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Adventmärktle im neuen Gemeindezentrum

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 Rund um die evangelische Heilandskirche gibt es viel zu entdecken.

 

Dornbirn. Es gibt wohl zahlreiche Märkte in dieser Jahreszeit, und doch ist jeder anders. So hat auch das Adventmärktle, das erstmals im neuen evangelischen Gemeindezentrum stattfindet, seine ganz besondere Note. Nach dem Gottesdienst gibt es beim Adventmärktle rund um die Kirche und unter den Arkaden Adventkränze, Schmuck aus Chajabal im Hochland von Guatemala, Keramik, Gehäkeltes und Gestricktes, Kekse und Marmeladen. Produkte aus dem Weltladen Dornbirn ergänzen die bunte Palette.

Kulinarisch werden die Besucher mit Getränken und Kuchen verwöhnt, am Sonntag auch mit Suppen.

Adventmärktle Evangelische Heilandskirche Dornbirn, Rosenstrasse 8

Samstag, 30. November 14 bis 19 Uhr

Sonntag, 1. Dezember 11 bis 13 Uhr


Sport und Matura

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Das Sportgymnasium Dornbirn lädt zum zweiten Informationsabend.

Dornbirn. Zahlreiche Interessierte nutzten im November bereits den Informationstag „Schnuppern in Schulen“ sowie den ersten Informationsabend des Sportgymnasiums Dornbirn, um sich einen Überblick über das Ausbildungsangebot zu verschaffen.

Kommenden Mittwoch, den 4. Dezember kann man sich beim zweiten Informationsabend noch einmal über die perfekte Kombination von „Sport und Schule“ informieren.

Sportlich interessierten und begabten Jugendlichen bietet das Sportgymnasium Dornbirn die Möglichkeit, den Weg zur Reifeprüfung mit ihren sportlichen Interessen bzw. der optimalen Förderung ihrer sportlichen Talente zu verknüpfen. „Im Sportgymnasium Dornbirn sind Schule und Sport kein Widerspruch bzw. Gegensatz, sondern es werden diese beiden Lebensbereiche durch entsprechende Rahmenbedingungen gleichermaßen gefördert. Wir bieten den Nachwuchsleistungssportlern eine 4- oder 5-jährige Schulform mit Reifeprüfung als optimale Möglichkeit, im Zuge der dualen Ausbildung Sport, Training und Schule in einem professionellen Umfeld zu vereinen“, betont Direktor Mag. Josef Spiegel.

Veranstaltungshinweis:

Zweiter Informationsabend Sportgymnasium Dornbirn für Eltern und Schüler(innen)

Mi, 4. Dezember 2019 um 19.00 Uhr

Fr, 20. Dezember 2019: Anmeldeschluss zur sportlichen Aufnahmeprüfung

Mi, 8. und Fr, 10. Jänner 2020: sportliche Aufnahmeprüfungen

Homepage: www.sg-dornbirn.at

Pionier für Stromspeicher zu Gast an der FH Vorarlberg

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DI Wilhelm Pfenning sprach beim Technikforum an der FH Vorarlberg zum Thema Stromtanken aus der Großbatterie.

Mit DI Wilhelm Pfenning begrüßte die FH Vorarlberg einen Pionier für Entwicklung, Bau und Betrieb von stationären Stromspeichersystemen im Technikforum. Der 1979 gegründete, gleichnamige mittelständische Elektroanlagenbauer gehört heute zu den marktführenden Systemintegratoren für batterie-elektrische Stromspeicheranlagen in der DACH-Region. 

 

Im Fokus des Vortrages standen vielfältige Praxisbeispiele aus Deutschland und der Schweiz: Stromspeicher als Herzstück für die energieautarke Energieversorgung eines Mehrfamilienhauses und eines Gewerbebetriebes in der Schweiz oder Anlagen zur Bereitstellung von Regelenergie im deutschen Hochspannungsnetz für mehr Versorgungssicherheit. „Ein besonderes Highlight ist zweifellos das 1,25-Megawatt Stromspeichersystem im nahegelegenen Maienfeld, das wir im April in unmittelbarer Nähe zum dortigen‚ TESLA Supercharger‘ errichtet haben. Spannungsschwankungen oder Netzausfälle in der Region Maienfeld durch schnelles Stromtanken? Fehlanzeige – dank ultraschnellem Stromspeicher“, führte Pfenning aus.

 

Prof. Dr. Norbert Menke, Leiter des Masterprogramms Nachhaltige Energiesysteme (vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria) der FH Vorarlberg, unterstrich die Bedeutung von Energiespeichern in einem zunehmend erneuerbaren und volatilen Energiesystem: „Die Vielzahl stationärer Energiespeicher und Elektroautos müssen in Zukunft konsequent im Sinne von Versorgungssicherheit und Versorgungsqualität des gesamten Energiesystems genutzt werden. Damit beschäftigen wir uns an der FH Vorarlberg sowohl im Masterstudium ‚Nachhaltige Energiesysteme‘ wie auch in der Energieforschung zusammen mit Energieunternehmen der Region.“ 

 

Viele Studierende der FH und zahlreiche Fachleute aus der Region nutzten die Gelegenheit im Technikforum, um exklusiv einen tiefen Einblick in die Funktionsweise von Stromspeichersystemen gewinnen. 

 

"Offene Kühlschränke" bald auch in Bregenz und Co.

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Das Projekt “offener Kühlschrank” ist in Dornbirn sehr gut angenommen worden. Nun wollen Bludenz, Bregenz und Schlins nachziehen.

Jeder Vorarlberger wirft im Jahr durchschnittlich elf Kilogramm an Lebensmitteln weg. Das Projekt “offener Kühlschrank” in Dornbirn wirkt dem entgegen. Noch “frische” Lebensmittel können dabei in der Stadtbibliothek ausgetauscht werden. Ein Projekt, das Nachahmer findet.

VN – Projekt “offener Kühlschrank” in Dornbirn

Ingrid Benedikt, die Initiatorin des “offenen Kühlschranks” zeigt sich begeistert. Seit das Projekt ganz öffentlich wurde, sei der Kühlschrank “nie mehr leer” gewesen. Hinter ihr ist der Kühlschrank zu sehen. Vollgestellt mit Lebensmitteln. Wenn sie morgens komme, sei ein Teil wieder weg. Und andere da – so gehe das inzwischen jeden Tag.

Das hat sich herumgesprochen: “Bludenz dürfte vielleicht noch vor Weihnachten eröffnen”, so Benedikt gegenüber “Vorarlberg Heute”. Und auch Bregenz sei im Gespräch. Anfang des Jahres könnte es in der Landeshauptstadt einen “offenen Kühlschrank” in einem Sozialzentrum geben. Auch die Gemeinde Schlins wolle etwas tun.

“Foodsharing Vorarlberg”

Seit einer Weile gibt es außerdem den Facebook-Auftritt “Foodsharing Vorarlberg FAIR-TEILER” Dort organisieren sich über 1600 Lebensmittelretter.

Produkte werden gepostet und geteilt, abgeholt und verzehrt. Und jeder könne mitmachen – aktuell seien das vor allem Privatpersonen, sagt Cornelia Reis von Foodsharing Vorarlberg gegenüber “Vorarlberg Heute”. Das Angebot ist sehr weitläufig: “Alles was zu viel gekocht, geerntet, gekauft wurde. Aber auch ganze Pflanzen wurden schon geteilt, beispielsweise Chili-Pflanzen.”

(Red.)

Klimaaktiv-Preis für Neubau der Bäckerei Mangold

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Familienbetrieb spart jährlich über 1,7 Millionen Kilowattstunden ein.

i+R Industrie-& Gewerbebau errichtete im vergangenen Jahr einen energieeffizienten Neubau für die Bäckerei Mangold in Dornbirn-Nord. Mit einer CO2-Kälteanlage reduziert der Betrieb diese Emissionen um insgesamt rund 375 Tonnen Co2 pro Jahr. Dafür erhielt das Familienunternehmen am Dienstag Abend, 26.11., den klimaaktiv-Preis des österreichischen Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus.

Der neue Standort der Bäckerei Mangold in Dornbirn ist höchst energieeffizient und nachhaltig: Dies bestätigt die Auszeichnung mit dem klimaaktiv-Preis der Kategorie „Energieeffiziente Betriebe“ des österreichischen Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus. Monika und Egon Haag von der Firma Mangold sowie Rudi Oberzaucher, Projektleiter i+R Industrie- & Gewerbebau nahmen den Preis am 26. November 2019 im Rahmen der Verleihungsfeier in Wien entgegen.

Die moderne Produktionsstätte mit Büros für die Vorarlberger Bäckerei errichtete i+R Industrie- & Gewerbebau als Generalunternehmer innerhalb eines Jahres bis zum Sommer 2018. „Die Auszeichnung bedeutet uns sehr viel und zeigt, dass wir ökologisch auf dem richtigen Weg sind. Es zahlt sich in jeder Hinsicht aus, Verantwortung für die künftigen Generationen zu übernehmen“, erklärt Egon Haag, Inhaber und Geschäftsführer der Bäckerei Mangold.

Finanziell und ökologisch ein Gewinn

Das Besondere am Bau ist, dass auf eine separate Heizung verzichtet und stattdessen eine CO2-Kälteanlage errichtet wurde. So konnte das Familienunternehmen seit dem Neubau über 1,7 Millionen Kilowattstunden pro Jahr einsparen. Im selben Zeitraum sind die Betriebskosten um knapp 90.000 Euro gesunken, die Mangold unter anderem in eine Photovoltaikanlage reinvestiert hat. „Der Betrieb ist der beste Beweis dafür, dass energieeffizient bauen in jedem Fall ein Gewinn ist, sowohl finanziell als auch für die Umwelt“, ist Eckehard Schöch, Geschäftsführer der i+R Industrie- & Gewerbebau, überzeugt.

Umweltbewusst auf ganzer Linie

Eine effiziente CO2-Kälteanlage übernimmt nicht nur das Kühlen des Gebäudes, sondern sorgt auch für eine optimale Raumwärme. Strom gewinnt die Bäckerei durch eine Photovoltaikanlage mit einer Gesamtleistung von 124 kWp, der mehrheitlich selbst verbraucht wird. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen vermehrt Elektroautos und verwenden in den Filialen Baumwoll- und Leinenbrotbeutel, um Plastik zu vermeiden.

Die Bäckerei Mangold betreibt 35 Filialen in ganz Vorarlberg und bietet aktuell rund 500 Arbeitsplätze, davon 35 für Lehrlinge.

 

 

Infos:
www.ir-industrie-gewerbebau.com 

www.bäckerei-mangold.at

 

Antrittsvorlesung der FHV-Professorin Dr. Margarita Köhl, MAS

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Das Thema der Vorlesung ist »Komplexität auf den Punkt gebracht«: Paradoxe Herausforderungen, Visionen und Wege für eine Gestaltung der Zukunft.

Was macht die Komplexität gegenwärtiger Problemlagen aus, die es durch eine zukunfts- und verantwortungsorientierte Gestaltung zu adressieren gilt? Welche Herausforderungen ergeben sich angesichts des, sich immer dynamischer vollziehenden technologischen Wandels? Und wie können unterschiedliche Perspektiven und Methoden verknüpft werden, um Assoziationsketten, Problemverläufe und Handlungsoptionen nicht nur analysier-, sondern auch wahrnehmbar zu machen? Unter dem Motto »Veränderung war unsere einzige Chance« wirft Margarita Köhl einen gewagten Blick aus einer fiktiven Zukunft in die Gegenwart und widmet sich dabei der Fragestellung, wie komplexe Problemlagen im Sinne von Forschung durch Design verhandelt werden können. Gestaltung wird somit als Praxis der Wissensproduktion begriffen. Assoziationsketten, Problemverläufe und Handlungsoptionen werden nicht nur analysiert, sondern auch wahrnehmbar gemacht. Anhand eigener Forschungsarbeiten zur wechselseitigen Formung von technologischem Wandel und visuellen Kulturen wird dargestellt, wie Wahrnehmungs- und Kommunikationsprobleme multiperspektivisch und methodisch analysiert werden können und welche Implikationen sich daraus für gestalterische Interventionen ergeben. Ziel ist es, das Potenzial verschiedener gestalterischer Ansätze und Methoden (Speculative Design, Game Design etc.) auszuloten, um schließlich zukünftige Handlungs- und Forschungsfelder von Gestaltung, sowie Modi transkultureller sowie transdiziplinärer Zusammenarbeit zu skizzieren.

Rechtliche Stolperfallen die Startups meiden sollten

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Dr. Gabriele Meusburger-Hammerer von Thurnher Wittwer Pfefferkorn & Partner Rechtsanwälte GmbH spricht am 10. Dezember in der Startupstube der FH Vorarlberg. Beginn ist 19.00 Uhr. Im Anschluss an das Event findet der AustrianStartups Stammtisch statt.

 

In ihrem Vortrag erläutert Dr. Gabriele Meusburger-Hammerer auf welche rechtlichen Stolperfallen UnternehmensgründerInnen besonders achten müssen und welche Fettnäpfchen es zu vermeiden gilt. Der Vortrag gibt einen rechtlichen Überblick für NeugründerInnen und der inhaltliche Bogen spannt sich von allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), über das Neugründungs-Förderungsgesetz und immaterielle Schutzrechte, bis hin zu private Haftungen und weiteren wichtigen Rechtsfacetten die Startups berücksichtigen sollten.

 

AustrianStartups Stammtisch
Im Anschluss an das Event, um 20:00 Uhr findet der AustrianStartups Stammtisch in der startupstube der FH Vorarlberg statt. Eine Teilnahme nur am Stammtisch ist ebenfalls möglich.

 

 

Dr. Gabriele Meusburger-Hammerer absolvierte ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, war drei Jahre lang als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bürgerliches Recht und Handelsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien tätig und promovierte mit Auszeichnung. Seit 2007 ist die Wolfurterin Teil der TWP Rechtsanwälte. Seit zwei Jahren ist Gabriele Meusburger-Hammerer eingetragene Anwältin und nun Partnerin der Wirtschaftskanzlei. Seit 2009 ist sie Dozentin für Unternehmensrecht an der Fachhochschule Vorarlberg.

Diese Vorlesung wird von der startupstube der FH Vorarlberg veranstaltet und unterstützt durch das AplusBScale-up Programm des bmvit, abgewickelt durch die aws.

 

Kinderuni-Vorlesung an der FH Vorarlberg

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In der Vorlesung am 11. Dezember 2019 geht es um die Frage „Natürlich gescheit oder künstlich intelligent?“

Ist dir schon aufgefallen, dass dein Smartphone dich gut kennt? Snapchat findet dein Gesicht im Bild sofort und weiß, wo es die Hasenohren platzieren soll. Wusstest du, dass dich dein Handy ohne Probleme an einen Ort führen kann? Oder, dass dein ferngesteuertes Auto automatisch ein Hindernis erkennen kann? In der Vorlesung „Natürlich gescheit oder künstlich intelligent?“ lernst du, wie all diese Systeme funktionieren und wie intelligent sie wirklich sind.

Die Vorlesung findet am 11. Dezember 2019 um 15:00 Uhr an der FH Vorarlberg statt. Referentin ist Kathrin Plankensteiner.

 

Anmeldung unter: https://kinderuni.fhv.at/anmeldung/


Lachen macht gesund

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Die ClinicClowns sind ein gemeinnütziger Verein, der sich über Spenden und Sponsoren finanziert.

Dornbirn. In Vorarlberg bestehen die ClinicClowns aus elf Frauen und Männern, die mit viel Freude und Engagement chronisch- und schwerkranke Kinder sowie onkologisch erkrankte Patienten in den Krankenhäusern besuchen. Der Dornbirner Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung eine Förderung für diese wichtige Initiative beschlossen. „Mit viel Empathie sorgen die ClinicClowns auch in unserem Krankenhaus für ein Lächeln und spenden Hoffnung, Lebensfreude und Zuversicht. Diese wichtige Arbeit unterstützen wir auch dieses Jahr mit unserer Förderung, damit sie einmal mehr unseren Patientinnen und Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubern können“, betont Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

Die Medizin der ClinicClowns ist das Lachen! Sie helfen den Kindern, Angst und Unsicherheit in der unvertrauten Situation zu überwinden. Dabei folgen die Clowns keinem Patentrezept, sondern mit viel Feingefühl den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten. „Die Lachvisiten sind eine willkommene Abwechslung im Krankenhausalltag. Und wer lacht, der hat keine Angst mehr“, sagt Krankenhausreferent und Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp. Die ClinicClowns nehmen Klein wie Groß in ihren Krankenbetten mit auf eine Reise in das Land der Fantasie, in dem es keine Traurigkeit und Krankheit gibt sondern das Lachen regiert. Es ist ein wichtiges Kraft tranken.

Getränkeautomaten aufgebrochen – Verdächtiger gefasst

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Beamten der Polizeiinspektion Bludenz ist es gelungen eine Reihe von Einbruchsdiebstählen im Großraum Bludenz und Dornbirn aufzuklären.

Ein dringender Tatverdacht besteht gegen einen 51-jährigen Mann ohne festen Wohnsitz, der verdächtigt wird in der Zeit vom 2. Oktober bis zum 26. November in Vorarlberg mindestens fünf Einbruchsdiebstähle begangen zu haben.

Getränkeautomaten aufgebrochen

Bei weiteren Tatorten laufen noch die Ermittlungsarbeiten. Bei den bereits bekannten Tatorten, meist Firmengebäude und Baucontainer, brach der 51-jährige die dortigen Getränkeautomaten auf und stahl Behältnisse mit Bargeld.

Auf frischer Tat ertappt

In der Nacht auf Dienstag wurde der Mann durch einen Zeugen gegen 3:00 Uhr auf frischer Tat in Bludenz bei einem Einbruch ertappt. Der Zeuge verständigte die Polizei, welche den mittlerweile flüchtigen Täter in Bludenz anhalten konnte. Der Täter, welcher das Diebesgut noch bei sich trug, wurde festgenommen und in die Justizvollzugsanstalt Feldkirch eingeliefert.

(red/polizei)

"Niemand hat FC Dornbirn so ein Erfolg zugetraut"

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Dornbirn Bürgermeisterin Andrea Kaufmann nimmt den Ehrenankick zum Spiel gegen Ried vor

„Ich freue mich auf den Ehrenankick und die letzten 90 Minuten in diesem Jahr. Niemand hat dem FC Mohren Dornbirn nach der glanzvollen Saison im Meisterjahr in der Regionalliga West so eine erste Saisonhälfte in der 2. Liga zugetraut. Herzliche Gratulation. Baulich ist 2020 noch nichts auf der Birkenwiese geplant, ist aber im Sportstättenkonzept unter den kürzerfristigen Maßnahmen vorgesehen“, sagt Dornbirn Bürgermeisterin Andrea Kaufmann vor dem letzten Spiel am Samstag, 30. November 2019, 14.30 Uhr gegen den Zweiten SV Ried.

Weiters wird vor und dann in der Halbzeit der Partie der neue Bus für die große Nachwuchsfamilie von FC Mohren Dornbirn der Öffentlichkeit präsentiert. Nach dem Spiel gibt es Livemusik vor dem Pavillon.

Internationale Bühne statt Weihnachtsruhe

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Die Ladies vom FC Mohren Dornbirn sind immer noch im Training

INTERNATIONALE BÜHNE

Am 9. November 2019 absolvierte die Frauenmannschaft von FC Mohren Dornbirn das letzte Meisterschaftsspiel in diesem Jahr. An eine Winterpause denkt das Team um Meistermacher Günther Kerber noch lange nicht. Bis zu Weihnachten (24. Dezember) wird dreimal pro Woche, davon einmal im Freien und zwei Einheiten in der Halle, noch weitertrainiert. Vor wenigen Tagen haben Leonie Salzgeber und Co. in einem internationalen Testspiel die Nachwuchsmannschaft der U-19/U-17 von FC St. Gallen mit 6:1 besiegt. Je ein Doppelpack gelang dabei Mailin Studer, Magdalena Anna Keck und Livia Klocker. Am 14. Dezember bestreiten die Rothosen-Ladies noch eine internationale Bewährungsprobe in Zürich gegen GC Zürich. Mit Liechtenstein (7. März 2020), Widnau (8. März), Luzern (15. März) und St. Gallen (21. März) sind vier internationale Testspiele schon terminisiert. Erst am 4. April 2020 startet FC Mohren Dornbirn Ladies in die Rückrunde, der Meisterpokal in der Frauen Vorarlbergliga ist abholbereit. Vor den letzten acht Partien hat Dornbirn sieben Punkte Vorsprung auf Leiblachtal und das mit Abstand bessere Torverhältnis als die Zweiten.(tk)

Frauen Vorarlbergliga

FC Nenzing – FC Mohren Dornbirn 4. April 2020

FC Mohren Dornbirn – FC Alberschwende 18. April 2020

RW Rankweil 1b – FC Mohren Dornbirn 2. Mai 2020

FC Mohren Dornbirn – SW Bregenz 9. Mai 2020

Rätia Bludenz – FC Mohren Dornbirn 16. Mai 2020

FC Mohren Dornbirn – FC Kennelbach 23. Mai 2020

SPG Leiblachtal – FC Mohren Dornbirn 6. Juni 2020

FC Mohren Dornbirn – FC Schlins 14. Juni 2020

Tabelle

1. FC Dornbirn             8  8  0  0  80:1  +79   24

2. SPG Leiblachtal       8  5  2  1  42:9   +33   17

3. Rankweil 1b             8  5  2  1  32:17  +15  17

4. FC Alberschwende  8  5  1  2  27:16   +11  16

5. FC Kennelbach        8  3  2  3  22:20    +2   11

6. FC Schlins                8  3  1  4  17:29   -12  10

7. Rätia Bludenz          8  2  0  6   15:22   -7     6

8. SW Bregenz            8  1  0  7    6:60   -54    3

9. FC Nenzing             8  0  0  8    4:71   -67   0

Frühjahrsstart: 4. April 2020

Torschützen

16 Livia Klocker FC Dornbirn

15 Magdalena Anna Keck FC Dornbirn

8 Carina Brunold FC Dornbirn

7 Noreen Bereuter FC Dornbirn

7 Betül Topduman FC Dornbirn

7 Mailin Studer FC Dornbirn

4 Leonie Salzgeber FC Dornbirn

4 Caroline Fritsch FC Dornbirn

Bereits gespielt: FC Mohren Dornbirn – FC Nenzing 28:0 (12:0); Holzbau Sohm FC Alberschwende – FC Mohren Dornbirn 1:7 (1:3); SW Bregenz – FC Mohren Dornbirn 0:17 (0:7); FC Mohren Dornbirn – RW Rankweil 1b 10:0 (4:0); FC Mohren Dornbirn – Rätia Bludenz 8:0 (7:0); FC Kennelbach – FC Mohren Dornbirn 0:4 (0:2); FC Mohren Dornbirn – SPG Leiblachtal 2:0 (1:0); FC Schlins – FC Mohren Dornbirn 0:4 (0:4);

Kader 2019/2020:

Noreen Bereuter, Verena Corinna Bode, Lorena Bodemann, Carina Brunold, Celine Eidler, Christina Feurstein, Felicia Frick, Caroline Fritsch, Vanessa Hartmann, Vera Isik, Magdalena Anna Keck, Livia Klocker, Sarah Marth, Ann Cathrin Maurer, Heike Müller, Sarah Katharina Nachbaur, Leonie Salzgeber, Mailin Studer, Betül Topduman, Michelle Türtscher, Leonie Vith, Kübra Öztürk

Trainer: Günther Kerber, Cotrainer: Norbert Lammer; Geschäftsführer: Werner Brunold

UJC Dornbirn siegt mit einem Punkt Vorsprung

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Die Messestädter werden hauchdünn Cupsieger im Judo-Schülerbewerb

Die dritte und letzte Runde des diesjährigen Schülercups fand in der Turnhalle Schendlingen in Bregenz statt.

Der Medaillenspiegel zeigt wie hart umkämpft der Schülercup in seiner dritten Runde wieder war. 53 Starter von sechs Vereinen kämpften in den 14 Gruppen um den Sieg. In der Teamwertung gewann Hohenems mit 30 Punkten und fünf ersten Plätzen knapp vor Dornbirn mit 29 Punkten und vier ersten Plätzen. Der dritte Platz ging an Feldkirch mit 12 Punkten und zwei Goldmedaillen.

In der Gesamtwertung gewinnt der UJC Dornbirn mit einem Punkt Vorsprung vor dem UJC Hohenems.

In der Gesamtwertung werden alle drei Runden des Schülercups zusammengezählt. Dabei gewann Dornbirn mit 84 Punkten und 10 ersten Plätzen knapp vor Hohenems mit 82 Punkten und 13 ersten Plätzen. Der Dritte Platz ging wiederum an die JU Feldkirch mit 49 Punkten und 9 ersten Plätzen.

Online oder im Geschäft: So kaufen die Vorarlberger ein

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Weihnachten rückt immer näher und das Black Friday-Fieber grassiert auch in Vorarlberg. Nun stellt sich die Frage, wo Vorarlberger lieber shoppen – online oder im Geschäft?

Egal ob Kleidung, Elektrogeräte oder das ein oder andere erste Weihnachtsgeschenk – im Ländle wird in der Vorweihnachtszeit kräftig eingekauft. Doch wo kaufen die Vorarlberger ein – ganz bequem im Onlineshop oder doch im heimischen Handel? Bei einer VOL.AT-Umfrage in Dornbirn zeigte sich, dass in punkto Einkaufen die Meinungen auseinander gehen. Während einige der Befragten angeben, fast nur online einzukaufen, sagen andere, dass sie noch nie online eingekauft haben. Manche kaufen nur in lokalen Geschäften ein, um die heimischen Händler zu unterstützen. Ein anderer Umfrage-Teilnehmer meinte, bei ihm komme es immer darauf an, was er kaufen wolle und wo es billiger erhältlich sei.

Viele Angebote lohnen sich nicht

Das deutsche Vergleichsportal guenstiger.de ist nach einer Auswertung von 240 Black-Friday-Angeboten im Jahr 2018 gar zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen: “Über die Hälfte der Angebote lohnen sich nicht.” Und in der Tat sollte man genau hinsehen, denn oft sind vermeintliche Schnäppchen gar keine Schnäppchen. Und wer in Vorarlberg einkauft, sichert damit Arbeitsplätze und das Überleben des heimischen Handels.

Black Friday: So denkt der Handel über den Aktionstag

Beratungsklau im Handel: Das steckt hinter dem Phänomen

(VOL.AT)

Hilfe bei seelischer Erkrankung

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„anima“ Tag der Psychotherapie – Landesrätin Rüscher lobt das Vorarlberger Modell

DORNBIRN Vorträge und Workshops rund um die seelische Gesundheit waren am 23. November im Kulturhaus Dornbirn auf der Psychotherapie-Tagung „anima“ zu erleben.

Psychisch und seelisch erkrankte Menschen benötigen vielfältige Hilfestellungen. „In Vorarlberg haben wir ein dichtes Netz professioneller Hilfen mit exzellenten Fachleuten und Spezialisten“ betonte Vorarlbergs neue Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher bei der Eröffnung des Tages der Psychotherapie “Anima” im Dornbirner Kulturhaus. Die Veranstaltung wird vom Vorarlberger Landesverband für Psychotherapie in Kooperation mit weiteren Einrichtungen, die sich um die psychische Gesundheit kümmern, veranstaltet, darunter Caritas, Institut für Sozialdienste, pro mente Vorarlberg, Stiftung Maria Ebene und Vorarlberger Kinderdorf.

Im Eröffnungsvortrag „Was uns krank macht, was uns heilt“ konnte Christian Schubert belegen, dass das psychische Immunsystem dem biologischen vorgeschaltet ist. Die psychische Stärke spiele bei der Genesung eine wichtige Rolle, werde aber zu wenig beachtet. Das Maschinenmodell des Menschen sei bei chronischen Erkrankungen unbrauchbar, es müssten psychische und psychosoziale Aspekte eingebunden werden.

Lachen ist gesund

Im zweiten Hauptvortrag „Lachen macht gesund“ bewies Doris Bach, das Lachen für den gesamten Organismus des Menschen gesund ist. Humorvolle Menschen seien resilienter gegenüber psychischen Erkrankungen. Humor sei auch kein exklusives Recht der Gesunden und Glücklichen, sondern tue gleichermaßen kranken Menschen gut.

Wider die Kränkung

Über „Wertschätzung und Kränkung in der Psychotherapie“ referierte Reinhard Haller im dritten Hauptvortrag. Unsere Zeit sei durch eine Krise der Wertschätzung gezeichnet. Ihre schlimmste Form sei das Mobbing als organisiertes Kränken. Kränkungen führten zu vielfältigen psychischen Störungen, wie posttraumatischen Verbitterungsstörungen, psychosomatischen Leiden, Burn-out, Depressionen, Drogenmissbrauch und Isolation. „Vor Kränkungen ist fast niemand gefeit, aber auch gegen Wertschätzung ist kein Mensch resistent“, regte Haller an, besser auf die Kraft der Wertschätzung zu setzen.

Das Selbstwertgefühl des Mannes stärken: Das zumindest gelang dem Vokalensemble „VierMa“. „I bin gern Ma, i han als dra“, schallte es von der Bühne. Dem chronischen Erschöpfungssyndrom wurde mit dem Song „I ka num“ musikalisch Referenz erwiesen. HE


Programmieren mit Kindern aus der Volksschule – Schoren-ITM-Schüler/innen als digitale Programmier-Botschafter/innen

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Das Gymnasium Schoren hat heuer das erste Mal am landesweiten C4K-Projekt (Programmieren mit Kids, siehe https://c4k.info ) teilgenommen. Dabei können sich Volkschulen um Schüler/innen aus höheren Schulen im Sekundarbereich II bewerben, die aber einen Informatikschwerpunkt haben müssen.

Das Gymnasium Schoren hat heuer das erste Mal am landesweiten C4K-Projekt (Programmieren mit Kids, siehe https://c4k.info ) teilgenommen. Auf Einladung der Volksschule Bütze in Wolfurt bzw. eine Woche später bei der Volksschule Schoren in Dornbirn besuchte unsere Schule die technikbegeisterten Volksschüler/innen. Für die 6. Klasse ITM waren Büsra Alaz, Mehmet Cekic, Lukas Halmschlager, Dilara Perera, Tim Begander, Büsra Ceper, Tobias Koinig, Christopher Wolf, Paul Benedetti, Linus Danler, Anastasija, Burak Yildirim, Emre Bilgin, Emre Bilgin, Laurin Grabher, Denise Müller, Roman Diem und Irem Özirmali im Einsatz. Für die 7. Klasse ITM stellten sich Christina Feurstein, Furkan Kilic, Esad Özirmali, Lukas Heim, Donghao Qiu, Umut Tanriverdi, Hamid Karimi, Maximilian Kubesch, Tobias Ramsbacher, Merve Toprak, Shah-Ali Karimi und Azizcan Özcan zur Verfügung. 2 Stunden lang programmierten die Volksschüler aus Wolfurt und Dornbirn mittels der visuellen Programmiersprache Scratch eines oder mehrere digitale Spiele. Am Ende durften die Volkschüler/innen ihre eigenen Spiele gegenseitig spielen und testen.

Bericht: Mario Wüschner

 

3000 E-Scooter-Fahrten in Dornbirn

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Samstag endet die erste Saison mit den “ROLLMI”-E-Scootern in Dornbirn. Über den Zeitraum von vier Monaten wurden die E-Scooter für knapp 3.000 Fahrten ausgeliehen.

Am 19.Juli startete Dornbirn zusammen mit dem Vorarlberger Startup HOLMI das Projekt E-Scooter. Um neben den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn, Auto oder Fahrrad noch ein weiteres unkompliziertes Beförderungsmittel anzubieten, wurden 20 Scooter in der Dornbirner Innenstadt platziert.

Über die App bezahlen

Dazu brauchte es die HOLMI-App: Nach einer einmaligen Registrierung kann mit der Standortsuche der Scooter gestartet werden. Sobald der Scooter in Sichtweite ist, kann dieser in der App angeklickt, entsperrt und genutzt werden. Durch die hinterlegte Kreditkarte werden die Fahrtkosten beim Beenden abgezogen. Auf der App sind auch die verschiedenen Zonen, an denen der Scooter wieder abgestellt werden darf, sowie die Fahrverbotszonen und die aktuellen Akkustände einsehbar.

3000 Fahrten

Das neue Angebot wurde von jung bis alt genutzt. Über den Zeitraum von vier Monaten wurden die E-Scooter für knapp 3.000 Fahrten ausgeliehen. Bis auf diverse kleinere Beschädigungen an den Scootern sei kein ernster Unfall oder Vandalismus-Vorfall bekannt, so “Dornbirn Tourismus” in einer Aussendung.

Was man bei der E-Scooter-Nutzung beachten sollte

(Red.)

Goldenes Handwerk: Goldschmied Michael Rüscher

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An sich betreibt der Bregenzerwälder bereits eine Feinschmiede in Innsbruck, nun kommt er nach Dornbirn. Wir sprachen mit ihm über sein Metier.

Eigentlich hat der Bregenzerwälder seine Feinschmiede ums Eck des goldenen Dachls in Innsbruck, gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Christian Schröder. Nun zieht es den Andelsbucher quasi wieder ins Ländle: Am Samstag eröffnen Schröder und Rüscher in der Marktstraße ab 10 Uhr ihre zweite Goldschmiede.

Werkbank mitten im Geschäft

Ihre Schmuckstücke entstehen mitten im Verkaufsraum, in Innsbruck schmelzen die beiden Goldschmiedemeister ihre eigenen Legierungen zur Weiterverarbeitung.

Rüscher über sein Handwerk

Die Nachfrage nach individuellem Schmuck scheint gegeben: Während man oft hört, dass das Handwerk leide, etablieren sich immer mehr junge Goldschmiede im Ländle. Wir sprachen mit Rüscher über den Reiz seines Handwerkes, dass es nicht nur den Nachwuchs, sondern auch Kunden anlockt.

(Red.)

Bittere Heim-Klatsche für die Rothosen

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Der SV Ried sichert sich mit einem 5:0-Kantersieg in Dornbirn die Winterkrone in der 2. Liga.

Alle Infos zum Match gibt es im Liveticker.

Liveticker vom Dornbirn-Match

Ried liegt nach der 16. Runde der 2. Fußball-Liga drei Punkte vor Austria Klagenfurt an der Spitze. Die Innviertler feierten am Samstag einen 5:0-Kantersieg in Dornbirn und schlugen damit aus der 1:4-Niederlage der Kärntner am Vortag bei den Young Violets Kapital.

Jefte Betancor (29.), Thomas Reifeltshammer (58.), Marco Grüll (60.), Stefan Nutz per Foulelfer (84.) und Valentin Grubeck in der Nachspielzeit (92.) sorgten für den klaren Erfolg der Rieder, die somit als Tabellenführer überwintern. Die ersten Spiele der 17. Runde finden dann am 21. Februar statt

(APA/Red.)

FC Dornbirn Nachwuchs ganz schnell unterwegs

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Vor dem letzten Heimspiel zwischen FC Mohren Dornbirn und Winterkönig SV Ried wurde der neue Bus für die große Nachwuchsfamilie der Rothosen dem Publikum auf der Birkenwiese präsentiert.

Wie es sich gehört haben die beiden Geschäftsführer Andreas Genser und Peter Handle auf der Tartanbahn der Birkenwiese die ersten Runden mit dem neuen Fahrzeug gedreht und waren beeindruckt. Ein Kompliment kam auch von Dornbirn Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, die den Ankick vornahm.

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