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Hochzeit von Stefanie Schwendinger und Thomas Niedermair

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Dornbirn. Seit dem 16. Mai sind Stefanie Schwendinger und Thomas Niedermair aus Dornbirn verheiratet. Bei einer feierlichen Zeremonie im Rathaus Dornbirn sagten sie Ja zu einem gemeinsamen Lebensweg.In Begleitung ihrer Trauzeugen, Bettina Sutter und Christoph Masal, wurden sie vom Standesbeamten Reinhard Weiß vermählt. Bei diesem erfreulichen Anlass war auch ihr zweijähriges Söhnchen Elias dabei. Beim Sektempfang wurde den Frischvermählten ein großer Empfang bereitet. Dabei ließ sich auch die Sonne blicken. Familie und Freunde, sowie zahlreiche Gäste kamen, ebenso wie das Brautpaar, in der Tracht zum Fest. Nebenan, im „Vorarlberger Hof“, wurde die Hochzeit noch ausgiebig gefeiert.


Hochzeit von Nadja Wohlgenannt und Mathias Hotz

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Dornbirn. Die „EHC Ice Tigers” standen dem frischvermählten Paar, Nadja Wohlgenannt und Mathias Hotz, beim Standesamt Dornbirn Spalier. Seit zwölf Jahren sind Nadja und Mathias zusammen. Ihr Zuhause haben sie in Dornbirn. Seit dem 16.Mai gehen sie nun auch offiziell den Weg gemeinsam durchs Leben. Bei der Trauung um 16 Uhr im Rathaus Dornbirn wechselten sie vor dem Standesbeamten Reinhard Weiß die Ringe. Als Trauzeugen waren Elisabeth Maurer und Bernd Amann dabei. Danach führte der Weg in das Hotel „Krone”. Dort war die Hochzeitstafel festlich gedeckt. Im Kreise der Gäste feierten Nadja und Mathias ihren besonderen Tag.

Schnappschüsse aus dem Pfarrleben

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50 Jahre St. Christoph stand bei einer Podiumsdiskussion im Mittelpunkt.

Dornbirn. Vom Wachsen einer Pfarre – aus dem Leben einer Pfarre, von Schnappschüssen festgehalten, drehte sich alles bei der Vernissage, die im Rahmen der 50-Jahr-Feier der Pfarre St. Christoph stattfand.In einer Gesprächsrunde mit Zeitzeugen wurde das Rad der Zeit zurückgedreht. Der Grundstein für Sankt Christoph wurde 1960 gelegt. In akribischer Arbeit verfasste Autor Wolfang Rusch, der die Moderation des Abends übernahm, eine Festschrift und Chronik „Vom Wachsen einer Pfarre bis zur Kirche in Dornbirn”. Einige Episoden wusste auch Elmar Galehr als Mitglied des Kirchenbauausschusses zu erzählen. „Vor allem war viel Idealismus notwendig, um im Rohrbach ein eigenes Gotteshaus bauen zu können. „Und der war vorhanden”, berichtete Galehr von den Anfängen des Kirchenbaus. Am 16. April 1964 feierten die Rohrbacher dann ihre neue Kirche, die von Bischof Bruno Wechner eingeweiht wurde.

Gesprächsrunde

In der Gesprächsrunde war auch Architekt Norbert Kopf, nach dessen Plänen die Kirche entstand. Als Besonderheit hob der inzwischen 91-Jährige Altacher die Betonglasfenster hervor, die der Kirche ein markantes Innenleben verleihen. Mit dabei war auch Architekt Gerhard Wolf, der als Planer des Pfarrzentrums den Erweiterungsbau fortsetzte. „Das Pfarrzentrum hat sich für die rund 8000 Einwohner im Stadtteil Rohrbach zu einem gesellschaftlichen und kulturellen Treffpunkt etabliert”, erwähnt die Leiterin der Bücherei, Dr. Angelika Ibele, die mit ihrem Team die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr organisiert. Die Schnappschüsse sind im Pfarrzentrum zu besichtigen. Festschrift und Chronik sind im Sekretariat erhältlich.

Firmlinge auf dem Weg

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Derzeit werden 69 Jugendliche aus dem Hatlerdorf auf ihre Firmung vorbereitet. Dornbirn. Die Firmlinge aus der Pfarrgemeinde Hatlerdorf bereiten sich auf ihr großes Fest vor. An Pfingsten werden 69 Mädchen und Buben von Bischof Benno Elbs gefirmt.Auf diesen besonderen Tag werden sie von Pastoralassistentin Martina Lanser und den Frauen des Firmteams in Gruppen vorbereitet. Dazu gehörte auch der Versöhnungsweg mit Stationen an der Mühlebacher Kapelle und der kleinen Hinterachmühler Kapelle. Die Firmlinge machten sich mit ihren Firmpaten auf den Weg. Dabei sammelten sie bei den Stationen auf dem Weg Impulse zu Fragen: Was bedeutet mir Gott?, oder wie gehe ich mit der Schöpfung um? Mit dem was sie unterwegs mitnahmen, kehrten sie wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Vereinsmeisterschaft 2014

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Am vergangenen Samstag fanden die Vereinsmeisterschaften der TS Dornbirn statt. Über 190 Schwimmer, Erwachsene und Masters ermittelten die Klassensieger. Die Mannschaft mit Theresa Hefel, Ida Schluge, Hanna Kubesch & Agnes Hollenstein stellte eine Vlbg.Bestleistung + Jugendbestleistung über 4x100m Lagen. Das Team mit Mathias Fußenegger, Fabian Auersbacher, Raphael Bücheler & Jürgen Bildstein erreichten eine Vlbg. Bestleistung über 4x100m Freistil. Jakob Umlauft, Max + Pius Halbeisen & Fabio Schneider stellten eine Schülerbestleistung auf.Als Vereinsmeister 2014 wurden Hanna Kubesch und Jürgen Bildstein gekürt. Beide konnten auch den Bewerb des schnellsten Dornbirners gewinnen.Die Kinderklasse gewann Sarah Hämmerle und Pius Halbeisen, die Schülerklasse Ida Schluge und Jakob Umlauft, die Jugendklasse Hanna Kubesch und Fabian Auersbacher.Barbara Röser und Michael Sorger sowie Stefanie Kernbeiß und Jürgen Monschein waren die Sieger der Hobby Erwachsene bzw. Masterklasse.Bei der Familienstaffel, bei der ein Kind mit einem Elternteil antrat, gewann Lisa Sorger den Bewerb der Lagenkursschwimmer und Fabian Auersbacher den Bewerb der Vereinsmitglieder.

Geburt von Sandra Rottmar am 18. Mai 2014

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Als ich im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt erblickte, war ich 3018 g schwer und 50 cm groß. Ich bin das erste Kind von Nicole Rottmar und Mathias Ottacher aus Dornbirn.

[caption id="attachment_3979451" align="alignnone" width="232"]Das Team von dornbirn.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]

Geburt von Niklas Wohlgenannt am 19. Mai 2014

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Bei meiner Geburt um 11.53 Uhr im Krankenhaus Dornbirn war ich 3496 g schwer und 53 cm groß. Ich bin das erste Kind von Yvonne und Gerold Wohlgenannt aus Dornbirn.

[caption id="attachment_3979454" align="alignnone" width="232"]Das Team von dornbirn.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]

Geburt von Erik Schrittwieser am 18. Mai 2014

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Meine Eltern, Daniela und Markus Schrittwieser, freuten sich sehr über meine Geburt im Krankenhaus Dornbirn. Ich wiege 3640 g, bin 53 cm groß und wohne in Dornbirn.

[caption id="attachment_3979458" align="alignnone" width="232"]Das Team von dornbirn.vol.at gratuliert herzlich! Baby Smile[/caption]

 


Eine Stadt aus 5000 Holzwürfeln

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Die VS Edlach startete gemeinsam mit der Firma Maccani das Projekt „Würfelstadt”.

Dornbirn.5000 Holzwürfel, 150 Platten, jede Menge Bierdeckel, Holzstäbchen, bunte Tücher und einen vier mal vier Meter großen Teppich – dies alles hatten die Schüler der VS Edlach zur Verfügung und dazu die Aufgabe „Baut daraus eine Stadt”. Jeden Tag war eine andere Klasse an der Reihe und hatte zwei Stunden Zeit um aus den vielen tausend Farb-, Zahlen-, Formen- und Buchstabenwürfel eine bunte Stadt zu bauen. Der Phantasie und der Kreativität der Baumeister waren dabei keine Grenzen gesetzt, einzige Bedingung, es musste im Team gebaut werden.

Spaß und Kreativität

„Die Kinder sind mit großer Freude und unglaublicher Energie aber gleichzeitig mit großer Sorgfalt bei der Arbeit. Es ist interessant zu sehen, wie sie eine gewisse Schwarmintelligenz entwickeln”, zeigt sich Volksschuldirektorin Sabine Bader begeistert. Begeistert war Sabine Bader auch sofort, als Jürgen Maccani mit der Idee zur Würfelstadt an sie herantrat. „Es geht um Spaß und Kreativität im Schulalltag aber auch um Motivation, Konzentration und Gemeinschaft. Die olifu-Holzwürfel sind sehr vielseitig und mit Hilfe der Platten kann dreidimensional gebaut werden”, so Maccani.

Teamwork und Sozialkompetenz

Die Kinder nutzten die vielseitigen Möglichkeiten des Baumaterials und ließen Schulen, Kirchen, Krankenhäuser, Tiergärten, Fußballstadien und vieles mehr entstehen. Die bunten Tücher wurden zu Flüssen, Wiesen und Gärten und die Holsstäbchen und Bierdeckel zu Straßen, Wegen und Brücken. „Am meisten hat mich fasziniert, wie es den Kindern gelungen ist im Team zu arbeiten. Auch Kinder die sonst nicht so gut miteinander können, haben zusammengearbeitet. Das Projekt fördert nicht nur die Kreativität sondern auch den Klassengeist”, betont Erstklassenlehrerin Lisa Gröfler.

Würfelstadt-Prämierung

Jeden Tag entstand eine vollkommen andere Stadt die von der Schulgemeinschaft in der großen Pause bewundert und kommentiert wurde. Bevor die Würfelstadt wieder abgebrochen wurde, wurde sie fotografiert. An Hand der Fotos dürfen alle Kinder am Ende des Projektes eine Wertung abgeben und das beste Kunstwerk prämieren. Für die kreativste Klasse gibt es einen Ausflug gesponsert von Maccani und olifu. „Unser Anliegen ist es, Schule zu bewegen und Freude zu machen. Unsere Materialien ermöglichen vielseitiges Lernen bei dem der Spaß im Vordergrund steht”, erläutert Jürgen Maccani.

Kontakt bei Interesse für das Würfelstadt-Projekt: Jürgen Maccani, Tel: 0699 15003620, Email: juergen@olifu.at

Bankraub in Dornbirn: Polizei vermutet Serientäter – Belohnung von 3.500 Euro

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Schwarzach. Die Vorarlberger Polizei vermutet hinter dem vermummten Täter, der am Mittwoch in Dornbirn eine Bank überfallen hat, einen Serientäter, der als “Postkarten-Räuber” bekannt ist. Der Mann soll seit 2008 damit insgesamt acht Bank- und Postfilialen beraubt haben, informierte das Landeskriminalamt am Freitag. Nun will die Polizei ihre Fahndungstätigkeit nach dem Unbekannten erneut intensivieren.

Nachdem am Mittwoch, gegen 16:00 Uhr die Sparkasse in der Hatlerstraße verlassen hatte, flüchtete er zunächst nach links in die Leopoldstraße und über die Rückseite des Sparkassengebäudes wieder vor zur Hatlerstraße. Danach überquerte er die Hatlerstraße in Richtung Mittelfeldstraße und wurde zuletzt im Kreuzungsbereich mit der Mühlebacherstraße gesehen.

Fluchtweg-600

Die Polizei sucht Zeugen die im Bereich der Hatlerstraße, Mittelfeldstraße, Mühlebacherstraße, Bürglegasse und Steinacker verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Hinnweise sind an das LKA unter 059133-80-3333 oder jede Polizeidienststelle unter 059133 erbeten.

 

Bankraub-Serie seit 2008

Zum ersten Mal in Aktion trat der Mann am 11. August 2008, als er eine Sparkassenfiliale in Feldkirch-Altenstadt überfiel. Gut sieben Monate später, am 9. März 2009, soll er die Postgeschäftsstelle in Feldkirch-Altenstadt beraubt haben. Am 4. Mai 2009 schlug er in der Post in Dornbirn-Haselstauden zu, am 16. Juli 2009 in der Sparkasse in Bregenz-Weidach. Es folgten zwei Überfälle auf die Post in Feldkirch-Tisis am 14. Jänner 2010 und am 2. August 2010. Am 9. Juli 2012 suchte er sich die Volksbankfiliale in Bregenz-Vorkloster als Ziel aus.

Serie600

Postkarte: “Das war noch nicht alles”

Der Überfall am Mittwoch auf die Sparkasse in Dornbirn-Hatlerdorf wäre damit sein achter Überfall, so die Ermittler. Hier seien sechs konkrete Hinweise eingegangen, die aber bisher nicht zum Täter führten. In den Medien wurde der Mann als “Postkarten-Räuber” bekannt, als er sich zweimal per Postkarte bei den Ermittlern meldete: “Das war noch nicht alles. Komme wieder”, schrieb er unter anderem. Die Fahndung per Sonderkommission brachte 2009/10 nicht den erhofften Erfolg. “Der Mann hatte bisher einfach Glück”, so LKA-Sprecher Stefan Schlosser.Zur Höhe der Summe, die der Täter bisher erbeutete, wollte Schlosser keine Auskunft geben. Die Überfälle fanden immer kurz vor Schließzeit statt. Er war jedes Mal mit einem Messer oder einer Schusswaffe bewaffnet, verletzte aber nie jemanden. Über die Ermittlungsergebnisse der Vergangenheit sowie durch Täter- und Geoprofiling erhoffe man sich nun weitere Hinweise aus der Bevölkerung, sagte Schlosser.

Täterdetails durch Profiling

Bei dem Unbekannten, der sich mit den Rauben wahrscheinlich seinen Lebensunterhalt finanziert, soll es sich um einen 1,85 Meter großen Vorarlberger im Alter zwischen 45 und 55 Jahren handeln, der Rechtshänder und von normaler bis kräftiger Statur ist. Sein Lebensmittelpunkt befinde sich wahrscheinlich zwischen Bregenz und Dornbirn. Man gehe davon aus, dass er über die Jahre nicht immer Vollzeit beschäftigt war, möglicherweise gar arbeitslos war, so Schlosser. “Er gehört eher in die Kategorie unauffälliger Nachbar – eine Person, der man einen Überfall nicht zutrauen würde”, skizzierte Schlosser den Täter.

Man konzentriere sich nun darauf, mögliche Anlaufstellen des Unbekannten, etwa Tankstellen, Lokale oder Imbissstuben aufzusuchen und dort gezielt nach dem Mann zu suchen. Infrage kämen vor allem die Gemeinden Kennelbach, Wolfurt, Lauterach und Schwarzach (alle Bezirk Bregenz). Zudem sollen Fahndungsplakate ausgehängt werden.

Wer Informationen zum Täter hat, wird gebeten sich zu melden. Hinweise werden vertraulich behandelt, es ist eine Belohnung von 3.500 Euro ausgesetzt.

(APA, Red.)

Überfall auf Sparkasse Dornbirn-Hatlerdorf

Stallbrand in Dornbirn: Neun Hasen verendet

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Dornbirn. Zu einem Stallbrand kam es am Freitagabend gegen halb 9 beim Dornbirner Heilenberg im Bereich Dornenreute. Von zehn Hasen, die sich in dem Stall befanden, konnte nur noch einer gerettet werden.Der Besitzer hatte gegen 17.15 Uhr die Hütte verlassen, nachdem er zuvor einen Holzofen eingeheizt und eigenen Angaben zufolge ordnungsgemäß geschlossen hatte. Das Feuer breitete sich gegen 20.40 Uhr vom Holzofen aus und griff schnell auf die Hütte über. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Stall bereits in Vollbrand.

Kein Fremdverschulden

Bei dem Feuer entstand Sachschaden in unbekannter Höhe, Personen wurden nicht verletzt. Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden.

Im Einsatz waren die Feuerwehr Dornbirn mit fünf Fahrzeugen und 50 Mann, die Polizei mit drei Fahrzeugen und sechs Mann und zwei Fahrzeuge der Rettung mit sechs Mann.


Motorradfahrer in Dornbirn tödlich verunglückt

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Dornbirn. Ein 35 Jahre italienischer Staatsbürger ist Samstag Früh mit einem Motorrad in Dornbirn tödlich verunglückt. Das Fahrzeug, mit dem er mit überhöhter Geschwindigkeit auf einer Gemeindestraße unterwegs war, war nicht für den Verkehr zugelassen.Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Unfall gegen 6.00 Uhr. Der Mann, der in Dornbirn wohnte, hatte zuerst auf der Dornbirner Gemeindestraße Fang einen Randstein touchiert, war mit dem Motorrad umgekippt, den Gehstein entlang geschlittert und gegen einen Baum geprallt. Die Verletzungen, die er dabei erlitt, waren so schwer, dass er noch an der Unfallstelle starb.

(APA)

Bankraub in Dornbirn: Polizei fahndet weiter nach “Postkarten-Räuber”

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Hinter dem Vermummten, der am Mittwoch eine Bank in Dornbirn überfallen hat, vermutet die Polizei einen als “Postkarten-Räuber” bekannten und seit 2008 gesuchten Serientäter. Seit Freitag sind neue Hinweise beim Landeskriminalamt eingegangen.

Die Abklärungen zu den neuen Hinweisen laufen, so die Polizei. Derzeit haben die Ermittler die Fahndung auf den Bereich Höchst ausgeweitet, Fahndungsplakate werden auch dort angebracht.

Mit Fahrrad Richtung Höchst geflüchtet?

Laut neuen Hinweisen könnte der Täter am Mittwoch mit dem Fahrrad von Dornbirn Richtung Höchst geflüchtet sein. Ein Zeuge hat den Mann möglicherweise im Bereich Wuhrweg/Frühlingsweg gesehen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun nach einem hellen Klein- bzw. Kleinstfahrzeug, das am Mittwoch (28. Mai) in diesem Bereich aufgefallen ist. Ob das Fahrzeug tatsächlich in Zusammenhang mit der Tat steht, ist unklar. Der Fahrzeughalter wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

serie600

Bankraub-Serie seit 2008

Der Mann soll seit 2008 mit dem Überfall am Mittwoch insgesamt acht Bank- und Postfilialen beraubt haben, informierte das Landeskriminalamt am Freitag. Der letzte Überfall ereignete sich 2012. Nun intensiviert die Polizei ihre Fahndungstätigkeit nach dem Unbekannten erneut. Zum ersten Mal in Aktion trat der Mann am 11. August 2008, als er eine Sparkassenfiliale in Feldkirch-Altenstadt überfiel. Gut sieben Monate später, am 9. März 2009, soll er die Postgeschäftsstelle in Feldkirch-Altenstadt beraubt haben. Am 4. Mai 2009 schlug er in der Post in Dornbirn-Haselstauden zu, am 16. Juli 2009 in der Sparkasse in Bregenz-Weidach. Es folgten zwei Überfälle auf die Post in Feldkirch-Tisis am 14. Jänner 2010 und am 2. August 2010. Am 9. Juli 2012 suchte er sich die Volksbankfiliale in Bregenz-Vorkloster als Ziel aus.

Postkarte: “Das war noch nicht alles”

Der Überfall am Mittwoch auf die Sparkasse in Dornbirn-Hatlerdorf wäre damit sein achter Überfall, so die Ermittler. Hier seien schon vor Freitag sechs konkrete Hinweise eingegangen, die aber bisher nicht zum Täter führten. In den Medien wurde der Mann als “Postkarten-Räuber” bekannt, als er sich zweimal per Postkarte bei den Ermittlern meldete: “Das war noch nicht alles. Komme wieder”, schrieb er unter anderem. Die Fahndung per Sonderkommission brachte 2009/10 nicht den erhofften Erfolg. “Der Mann hatte bisher einfach Glück”, so LKA-Sprecher Stefan Schlosser.

Zur Höhe der Summe, die der Täter bisher erbeutete, wollte Schlosser keine Auskunft geben. Die Überfälle fanden immer kurz vor Schließzeit statt. Er war jedes Mal mit einem Messer oder einer Schusswaffe bewaffnet, verletzte aber nie jemanden. Über die Ermittlungsergebnisse der Vergangenheit sowie durch Täter- und Geoprofiling erhoffe man sich nun weitere Hinweise aus der Bevölkerung, sagte Schlosser.

Der Fluchtweg beim letzten Überfall

Nachdem der Mann am Mittwoch gegen 16 Uhr nach dem Überfall die Sparkasse in der Hatlerstraße verlassen hatte, flüchtete er zunächst nach links in die Leopoldstraße und über die Rückseite des Sparkassengebäudes wieder vor zur Hatlerstraße. Danach überquerte er die Hatlerstraße in Richtung Mittelfeldstraße und wurde zuletzt im Kreuzungsbereich mit der Mühlebacherstraße gesehen. Die Polizei sucht weiter Zeugen, die im Bereich der Hatlerstraße, Mittelfeldstraße, Mühlebacherstraße, Bürglegasse und Steinacker verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Hinnweise sind an das LKA unter 059133-80-3333 oder jede Polizeidienststelle unter 059133 erbeten.

fluchtweg600

Täterdetails durch Profiling

Bei dem Unbekannten, der sich mit den Rauben wahrscheinlich seinen Lebensunterhalt finanziert, soll es sich um einen 1,85 Meter großen Vorarlberger im Alter zwischen 45 und 55 Jahren handeln, der Rechtshänder und von normaler bis kräftiger Statur ist. Sein Lebensmittelpunkt befinde sich wahrscheinlich zwischen Bregenz und Dornbirn. Man gehe davon aus, dass er über die Jahre nicht immer Vollzeit beschäftigt war, möglicherweise gar arbeitslos war, so Schlosser. “Er gehört eher in die Kategorie unauffälliger Nachbar – eine Person, der man einen Überfall nicht zutrauen würde”, skizzierte Schlosser den Täter.

Man konzentriere sich nun darauf, mögliche Anlaufstellen des Unbekannten, etwa Tankstellen, Lokale oder Imbissstuben aufzusuchen und dort gezielt nach dem Mann zu suchen. Infrage kämen vor allem die Gemeinden Kennelbach, Wolfurt, Lauterach und Schwarzach (alle Bezirk Bregenz). Zudem sollen Fahndungsplakate ausgehängt werden.

Wer Informationen zum Täter hat, wird gebeten sich zu melden. Hinweise werden vertraulich behandelt, es ist eine Belohnung von 3.500 Euro ausgesetzt.

(APA, Red.)

Hochzeit von Sophie Lintner und Manuel Bertsch

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Dornbirn. Seit vier Jahren sind Sophie Lintner und Manuel Bertsch zusammen. Seit dem 30. Mai sind sie verheiratet. Um 11 Uhr wurde die Hochzeitsgesellschaft vom Standesbeamten Reinhard Weiß im Rathaus Dornbirn empfangen. Als Trauzeugen wurden das Paar von Stefanie Köb und Mario Bertsch begleitet.Beim besonderen Anlass, als Sophie und Manuel Ja sagten, war natürlich auch Töchterchen Flora Valentina dabei, das beim anschließenden Sektempfang für die glücklich vermählten Eltern Blumen streute. Nach vielen guten Wünschen ging die Fahrt auf den Zanzenberg. Im Kreise von Familie und Freunden feierte das frischgebackene Ehepaar Bertsch den schönsten Tag im Pfadfinderheim. Ihr Zuhause hat die junge Familie in Dornbirn.

Hochzeit von Gorana Enes und Marcel Guiboud

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Dornbirn. Am Freitag, 30. Mai, feierten Gorana Enes und Marcel Guiboud ihre Hochzeit. Bei einer feierlichen Zeremonie im Rathaus Dornbirn sagten sie Ja zu einem gemeinsamen Lebensweg.Als sie vor dem Standesbeamten Hubert Winsauer die Ringe wechselten, standen ihnen Colette Eisbacher und Werner Berchtold als Trauzeugen zur Seite. Anschließend stand alles zum Sektempfang im Kulturhauspark bereit. Frisch vermählt, ließen die zahlreichen Gäste das in Dornbirn wohnhafte Paar hochleben. Dieser Anlass wurde mit musikalischen Klängen begleitet. In die Schar der Gratulanten reihten auch die Brauteltern, Jela und Anto Enes. Ebenso die Eltern des Bräutigams, Margaretha und Bernhard Guiboud. In „Gebi’s” Ranch in Alberschwende wurde der erfreuliche Anlass noch ausgiebig gefeiert.


Hochzeit von Manuela Mennel und Bernd Thurnher

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Dornbirn. Seit zehn Jahren sind Manuela Mennel und Bernd Thurnher ein Paar. Seit dem 30. Mai gehen die beiden auch offiziell den Weg gemeinsam durchs Leben. Bei der Trauung im Rathaus Dornbirn, die vom Standesbeamten Hubert Winsauer feierlich gestaltet wurde, haben sie den Bund der Ehe geschlossen.Das gemeinsame Eheversprechen von Manuela und Bernd bezeugten Karin Häfele und Sohnemann Marco Mennel, die das Amt der Trauzeugen gerne übernommen haben. Mit dabei waren auch Shirin und Laura. Überrascht waren die Frischvermählten über das große Aufgebot der Rettung, die mit vier Einsatzfahrzeugen auf dem Rathausplatz stand. Der Bräutigam ist seit 20 Jahren hauptberuflich bei der Dornbirner Abteilung tätig. Seine Kollegen überbrachten ihm und seiner Angetrauten Glückwünsche zur Vermählung. Anschließend wurde im Hotel „Krone” die Hochzeit noch gebührend gefeiert.

5. Ranglisten-Turnier des VPSV 2014

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34 Teilnehmer kamen zum 5. Ranglisten-Turnier des VPSV 2014.

VPSV Vize-Obmann Daniel Bodé konnte sich im Heads-Up gegen Martin Schöch druchsetzen. Auf dem dritten Rang folgte Hanno Hollenstein.

In der Gesamtwertung führt weiterhin Sebastian Aichwalder. Mit dem 9.Rang konnte Sebastian seinen Vorsprung auf Saban Hacioglu etwas ausbauen. Auf dem dritten Rang folgt jetzt Daniel Bodé.

Der Final Table:
1. Daniel Bodé
2. Martin Schöch
3. Hanno Hollenstein
4. Fritz Messner
5. Martin Ender
6. Claudio Kathan
7. Thomas Metzler
8. Petra Pitscheider
9.Sebastian Aichwalder
10. Manfred Amann

Rangliste:
1. Sebastian Aichwalder (9608 Punkte)
2. Saban Hacioglu (8635 P.)
3. Daniel Bodé (7267 P.)
4. Manfred Amann (6719 P.)
5. Charlie Moosmann (6655 P.)

mehr auf www.vpsv.at

Alle Samstag Ergebnisse in den Landesklassen, Frauenligen

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Sulzberg. Viele Tore, aber wenig Überraschungen brachten die Samstag-Spiele in den fünf Landesklassen und in den Frauenligen.  FUSSBALL

Liga-Liveticker VOL.AT

1. Landesklasse, 24.Spieltag

Ruech Recycling RW Langen – Rohner Transporte FC Kennelbach 1:3 (1:1)

Fliesen Heim FC Sulzberg – Eco Park FC Hörbranz 1:2 (1:1)

Elektro Graf SC Hatlerdorf – Wälderhaus VfB Bezau 2:4 (1:3)

SV frigo Ludesch – FC Mohren Dornbirn 1b 2:3 (0:1)

FC Renault Malin Sulz – Peter Dach FC Koblach 1:3 (0:1)

Cashpoint SC Tisis – SV Gaißau 0:2 (0:0)

2. Landesklasse, 24. Spieltag

Cashpoint SCR Altach 1b – Austria Lustenau 1b 3:4 (2:3)

SK Bürs – SV Brauerei Frastanz 2:5 (2:1)

Fliesen James FC Riefensberg – Mevo FC Schwarzenberg 5:1 (4:0)

SPG Burtscher Großwalsertal – SV Satteins 5:2 (3:1)

Metallbau Rudigier SC St. Gallenkirch – KFZ Tech Hagspiel FC Hittisau 1:1 (1:0)

FC Lustenau – SV Brauerei Frastanz 2:1 (1:1)

Gasthaus Brauerei FC Krumbach – FC Intemann Lauterach 1b 4:2 (1:2)

3. Landesklasse, 24. Spieltag

SC Fußach 1b – blum FC Höchst 1b 1:2 (0:0)

Admira Dornbirn 1b – ZTN SV Gaschurn/Partenen 1:3 (1:2)

Auto Wetzel SC Hohenweiler – Autohaus Frainer FC Klostertal 2:2 (0:2)

SW Bregenz 1b – SC Röfix Röthis 1b 18 Uhr

FC Raiffeisen Au – FC Brauerei Egg 1b 1:3 (0:1)

4. Landesklasse, 24. Spieltag

Team Canin Viktoria Bregenz 1b – FC RW Rankweil 1b 0:1 (0:1)

Fliesen Heim FC Sulzberg 1b – Fohrenburger Rätia Bludenz 1b 4:2 (2:1)

FC Bremenmahd – FC Nenzing 1b 0:1 (0:0)

SV Gaißau 1b – FC Schwarzach 1b 5:1 (3:1)

FC Doren – Golm FC Schruns 1b 1:1 (1:0)

World-of-Jobs VfB Hohenems 1b – Sparkasse FC BW Feldkirch 1b 4:0 (3:0)

5. Landesklasse (Oberland/Unterland), 24./26. Spieltag

Simon Installationen FC Mäder 1b – SPG Burtscher Großwalsertal 1b 3:1 (1:1)

cd mediateam SC Göfis 1b – SV Brauerei Frastanz 1b 2:1 (0:1)

Ender Klimatechnik TSV Altenstadt 1b – Cashpoint SC Tisis 1b 0:2 (0:1)

SV frigo Ludesch 1b – SK CHT Austria Meiningen 1b 3:2 (1:1)

FC Beschling – BayWaLamag FC Thüringen 1b 2:2 (1:0)

FC Mittelberg – SV Satteins 1b 1:2 (0:1)

Erne FC Schlins 1b – SK Bürs 1b 3:2 (1:1)

Metzler Werkzeuge SK Brederis 1b – Holzbau Sohm FC Alberschwende 1c 0:2 (0:1)

FC Renault Malin Sulz 1b – FC Lustenau 1b 1:2 (1:1)

SPG Langen/Doren 1b – Austria Lustenau 1c 18 Uhr

SPG Burtscher Großwalsertal 1b – SK CHT Austria Meiningen 1b 1:4 (0:0)

SPG Au/Schwarzenberg 1b – Rohner Transporte FC Kennelbach 1b 1:4 (1:2)

Frauen Vorarlbergliga, 14. Spieltag

FC Mellau – Hella DSV 2:5 (2:3)

ESV Bludenz – Metallbau Rudigier SC St. Gallenkirch 2:0 (1:0)

Frauen Landesliga, 15. Spieltag

Erne FC Schlins 1b – SPG Beschling/Nenzing 2:2 (1:1)

Schul-Aquathlon “ausgebucht”

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Am Dienstag, den 3. Juni 2014, findet in Dornbirn im Waldbad Enz der 14. Dornbirner Skinfit Schulaquathlon statt. (100m Schwimmen und 2000m Laufen)Die Veranstaltung ist wieder komplett ausgebucht. Über 400 !!! Teilnehmer/Innen aus 25 Schulen sind am Start. Alles Schüler und Schülerinnen im Alter zwischen 10 und 18 Jahren. Der Schulaquathlon, der vom MP-Team Dornbirn und dem Landesschulrat Vorarlberg schon zum 14. Mal organisiert wird,  hat einen enormen Zuspruch und somit kann auch für heuer eine überaus spannende und interessante Veranstaltung versprochen werden.

Es ist nicht nur die größte Schulveranstaltung im Ländle sondern wahrscheinlich auch Österreichweit. Dazu eine, wenn nicht die größte Triathlon-Nachwuchsveranstaltung in ganz Österreich.

Die Veranstaltung ist für alle Schüler gratis. Dies ermöglichen die Sponsoren und Gönner, die Raiffeisenbank Dornbirn, Skinfit, Pfanner Fruchtsäfte, Sportstadt Dornbirn, Vorarlberg Sport.

Am Dienstag den 3. Juni werden ab 9.30 Uhr alle 20 Minuten um die 40 Sportler/Innen das Wasser im Sportbecken des Waldbades Enz zum Kochen bringen.

Verlängerte Meisterfeier der Hella-Damen

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Dornbirn. Die Kickerinnen vom Hella DSV, die ja bereits vor einer Woche den Meistertitel in der Vorarlbergliga unter Dach und Fach gebracht hatten, absolvierten ihr letztes Saisonspiel am Samstag in Mellau und siegten mit 5:2.Im Anschluss daran ging es nach Bizau, wo die Mädels und ihre Trainer Edi Nadrei und Marcel Lipburger während des Derbys Bizau-Egg weiterfeierten und sich über mehrere gesponserte „Pokalfüllungen” freuen konnten.

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