feierten Hochzeit.

Im November 2017 hat Michael seine Katharina, die aus Sulzberg stammt, kennengelernt. Ihre Liebe besiegelten sie am 7. Juni 2019 offiziell mit dem Jawort. Bei der standesamtlichen Trauung in Dornbirn gaben sie einander vor dem Standesbeamten Reinhard Weiß das Eheversprechen. Dies bezeugten Sandra Steurer und Werner Keck als Trauzeugen. Nach vielen guten Wünschen beim Sektempfang ging die Fahrt weiter zum Sportplatz nach Nenzing, wo das Fest fortgesetzt wurde. Das Paar, das in Dornbirn zu Hause ist, möchte auch den Segen von oben. Zur kirchlichen Hochzeit werden bereits am 6. Juli die Glocken der Kirche Maria Bildstein läuten.

Hochzeit von Jennifer Wiesner und Bernhard Six

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Festlich geschmückt war das Hochzeitsauto von Jennifer Wiesner und Bernhard Six als sie beim Standesamt Dornbirn vorgefahren kamen.

Seit sechs Jahren sind sie zusammen. Seit Freitag, 7. Juni, nun auch offiziell. Bernhard führte seine Jennifer im weißen Brautkleid mit zartem Schleier zur Trauung, die vom Standesbeamten Reinhard Weiß vorgenommen wurde. Bei der feierlichen Zeremonie standen Schwesterherz Monika Wiesner und Heinz Six, der Vater des Bräutigams, an ihrer Seite, sowie auch Dario, der kleine Sohnemann des Bräutigams. Frisch vermählt nahm das Paar die guten Wünsche der Gäste gerne entgegen, bevor der gemütliche Teil der Hochzeit nebenan im Vorarlberger Hof nicht zu kurz kam.


Hochzeit von Sabine Geiselmann und Christof Matzer

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Sabine Geiselmann und Christof Matzer gehen nach langjähriger Beziehung ihren Weg weiterhin gemeinsam durchs Leben.

Ihr offizielles Jawort gaben sie einander im Standesamt Dornbirn. Ihre beiden Buben Colin und Alwin waren unter der großen Gästeschar dabei. Nach den Feierlichkeiten wurde italienisches Flair auf den Rathausplatz gebracht. Dazu kam eigens ein rollender Gelati-Stand mit leckeren Sorten angefahren. Sommerliche Temperaturen wurden ebenso gratis geliefert. Dabei wünschten die Trauzeugen Angelina Gabriel (Freundin der Braut) und Dirk Geiselmann (Bruder des Bräutigams) viel Glück für die weitere Zukunft, ebenso Reinhard Weiß in seiner Funktion als Standesbeamter. Am Abend wurde der Hochzeitstag am 7. Juni in der „Taube“ in Alberschwende gebührend gefeiert.

Tolle Erfolge der Dornbirner Schwimmjugend

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Die diesjährige Schwimmsaison nähert sich dem Ende zu. Für die Nachwuchssportler des TS –Dornbirn hieß es daher am Samstag, den 08.06.2019 noch einmal ihr Können unter Beweis zu stellen.

Zusammen mit denBetreuern ging es zum 4. Internationalen Nessenreben-Schwimmtag in Weingarten. Absolut verzeichnete unser Verein 69 Starts, davon konnten 36 Medaillen (16x Gold, 10x Silber, 10x Bronze), 30 weitere Top-Ten-Platzierungen und 44 persönliche Bestzeiten erschwommen werden. Dieser große Erfolg galt quasi allen Schwimmer/innen gleichermaßen.

So holte Joel Schelling als erfolgreichster Teilnehmer 5 Medaillen und Magdalen Hilbe, Anna Weissenbach und Isabel Scheier jeweils 4 Medaillen. Aber auch Fabienne Masal, Jakob Masal, Samuel Scheier, Lukas Ölz, Elias Profunser (alle 3 Medaillen), Anna –Sophie Salcher, Linda Fritsch (jeweils 2 Medaillen) und Sophia Ölz trugen erheblich zu diesem ausgezeichneten Endergebnis bei.

Dornbirn Oberdorf - Konzept für verdichtetes Bauen

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Das “Villenviertel” von Dornbirn ist eine der markantesten Wohngegenden Vorarlbergs.

Das Viertel Entstand in der Hochblütezeit der heimischen Textilindustrie.

Die Stadt hat jetzt ein Verdichtungskonzept für bauliche Erweiterungen erstellt. Dabei soll auf die Bedürfnisse der Eigentümer und der Stadt Rücksicht genommen werden, berichtet der ORF in “Vorarlberg heute”.

(Red.)

Ökoprofit-Zertifikat für Dornbirner Jugendwerkstätten

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Zum 16. Mal wurde der DJW das begehrte Zertifikat verliehen.

Dornbirn. Die Jugendlichen werden für einen sorgsamen Umgang mit Wertstoffen und Energie sensibilisiert. Auch werden sie zur Mülltrennung angehalten. Diese Auszeichnung bestätigt unter anderem, dass der schonende Umgang mit der Umwelt und das Abfallmanagement einen hohen Stellenwert in den DJW besitzen.

„Die wegweisend niederschwellig organisierten Dienstleistungen, die grundsätzliche Haltung zu Re-Use und Handwerk, Service und Integration wirken übergeordnet als feinste Umwelt-Erziehungsarbeit. Die DJW als gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt vermitteln ihren Mitarbeiter/innen Leistungs- und Umwelt-Werte über die Herzens-Kanäle ‚Wertschätzung‘ und ‚Respekt‘, zeigte sich ÖKOPROFIT®-Auditor Mag. Mátyás Scheibler beeindruckt von den DJW. Und Scheibler weiter: „Mit ihrem Ansatz bewerkstelligen die Jugendwerkstätten einen Chancenausgleich, wo viel Nachholbedarf besteht und wo die urbane Gesellschaft heute ganz viel ‚Breitseite‘ hat. Dieser Ansatz ist daher Friedenssicherung per se und somit auch volkswirtschaftlich hoch profitabel, also ‚der‘ interessante Multiplikationseffekt des Unternehmens. Das ist ein Geschäftsmodell der Zukunft – so einfach, so mutig und so zuversichtlich kann es gehen!“

Ökologisch und ökonomisch wirksame Projekte

Seit 2003 wurde den DJW – alleine mit Ausnahme des Jahres 2005 – durchgehend das ÖKOPROFIT®-Zertifikat verliehen. „Betriebliche Gesundheitsförderung und sorgsames Umwelt- und Abfallmanagement sind zentrale Bestandteile unserer Bildungsprojekte für die Jugendlichen. Aus der Forschung wissen wir, dass die Projekte wirken und Jugendliche sehr Vieles lernen, das sie in ihrem Leben – auch nach den Jugendwerkstätten – anwenden“, sagt Elmar Luger, MSc, Geschäftsführer der DJW.

Ein paar Beispiele verdeutlichen, weshalb die DJW regelmäßig ausgezeichnet werden:

  • Im vergangenen Jahr wurde ein Lastenfahrrad zur Erledigung von diversen Aufträgen angeschafft. Das spart C0² ein, und unnötige Pkw-/Lkw-Fahrten fallen weg.
  • Der DJW-Gastroservice betont Regionalität und verwendet biologisch abbaubares Geschirr für Outdoor-Großveranstaltungen. Das erspart Wegwerfplastik-Geschirr.
  • In Hohenems hat das DJW-Team die Wertstoffsammelinseln erneuert.
  • Acht smarte (per Handy steuerbare) Hochbeete für die „Essbare Stadt Dornbirn“ wurden entwickelt und gebaut.
  • Eine Praktikantin des „Freiwilligen Umweltjahres“ zur Vertiefung der umweltrelevanten Projekte wurde eingestellt.

Bei der Verleihung 2019 war besonders, dass die Trophäen für die Teilnahme „10 Jahre Ökoprofit“ von den Dornbirner Jugendwerkstätten produziert worden sind. Auch für dieses Jahr sind weitere Aktivitäten in Richtung ÖKOPROFIT® geplant: So wird ein neuer Lkw-Kipper angeschafft, die Arbeitsabläufe weiter optimiert, die Jugendlichen in Umweltprojekte eingebunden und beim Energieverbrauch in den Werkstätten noch mehr eingespart.

DJW eröffnen Chancen für langzeitarbeitslose Jugendliche

Die Dornbirner Jugendwerkstätten engagieren sich für langzeitarbeitslose junge Menschen. Das soziale Unternehmen bietet Jugendlichen zeitlich befristete Arbeitsplätze mit individuellen Tätigkeiten und Bildungsmöglichkeiten an. Die DJW sind mit vielen Institutionen verbunden, unter anderen mit der Stadt Dornbirn, der Marktgemeinde Lustenau, dem Land Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice AMS. Erst vor Kurzem hat das Land Vorarlberg die DJW bereits zum vierten Mal mit dem Gütesiegel SALVUS Gold (www.salvus.at) für besonders gesunde Arbeitsplätze ausgezeichnet. Aus denselben Gründen erhielt das soziale Unternehmen zudem das österreichweite Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung.

Zwei weitere Erfolge für Admira Youngsters

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U14 Team der Admira punktete weiter und fixierte Platz zwei.

Dornbirn. Auch für die Youngsters der Dornbirner Admira geht die Saison in die Endphase und mit zwei vollen Erfolgen in den letzten beiden Spielen konnte sich das Team von Florian Klemen den zweiten Platz in ihrer Gruppe sichern. 

Knapper Erfolg in Lauterach

Drei Runden vor Meisterschaftsende ging es für die Blauen aus dem Rohrbach ins Unterland zu den Alterskollegen des FC Lauterach. Nach den Erfolgen aus den vorigen Spielen waren die Dornbirner voll motiviert und gingen entsprechend engagiert ins Spiel. Zwar lagen die köperlichen Vorteile auf seiten der Lauteracher, doch die kompakte und stabile Dornbirner Elf war über weite Phasen des Spieles spielbestimmend. Im Abschluss standen die Hausherren aber gut und so blieb es vorerst beim 0:0. Auch in der zweiten Hälfte hatten die Admiraner mehr Ballbesitz und dann klappte es auch mit dem Tore schießen. Die knappe 1:0 Führung konnten die Gäste auch bis zum Schlusspfiff retten und so sicherte sich das U14 der Admira weitere drei wichtige Punkte. 

Sieg im letzten Heimspiel

Im letzten Heimspiel der Saison gastierte bei schönstem Fußballwetter der FC Au auf dem Sportplatz im Rohrbach. Die Hausherren übernahmen schnell das Geschehen auf dem Platz und konnten sich bis zur Halbzeit eine 2:1 Führung heraus spielen. Nur der Wälder Keeper verhinderte eine höhere Führung der Admiraner. Die Gastgeber ließen dann auch in Halbzeit zwei sowohl Ball wie auch Gegner laufen und konnten auch im Abschluss überzeugen. Am Ende jubelten die Admira Youngsters über einen klaren 8:2 Erfolg. 

Mit diesen zwei Erfolgen konnten sich die Dornbirner den zweiten Platz in ihrer Gruppe sichern, bevor es am kommenden Sonntag zum letzten Saisonspiel zum FNZ Rotachtal geht. MIMA

VFV U14 Meisterschaft 

FC Lauterach – SC Admira Dornbirn 0:1 (0:0)
Tor: Julian Jovanovic; 

SC Admira Dornbirn – FC Au 8:2 (2:1)
Tore: Joel Lopez Hemandez (3) Julian Jovanovic, Saban Isik (4) bzw. Nico Helbock (2); 

Meisterfeier auf dem Rathausbalkon

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Die erfolgreichen Kicker des FC Dornbirn hatten allen Grund zum feiern.

Dornbirn. Im Stile einer internationalen Spitzenmannschaft feierten die Rothosen am Wochenende auf dem Balkon des Dornbirner Rathauses den Meistertitel in der Regionalliga und den damit verbundenen Aufstieg in die zweite Liga. 

Fans feierten den Meister

Nach der offiziellen Pokalübergabe und den ersten Feierlichkeiten am Freitag auf der Birkenwiese, folgte am Samstag Teil zwei der Rothosen-Meisterfeier mitten in der Stadt. Nach einem Sektempfang im Büro von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ging es auf den Balkon des Rathausplatzes, wo bereits zahlreiche Fußballfans die Meisterkicker erwarteten. „Eine neue Liga ist wie ein neues Leben….“ stimmte auch Meistertrainer Markus Mader ein Lied an und bedankte sich im Namen der Mannschaft bei allen Fans und Unterstützern. Stolz präsentierte das Team den Meisterpokal und gemeinsam mit den Fans wurde gesungen und gefeiert. Auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann dankte allen die mitgeholfen haben, dass der FCD wieder in der zweiten österreichischen Fußball-Bundesliga vertreten ist und freute sich mit den Kickern über den tollen Erfolg. Gemeinsam mit den Fans wurde anschließend auf dem Rathausplatz noch gefeiert, bevor die Feierlichkeiten am Abend in die Innenstadt verlegt wurden. 

Erfolgreiche Saison der Rothosen 

Den Auftakt in die Feierlichkeiten für den FC Dornbirn gab es dabei schon einen Tag zuvor. Am Freitag feierten die Rothosen im letzten Spiel der Saison einen 2:1 Erfolg gegen den FC Kufstein und durften so im Anschluss den Meisterpokal aus den Händen von Bürgemeisterin Andrea Kaufmann und Landeshauptmann Markus Wallner in die Höhe stemmen. Somit konnten die Rothosen nur 48 Stunden nach dem Cup-Erfolg in Hohenems den nächsten Pott in Empfang nehmen. Auch die Ladies des FCD wurden als Meister in der Landesliga und Sieger des VFV Cups geehrt. Eine sehr erfolgreiche Saison für die Messestädter geht zu Ende, aber die Augen sind schon auf die Herausforderungen in der kommenden Saison gerichtet. MIMA

Laufen für Kinder in Afrika

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Am kommenden Samstag findet der 3. Run4Africa in Dornbirn statt.

Dornbirn. Der Charitylauf im Dornbirner Rohrbach wird dabei auch in diesem Jahr wieder bedürftigen Kindern in Afrika die Möglichkeit einer Ausbildung bieten. Jeder kann dabei mitlaufen und mtihelfen. 

Schulbildung für Kinder in Afrika

Im Frühjahr 2017 hatten Peter Bader und Dr. Roland Andergassen die Idee, eine professionelle Laufveranstaltung auf die Beine zu stellen, in deren Vordergrund der Spaß steht und deren Ziel es ist, über Startgelder, freiwillige Spenden und Sponsoren möglichst viele Geldmittel zu erlaufen, um damit den Verein Vision for Africa zu unterstützen und in Vorarlberg bekannt zu machen. Das Hilfswerk gibt bedürftigen Kindern in Afrika die Möglichkeit einer Ausbildung und so konnten bisher 14.000 Kindern eine Schulbildung ermöglicht werden. Auch der Gesamterlös des Run4Africa kommt den jungen Menschen in Afrika zu Gute. 

Kurzer und langer Lauf für Teilnehmer

Laufen für Kinder ist die Idee und so können beim Run4Africa am kommenden Samstag wieder Alle mitmachen und mithelfen. Für Kinder und Jugendliche gilt es dabei eine Strecke von 1,5 bzw. zweimal 1,5 Kilometern zu absolvieren, während für die Erwachsenen ebenfalls ein kurzer und langer Lauf vorgesehen ist. Startnummerausgabe ist um 12.30 Uhr beim Start in der Wichnerstraße 67 – hier können sich Spätentschlossene auch noch für den Charitylauf anmelden. Mit dem Startgeld unterstützen die Teilnehmer die hilfsbedürftigen Kinder in Afrika und erhalten zudem einen Essen- und Getränkebon. Auch Zuschauer sind herzlich willkommen – für Verpflegung ist im Festzelt bestens gesorgt. MIMA

Run4Africa
Samstag, 15. Juni 
Startnummer-Ausgabe: 12.30 Uh 
Start Kinder/Jugend: 13.30 Uhr
Start Damen/Herren: ab 16 Uhr 

Anmeldung unter www.run4africa.at


Pfingsten mit Feuer und Flamme gefeiert

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Pfingstfeuer nennt sich die Veranstaltung für Familien im Hatlerdorf, die Spuren hinterlässt

Dornbirn. Sich miteinander vom Heiligen Geist begeistern lassen. Ein „brennendes“ Fest für die Gemeinschaft stand zu Pfingsten im Hatlerdorf rund um die Pfarrkirche auf dem Programm. Die Idee zum Pfingstfeuer wurde bereits vor sechs Jahren von Cornelia und Johannes Berger geboren. „Wir möchten dabei die verschiedenen Talente ans Licht bringen und andere damit inspirieren“, verrät Franziska Fussenegger-Kneifel als Hauptorganisatorin den Grundgedanken hinter der Veranstaltung. Im Nachsatz erwähnt Fussenegger-Kneifel, selbst dreifache Mama, das große Potenzial, das im Hatlerdorf vorhanden sei, um ein Fest auf diese Art und Weise zu veranstalten. Zur Begrüßung versammelten sich alle in der Kirche. Bereits dort wurde die große Zahl der teilnehmenden Familien sichtbar. In verschiedenen Workshops konnten die Kinder dann ihre Kreativität voll ausleben. Dabei waren ihnen die vielen Freiwilligen, die sich zur Verfügung gestellt haben, behilflich. Auch Mamas und Papas gaben den einen oder anderen wertvollen Tipp.

Teamgeist

Der Teamgeist stand jedenfalls mit dem Heiligen Geist in Verbindung. Denn alle Workshops waren auf diesen Pfingstgedanken ausgerichtet. In der Sakristei entstanden Experimente mit Feuer und Flamme. Auf Pfarrer’s Bündt wurde bereits das Holz für das Pfingstfeuer am Abend in einer Schale geschichtet. Ebenso wurden Holzrahmen für Naturbilder gefertigt. Die fertigen Kreationen wurden danach an der Kirchenmauer ausgestellt. Was es mit den Samenbomben auf sich hat, erklärten die Kinder an Ort und Stelle. Inzwischen ging es auch im Pfarrheim rund. Kreative Ideen, wie Spuren hinterlassen und in Bildern festhalten, oder mit dem Heiligen Geist zusammensitzen, nahmen Gestalt an. Zu diesem nicht alltäglichen Treffen luden Stühle, eigenhändig aus Holz gefertigt, ein. Der gemütliche Teil kam dann aber am frühen Abend nach dem Familiengottesdienst zum Ausdruck. Aus dem Rucksackbuffet wurde das Abendessen aufgetischt und auch das Pfingstfeuer war mit Anbruch der Dunkelheit sichtbar geworden. Lieder zur Gitarrenmusik bereicherten die Gemeinschaft, bis die Kinder müde in ihre Schlafsäcke fielen und bald danach die Stofftüren der Zelte für eine Übernachtung auf Pfarrer’s Bündt geschlossen wurden. Ein gemeinsames Frühstück am Pfingstsonntag bildete den Abschluss einer „brennenden“ Pfingstveranstaltung, die ganz bestimmt Spuren hinterlassen wird.

Umfrage: Was gefällt dir am Pfingstfeuer?

Florian Zitt (8 Jahre):
Das Pfingstfeuer ist spitze. Und auch der Kuchen, den meine Mama gebacken hat. Ich bin zum ersten Mal dabei und möchte nächstes Jahr wieder mitmachen. Mein Papa ist auch da. Er hat mir gezeigt, wie man ein Feuer ohne Hilfsmittel anzünden kann. Das ist cool.

Laurin Peterlunger (6 Jahre):
Mit gefällt es hier ganz gut. Ich habe mit dem Taschenmesser Holz geschnitzt. Der Papa von Johanna hat mir geholfen. Meine Mama ist mit mir hergekommen. Leider schlafen wir nicht im Zelt. Wir müssen am Abend nach Hause. Wir kommen aber zum Frühstück wieder her.

Johanna Tonweber (8 Jahre):
Ich finde das Pfingstfeuer total cool. Meine Eltern, meine Oma, mein kleiner Bruder Jakob und meine Schwester Paula sind auch hier. Vorhin habe ich ein Naturbild gemacht, das ich mit Blumen geschmückt habe. Es wurde dann an der Kirchenmauer ausgestellt.

Sarah Peterlunger (9 Jahre):
Es gefällt mir alles hier. Basteln, Malen und auch das Wägele-Fahren draußen an der Sonne finde ich toll, und Kuchen essen. Meine Mama und mein Bruder Laurin machen auch mit. Ich bin schon sehr gespannt, wie es ist, wenn wir am Abend das Pfingstfeuer anzünden.

"Eine farbvolle Woche in Vorarlberg"

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Im Rahmen einer Schulpartnerschaft mit dem BGD waren junge Armeniern zu Besuch im Ländle.

Dornbirn. „Diese Woche war für uns eine farbvolle Etappe des Lebens, in der wir viel gelernt haben“, meinte Vahe Vkhkryan. Der junge Armenier war Teil einer Gruppe Jugendlicher, die im Rahmen eines Austausches mit dem Bundesgymnasium Dornbirn zu Besuch in Vorarlberg war. Seit 2009 besteht die internationale Schulpartnerschaft zwischen dem BG Dornbirn und dem Gymnasium Nummer 3 in Gyumri. Im Rahmen dieses UNESCO-Projektes finden neben der regelmäßigen Kontaktpflege jährliche, wechselseitige Besuche statt.

Internationale Freundschaften

Dieses Jahr wurde es dank dieser Partnerschaft wieder einer Gruppe Armenier ermöglicht, das Ländle und seine nähere und weitere Umgebung kennen zu lernen. Untergebracht waren die Jugendlichen in Vorarlberger Gastfamilien – mit ihren Gastgeschwistern besuchten sie auch den Unterricht am BG Dornbirn. Daneben standen Besichtigungen und Ausflüge auf dem Programm. Gleich am ersten Tag ging es für die Armenier zu Russmedia nach Schwarzach, so sie in die heimische Medienwelt eingeführt wurden. Auch Rundgänge durch Bregenz, Lindau und Feldkirch, genauso wie Ausflüge in die Vorarlberger Bergwelt, standen auf dem Programm. Besondere Höhepunkte für die armenischen Gäste waren die Tagesausflüge nach München und Mailand. Nach einer „unvergesslichen, fantastischen und tollen“ Woche wurde eine rauschende Abschlussparty gefeiert, bei der bis mitten in der Nacht gegessen, musiziert, getanzt und gefeiert wurde. „Wir möchten uns bei Frau Prof. Schmölz, Frau Prof. Nindl und Frau Prof. Lusine Ikilikyan bedanken, die uns durch ihren Einsatz das Kennenlernen neuer Kulturen und Bilden neuer Freundschaften, über alle Grenzen hinweg, ermöglichen. Minch’ev hajord tari – bis nächstes Jahr!“, so Laura Dür von der UNESCO-Gruppe am BG Dornbirn.

Spende der Maturanten

Möglich ist dieses Austauschprogramm, das von österreichischer Seite finanziert wird, nur dank der Unterstützung heimischer Sponsoren. Auch die diesjährigen Maturanten des BGD haben das Projekt mit einer großzügigen Spende in Höhe von 2000 Euro bedacht. „Uns war von Anfang an klar, dass wir einen Teil des Erlöses vom Maturaball einem sozialen Projekt zugutekommen lassen. Da einige von uns selbst am Austauschprogramm teilgenommen haben, lag uns das schuleigene Armenien-Projekt besonders am Herzen“, so Sanna-Mae Freuis vom Ballkomitee. Bevor sie dem BG Dornbirn für immer den Rücken kehren, überreichten die Maturanten nach erfolgreich bestandener Reifeprüfung den Scheck an die für das Projekt verantwortlichen Lehrerinnen Angelika Schmölz und Petra Nindl.

Spitzenköche probieren die neuen Kreationen

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 Bettina Lenz verlässt sich nicht nur auf den eigenen Geruchs- und Geschmackssinn.

 

 

Dornbirn. Ein ehemaliger Luftschutzstollen ist Produktions- und Lagerort des Unternehmens Pilz-Lenz aus Wolfurt. Dieser Stollen unter dem Bregenzer Gebhardsberg ragt dreihundert Meter in den Felsen hinein. Firmengründer Ernst Lenz begann mit der Champignonzucht im Jahr 1968, als er zunächst im eigenen Keller die ersten Kulturen anlegte. Der Ausbau des Stollens gilt als Lebenswerk des Seniorchefs, das seine Kinder Bettina und Alfred auf ihre Weise fortführen. Im Familienbetrieb wurden jährlich bis zu einhundert Tonnen Champignons geerntet. Derzeit reift da eine ganz besondere Spezialität.

Pilze und mehr

Der Dornbirner Wochenmarkt ist Bettina Lenz (48) ans Herz gewachsen, und sie erzählt, warum. „Ich war zwölf, als ich begann, meiner Mama auf dem Marktstand zu helfen. Von ihr lernte ich, das Geld richtig rauszugeben“, berichtet sie von den Anfängen ihres Verkaufs von Champignons. Später, mit 18, erweiterte sie das Sortiment mit Erdbeeren, selbstgepflückten Zwetschken und gesammelten Steinpilzen. „Pfifferlinge kaufte ich damals bei Frucht-Hämmerle und gab sie mit einem nur geringen Aufschlag weiter“, gibt sie schmunzelnd ein kleines Geheimnis preis. Heute liegt ihr Schwerpunkt im Handel mit Pilzen und Trüffeln, mit Öl und Essig sowie Beeren und Früchten. „Das Standdesign und die Kleidung müssen passen“, sagt Markt-Mitarbeiterin Gerda Stöckle und betont, dass die Chefin großen Wert auf das Erscheinungsbild legt.

Delikate Essigsorten sind das neue Lieblingsprodukt von Bettina Lenz. Als manche Erzeugnisse ihrem hohen Anspruch nicht genügten, fing sie selbst an, zu experimentieren. Auf das Urteil von Spitzenköchen wie Kevin Micheli legt sie großen Wert. Instanz für die feine Nase im Hause Lenz ist zunächst die Chefin selbst, aber auch ihr Bruder und bestens geschulte Mitarbeiter. Erst dann werden die Proben neuer Sorten den Nasen und Gaumen von Kochstars zugemutet. Die Kommentare, die sie für ihre ausgefallenen Schöpfungen bei den Profis einsammeln darf, sind vielfältig. Bettina stellt sich jedoch gern der Kritik, die mal lobend und mal vernichtend ausfallen kann. „Sie ist aber immer sehr ehrlich“, sagt die Essig-Sommelière und lacht, denn sie liebt es, die Geschmacksgrenzen auszuloten. Erst wenn die Spitzenköche von der exquisiten Rezeptur begeistert sind, geht es mit der Produktion los. Zwölf Kreationen sind bisher entstanden, darunter Himbeer-Balsamico, Kräuter-, Mango- oder Zirbenessig, den Chefkoch Christian Rescher im Hotel Aurelio in Lech besonders gern verwendet. Und schließlich verrät die Feinschmeckerin der VN-Heimat, was im Stollen im Holzfass heranreift. „Es ist ein Safranessig. Und er entwickelt sich gut“, ist sie überzeugt.

 

 

Im Huckepack zum fairen Sieg

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Das Finale der größten Fair Play Initiative Vorarlbergs steht vor der Tür.

Dornbirn. Am Freitag, den 14.06.2019, veranstaltet der ASVÖ Vorarlberg in den Dornbirner Messehallen 1 und 2 das Finale der Fair Play-Initiative „fairness and fun“. Rund 890 SchülerInnen aus ganz Vorarlberg, der 1. und 2. Klassen Mittelschule und AHS-Unterstufe, thematisierten seit Beginn des Jahres wieder das Thema „Fair Play und soziale Werte“. Mit Hilfe von Workshops, Fair Play-Boxen, einer eigens entwickelten Spielesammlung, den fünf Völkerballbezirksturnieren und dem großen Landesfinale wurde den Kindern Fair Play auf spielerische Art und Weise vermittelt.

Gemeinsam und fair 

Kommende Woche erwartet die Besucher nun ein spannendes und energiereiches Finale. Einzigartig an den Huckepackvölkerballturnieren ist, dass neben den sportlich stärksten, auch die fairsten Völkerballteams gekürt werden. Vor großem Publikum werden beim Landesfinale die 32 qualifizierten Teams um den Landesmeistertitel kämpfen. Nach dem Handshake starten jeweils fünf Minuten rasantes Spiel, in dem neben dem Siegeswillen genauso Werte wie Vertrauen, Respekt und Hilfsbereitschaft Platz finden sollten. „Was Fair Play bedeutet, wissen viele, aber diesem in Konkurrenzsituationen Beachtung zu schenken, fällt meist nicht leicht“, so Melanie Schwendinger, Projektleiterin von „fairness and fun“. Die Initiative wird vom ASVÖ Vorarlberg getragen und von namhaften Partnern wie dem Schulsport Vorarlberg, Pfanner und Austrian Sports – Bundessport GmbH unterstützt.

„Es sollte unser aller Anliegen sein, den Schülern frühzeitig die Bedeutung von `Fairness im Sport – aber nicht nur dort!` aufzuzeigen“, so Schwendinger abschließend und freut sich auf einen schönen Finaltag in Dornbirn.

Veranstaltungshinweis: „Fairness & Fun“-Finale

Freitag, 14. Juni
Messehalle 1 und 2 Dornbirn
9.15 bis 12 Uhr Vorrundenspiele
12.10 bis 12.40 Uhr Finalspiele
13 bis 13.30 Siegerehrung mit Preisübergabe

Factbox:

  • Seit 12 Jahren in Vorarlberg, seit 9 Jahren in Tirol, und seit 2 Jahren auch in Salzburg
  • Vorarlberg: 30 Workshops, in 37 Klassen mit knapp 700 Schülern im Sportunterricht
  • Ca. 3500 Beispiele („Wo habe ich faires oder unfaires Verhalten erlebt?“) haben die SchülerInnen in der Fair Play Box im Jahr 2019 gesammelt
  • 25 Fair Play Spielesammlungen werden von den Lehrkräften seit dem Frühjahr angewendet
  • 888 SchülerInnen waren bei den 5 ‚Bezirksturnieren‘ dabei
  • 260 Finalteilnehmer/innen haben sich für den 14. Juni qualifiziert

Dornbirner Stadtlauf im Zeichen der guten Sache

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Der 21. Dornbirner Sparkasse Stadtlauf wurde wieder zu einem einzigartigen Laufevent.

Dornbirn. Der bereits 21. Dornbirner Sparkasse Stadtlauf stand dieses Jahr ganz im Zeichen von „Laufen und Helfen“ und bot eine Besonderheit: Bei der Anmeldung konnten alle Teilnehmer die gewünschte Distanz auswählen und zusätzlich die Option „Spende für Hiwots Schule“ anklicken und so das Sozialprojekt der youngCaritas unterstützen.

Groß und Klein am Start

Über 1200 Läufer begaben sich beim Dornbirner Stadtlauf heuer an den Start und über 100 Helfer vom SSV Schoren sorgten dabei für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung – von der Organisation, dem Auf- und Abbau bis zur Bewirtung und der Streckensicherung. Die zahlreichen Läufer von Jung bis Alt wurden auch dieses Jahr am Streckenrand von begeisterten Zuschauern und Fans angefeuert, allen voran Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Sportstadtrat Julian Fässler. Unter die Läufer mischte sich außerdem Harald Giesinger, Vorstand der Dornbirner Sparkasse und damit nicht nur Hauptsponsor, sondern auch sportliches Vorbild.

Auch SSV-Obmann Christoph Scheiderbauer kam bei strahlendem Sommerwetter ins Schwitzen, hatte er doch gleich drei Rollen beim Stadtlauf zu bewältigen: OK-Chef, Streckenposten und Delegationsleiter der Siegerehrung.

Gewertet wurde wieder in 26 verschiedenen Klassen von der U8 bis zur gemischten 4er Staffel über 10 Kilometer. Die Strecke führte in gewohnter Manier vom Marktplatz mit Runden quer durch die Stadt und bot die Möglichkeit, sich vom Laufeinsteiger bis zum Profi zu messen. Am Ende standen neben Bestzeiten, Medaillen und Pokalen aber vor allem der soziale Gedanke im Vordergrund: „Beim diesjährigen Stadtlauf konnte man ´laufend“ etwas Gutes tun und jede noch so kleine Summe verbessert die Nahrungsmittel-Versorgung und die Schulbildung sowie die Zukunft der Kinder in Äthiopien. Schön, dass wieder so viele motivierte Läuferinnen und Läufer mitgemacht und den Stadtlauf zu einem Laufwunder gemacht haben“, zeigte sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann begeistert.

Im Anschluss feierten alle bei der großen After Race Party mit den DJs Nic & Krevatin eine mehr als gelungene Sportveranstaltung.

 

 

 

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