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Dornbirner PVÖ-Keglerausflug nach Rabland

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Einen schönen Ausflug ins Südtiroler Rabland erlebte die Keglergruppe des Pensionistenverbandes Dornbirn. Auf dem Programm standen natürlich Sehenswürdigkeiten, die die Region zu bieten hat, wie ein Besuch der schönen Landeshauptstadt Bozen.Die Abende verbrachten die PVÖ-Kegler in der „Rablander Grillstube”, wo eine zwei Mann Kapelle zum Tanz aufspielten. Nicht fehlen dürfte natürlich ein Kegel-Freundschaftsspiel gegen die Südtiroler Keglerinnen und Kegler, dass die Dornbirner PVÖ-Mitglieder haushoch gewannen. Das Endergebnis lautet: Damen 1218 Holz zu 1189 Holz, Herren 1263 Holz zu 1188 Holz. Bei der anschließenden Siegesfeier feierte man gemeinsam bis in den späten Abend. Die schöne Reise wurde von Josef Natter und Christine und Reinhard Kofler organisiert.


Faszination Reitsport in Dornbirn

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Das Springturnier der CRV-Dornbirn vom 19. bis 22. Juni lockt wieder zahlreiche Spitzenreiter nach Dornbirn.Große Reitsportveranstaltungen haben in Dornbirn eine lange Tradition. Wenn vom 19. – 22. Juni 2014 die CRV-Dornbirn bereits zum wiederholten Mal eine der größten Reitsportveranstaltungen des Landes durchführt, werden die heimischen Jungstars auf erfahrene Topreiter aus dem benachbarten Ausland treffen und so einen interessanten Leistungsvergleich anstellen können. Über 200 Reiter mit annähernd 400 Pferden haben ihr Kommen zugesagt. Mit dabei sind zahlreiche Spitzenreiter aus der CH, D und FL. Sportliche Höhepunkte sind das Knock out Springen am Samstag Abend bei Flutlicht sowie der große Preis der Nürnberger Versicherung, eine Springprüfungen der Klasse S mit Siegerrunde, am Samstag Nachmittag. Den Abschluss bilden die Ponybewerbe am Sonntag Nachmittag.

Neben hochkarätigem Springsport wird an den vier Turniertagen auch ein tolles Rahmenprogramm geboten. Schon seit Wochen ist das Team um Turnierleiter Stephan Rhomberg bemüht, ein perfektes Umfeld für Pferd und Reiter zu schaffen. So erwartet das Publikum ein Festzelt und ein Partyzelt mit bester Bewirtung durch die Firmen Wilfinger Catering und Eventgastronomie Sticharnig. Freitag Abend wird traditionell zum gemütlichen Hock im Festzelt mit Käsknöpfle und Musik geladen. Am Samstag Abend nach dem Flutlichtspringen steigt die bereits legendäre Riders Party im runden Zelt.

Genießen sie bei freiem Eintritt in der wunderschönen Kulisse am Zizeler an der Furt an vier Turniertagen Springsport der Extraklasse.

19. – 22. Juni 2014

Turnierplatz Zizeler an der Furt

200 Reiter

400 Pferde

26 Bewerbe, 1.200 Starts

über 15.000 EUR Gesamtpreisgeld

Do, 19. Juni 2014

8.00 Uhr bis 21.00 Uhr Springbewerbe 85-125cm

20.00 Uhr Welcome Party im runden Zelt

Freitag, 20. Juni 2014

8.00 Uhr bis 20.00 Uhr Springbewerbe 95-135cm

Ab 18.00 Uhr gemütlicher Hock im Festzelt mit Käsknöpfle und Musik

Samstag 21. Juni 2014

8.00 Uhr bis 22.00 Uhr Springbewerbe 105-140cm

inkl. Großer Preis der Nürnberger Versicherung, S*

20.30 Uhr Knock out Springen bei Flutlicht

Anschl. Reiterparty im runden Zelt

Sonntag 22. Juni 2014

ab 08.30 Uhr Springbewerbe 105-140cm

Rücktritt von Spitzenturnerin Fa

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Dornbirn. Die Dornbirnerin Katharina Fa nahm an der Turn-WM 2010 und an drei Europameisterschaften teil. Die 20-jährige achtfache Staatsmeisterin gab aufgrund von Verletzungsproblemen ihren Rücktritt vom Spitzensport bekannt.Für die Spitzenturnerin Katharina Fa geht ab sofort das Studium vor. Fünfzehn Jahre lang zählte die Dornbirnerin vor allem auf nationaler Ebene zu den Spitzenathleten. Doch die 20-Jährige wusste auch bei drei EM-Teilnahmen und einem WM-Start auf der internationalen Bühne zu überzeugen. Fa erlitt einen Kreuz- und Innenbandriss und konnte sich im Jänner 2013 ins österreichische Nationalteam zurückkämpfen. Vor zwei Wochen wurde die Dornbirnerin bei der EM in Sofia ausgezeichnete Vierzehnte. Noch immer plagen sie Schmerzen im Knie und daher entschied sie sich das Studium zu forcieren. Ein Meniskus- und Knorpelschaden ist bei Katharina Fa noch dazugekommen. „Ich habe an meine berufliche Zukunft gedacht und mich schweren Herzens gegen eine weitere aktive Karriere entschieden“, sagt Katharina Fa. 

Tridonic verkaufte Tochterunternehmen in Innsbruck

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Dornbirn. Die zur börsennotierten Vorarlberger Zumtobel-Gruppe gehörende Tridonic hat ihr Tochterunternehmen, die Tridonic connection technology GmbH mit Sitz in Innsbruck verkauft.Das Unternehmen, das unter anderem elektro-mechanische Verbindungselemente fertigt, soll von der lokalen Geschäftsleitung gemeinsam mit dem weltweiten Logistikpartner AFS All Freight Systems GmbH weitergeführt werden.

Verkaufssumme: Stillschweigen vereinbart

Die 97 Mitarbeiter würden weiterhin am Standort Innsbruck beschäftigt, teilte Tridonic am Freitag in einer Aussendung mit. Über die Verkaufssumme wurde Stillschweigen vereinbart. Spätestens bis 31. Oktober werde die Tridonic connection technology wieder unter ihrem ehemaligen Markennamen Electro-Terminal firmieren, hieß es.

Konzentration auf Kerngeschäft

Tridonic trenne sich mit diesem Schritt vom Geschäft mit Verbindungsklemmen und fokussiere sich noch stärker auf ihr Kerngeschäft und das Wachstum im Bereich der LED, erklärte das Unternehmen. “Auch in der neuen Struktur bleibt die connection technology für uns ein wichtiger Lieferant sowie Entwicklungspartner”, betonte Tridonic-Chef Alfred Felder.

(APA)

Bobby wird vermisst in Dornbirn

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Bobby wird seit dem 2.6. vermisst!

Wir wohnen in Dornbirn Hatlerdorf, höhe Mittelschule Baumgarten! 

Wir vermuten das er eingesperrt ist!

Bitte schaut in euren Schuppen, kellern, Hallen,….. nach ob er eingesperrt ist! 

Wir vermissen ihn sehr!!! 

 

 

Messe-Neubau: Gewinner des Architektur-Wettbewerbs präsentiert

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Dornbirn. Am Donnerstag wählte eine neunköpfige Jury den Gewinner der Architekturausschreibung für den Neubau der Hallen 9 bis 12 am Messegelände. Der erste Platz ging an Marte.Marte Architekten ZT Gmbh in Weiler. Im nächsten Schritt werden Verhandlungen mit den Architekten des Siegerprojekts geführt.Interessierte Besucher können sich von Mittwoch bis Freitag der kommenden Woche ein Bild von der Qualität der eingereichten Projekte machen. Zehn Vorarlberger Architekturbüros waren geladen, ihre Vorschläge für den Neubau der Hallen 9 bis 12 einzureichen. Die Vorprüfung und Verfahrensbetreuung beim einstufigen Realisierungswettbewerb erfolgte durch den Architekt Dipl.-Ing. Peter Wimmer. Eine Jury, bestehend aus sechs Fach- und drei Sachpreisrichtern kürte am Donnerstagabend die Gewinnerprojekte. Der erste Platz ging an Marte.Marte Architekten ZT Gmbh, Zweiter wurde die Philipp Berktold Architekt ZT GmbH. Den dritten Rang teilen sich Baumschlager Hutter Partners und die Arch.DI Hermann Kaufmann ZT GmbH ex aequo.

Der Vorsitzende der Fachjury, Architekt Dipl.-Ing. Peter Riepl aus Linz, über das Siegerprojekt: “Das Projekt überzeugt durch eine betont eigenständige und durchwegs schlüssige Interpretation der gestellten Aufgabe. Es entsteht ein monolithischer Baukörper, der durch wenige markante Einschnitte eine Gliederung erlangt, die im funktionellen Sinne dem vorgegebenen Programm bestens entspricht. Zusammenfassend ist festzustellen, dass es mit diesem Projekt gelingt, ein Haus mit besonderen Eigenschaften zu entwickeln, das sich im Sinne des Masterplans bestmöglich in das bestehende Ensemble integriert.”

Messe lädt zur Besichtigung

Die Messe Dornbirn lädt alle interessierten Personen ein, die Architekturvorschläge zu besichtigen und sich ein Bild der hohen Qualität der Einreichungen zu machen. Die Pläne hängen von Mittwoch, 11. Juni, bis Freitag, 13. Juni, jeweils von 17 bis 19 Uhr, im Foyer 13/14 (Eingang F) zur Besichtigung aus.

Neubauprozess geht in nächste Runde

Wie die weiteren Phasen im Entstehungsprozess der neuen Messehallen aussehen, erklärt Prokurist Herbert Rella, von der Messe Dornbirn: “Mit der Prämierung des Gewinners wird der nächste Schritt im Neubauprozess eingeleitet: Die Verhandlungen mit den Architekten des Siegerprojekts. Erst wenn diese Gespräche positiv abgeschlossen wurden, steht fest, ob die Hallen in dieser Form realisiert werden. Eine endgültige Entscheidung wird bis Ende Juni erwartet. Im Anschluss folgt die Phase der Detailplanung. Sofern alles wie erhofft abläuft, kann mit dem Bau der Hallen im Frühjahr 2015 begonnen werden.”

Hoher Stellenwert der Vorarlberger Architektur

Wie hoch die Bedeutung von optisch anspruchsvollen und zeitgemäßen Hallen ist, erklärt Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner: “Es ist ein zentrales Ziel der Messe Dornbirn, beim Neubau der Hallen neben der vollen Funktionalität für zeitgemäße Markt- und Kommunikationsveranstaltungen auch der architektonischen Strahlkraft Rechnung zu tragen. Damit hebt die Messe Dornbirn die einzigartige Positionierung Vorarlbergs als Kompetenzzentrum für innovative Architektur hervor und unterstreicht deren Stellenwert. Bereits jetzt verfügt das Messegelände über architektonische Leckerbissen, wie zum Beispiel das Haus der Messe oder das Messestadion.”

Notwendige Baumaßnahmen

Im Frühjahr dieses Jahres gaben das Land Vorarlberg und die Stadt Dornbirn grünes Licht für den Neubau von zwei Hallen und der damit verbundenen Modernisierung des Messegeländes. Die notwendigen Investitionen von rund 28 Millionen Euro teilen sich die Haupteigentümer Stadt und Land im Verhältnis 40:60. Die vier beinahe 40 Jahre alten Hallen 9 bis 12 werden im Zuge des Neubaus durch zwei große Hallen ersetzt, die den Ansprüchen eines modernen Messe- und Event-Zentrums entsprechen. Somit ist gewährleistet, dass auch in Zukunft hochwertige, den Anforderungen des Marktes angepasste, Messen und Veranstaltungen in Vorarlberg stattfinden können. “Nicht das ganze Gelände muss diesen Anforderungen entsprechen, sondern ein Teil. Dafür ist die erneuerte Westachse vorgesehen”, sagt Daniel Mutschlechner.

Neubau der Hallen 9 bis 12 am Messegelände

  • Geplanter Baubeginn: Frühjahr 2015
  • Höhe der Investitionen: rund 28 Mio. Euro, getragen von der Stadt Dornbirn und dem Land Vorarlberg im Verhältnis 40:60
  • Bauherrin: Messe Dornbirn GmbH

Tausende Schweizer Franken oder doch Hunderte von Euros

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Prominente Exprofis wechseln von den heimischen Vereinen ins benachbarte Ausland und verdienen Tausende Schweizer Franken. Bei den traditionsreichen Ländleklubs herrscht aber auch ein Kommen und Gehen.FC DORNBIRN. Nach Semih Yasar zieht es auch Dursun Karatay zum Schweizer Regionalligaklub SC Brühl St. Gallen. Mit dem Ex-Altacher Daniel Sereinig, zuletzt bei Winterthur, ist ein dritter Vorarlberger ab Sommer neu bei den Eidgenossen. Auf den Feldkircher Fabian Flatz (Weltreise) muss Trainer Eric Regtop im Herbstdurchgang verzichten.

FC HARD. Mittelfeldspieler Marcel Riedeberger verlässt die Elf um Trainer Oli Schnellrieder und sucht eine neue Herausforderung.

ALTACH AMATEURE. Aus Studiengründen (in Innsbruck) steht Nicola Weiss den Altach Amateuren ab der neuen Saison nicht mehr zur Verfügung. Dafür bleibt Youngster Matthias Flatz eine weitere Saison bei der zweiten Kampfmannschaft der Rheindörfler.

SC FUSSACH. Erster Neuzugang für Fußach. Ahmet Cil (Mäder) verstärkt das zentrale Mittelfeld der Rheindelta-Truppe.

RW RANKWEIL. Nach Thomas Beck (Hard) und Daniel Hueller (Bludenz) präsentiert Rankweil mit Youngster Marco Wölbitsch den dritten Neuzugang. Defensivkünstler Florian Loretz beendet seine aktive Laufbahn, Alexander Vidovic tritt kürzer und spielt nur noch in der 1b-Truppe der Rot-Weißen.

RÄTIA BLUDENZ. Ein neues Quartett beim Vorarlbergligaabsteiger Rätia Bludenz. Dominik Zadravec (Frastanz), Lukas Lorenzin (St. Gallenkirch), Florin Dochita (Timisoara) und Tomislav Nikolic (Slaven Belupo) schnüren in der neuen Meisterschaft in der Alpenstadt die Schuhe. 

FC SCHWARZACH. Mit Mathias Fertschnig, Rene Krall und Michael Raid haben drei Schwarzacher Urgesteine die sportliche Leitung übernommen. Mit Goalie Mario Benzer (Riefensberg) und Spielmacher Michael Feil (DSV) konnte das neue Trio bereits die ersten Neuverpflichtungen für die kommende Saison präsentieren. Es sind noch weitere Verstärkungen geplant.

FC MONTLINGEN. Ex-Feldkirch Coach Klaus Stocker ist nicht mehr Trainer beim Schweizer Underdog FC Montlingen. Mit Harald Dürr steht ein prominenter Ländle-Kicker als neuer Spielertrainer hoch im Kurs. 

A14: Eine Autobahn mit Tiefgang

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Dornbirn – Kampf gegen Setzung auf A14: Immer wieder gibt der Boden der Rheintalautobahn bei Dornbirn-Nord nach. Die Senkungen der Fahrbahn werden von der Asfinag genau beobachtet. Ist der Niveau-Unterschied zu groß, muss ein Ausgleich geschaffen werden. „Dann wird die Oberflächenschicht des Asphalts abgefräst und mit tragfähigem Asphalt aufgefüllt”, beschreibt Martin Kirchmair, Leiter der Abteilung Bestandsmanagement der Asfinag.

Bei Dornbirn-Nord hat die Asphaltstärke mittlerweile die 60-Zentimetermarke erreicht. Aber das sind nur die obersten Schichten. Die A14 geht viel weiter in die Tiefe. Im Extremfall reichen die Setzungen der einstigen Lastschichten plus die neuen Asphaltschichten bis zu 13 Meter in die Tiefe.

Warum die A14 bis zu 13 Meter in die Tiefe geht

Die Dimensionen der A14 lassen sich heute vor dem Hintergrund des Spatenstichs 1965 nachvollziehen. In der aktuellen Ausgabe werfen die VN einen Blick zurück.


Spende für das Kinderdorf Kronhalde

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Auch im Jahre 2014 übernimmt der BMW Motorrad Club eine Patenschaft im Kinderdorf Kronhalde. Am 04.06. besuchten wir die Kinder vom Kinderdorf, fuhren mit ihnen eine Runde mit unseren BMW Motorrädern am Parkplatz des Kinderdorfs und überreichten Frau Mag.Verena Dörler unsere mitgebrachte Spende.

Es war wieder für alle mitgekommenen Mitglieder des BMW Club’s eine Bereicherung diese strahlenden Kinderaugen zu sehen.

Danke an alle Mitglieder die so kräftig gespendet haben und dadurch es wieder möglich war eine Patenschaft zu übernehmen.

Spende für das Kinderdorf Kronhalde

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Auch im Jahre 2014 übernimmt der BMW Motorrad Club eine Patenschaft im Kinderdorf Kronhalde. Im Juni besuchten wir die Kinder vom Kinderdorf, fuhren mit ihnen eine Runde mit unseren BMW Motorrädern am Parkplatz des Kinderdorfs und überreichten Frau Mag. Verena Dörler unsere mitgebrachte Spende.

Es war wieder für alle mitgekommenen Mitglieder des BMW Club’s eine Bereicherung diese strahlenden Kinderaugen zu sehen.

Danke an alle Mitglieder die so kräftig gespendet haben und dadurch es wieder möglich war eine Patenschaft zu übernehmen.

Laufspezialistin Reiner misst sich am Muttersberg mit den Weltstars

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Zum 30. Jubiläum des Internationalen Muttersberglaufs am Sonntag geben sich die Weltklasse-Bergläufer in Bludenz ein Stelldichein. Die Dornbirnerin Sabine Reiner hofft auf ein Topergebnis mitten in der Weltspitze.Erstmals wird das Event als Weltcup ausgetragen, nachdem das OK-Team um Hubert Rödhammer 2005 die Österreichischen Meisterschaften, 2009 die WM der Masters und 2011 die EM der Masters organisiert hatte. Der Startschuss erfolgt um 10 Uhr in der Fußgängerzone in Bludenz. Die Athleten absolvieren eine Strecke von 8,46 Kilometern und 1160 Höhenmeter hinauf zum Ziel bei der Fraßenhütte.

Das Starterfeld ist voll gespickt mit großen Namen der Szene. Allen voran der mehrfache Berglauf-Weltmeister Jonathan Wyatt (Nzl) mit seiner Partnerin Antonella Confortola-Wyatt oder Alex Baldaccini (Ita), Team-Europameister und Vize-Europameister im Berglauf.  Ebenso um die Plätze kämpfen werden Emanuele Manzi und Gerd Frick (beide Ita) oder der zweifache und amtierende Langdistanz-Berglaufweltmeister Mitja Kosovelj (Slo) sowie David Schneider, EM-Zehnter und vierfacher sowie amtierender Schweizer Berglaufmeister. „Es haben 152 Läufer aus zwölf Nationen gemeldet. Die weiteste Anreise hat ein japanischer Teilnehmer“, erklärt Rödhammer. Insgesamt werden beim Event 5000 Euro an Preisgeld ausgeschüttet.

Starkes Damenfeld
Hochkarätig ist das Aufgebot auch bei den Damen. Die  vierfache Berglauf-Weltmeisterin Andrea Mayr aus Oberösterreich hat gemeldet, ebenso die mehrfache Vize-Weltmeisterin Valentina Belotti (Ita) und die EM-Drittplatzierte des Vorjahres, Mateja Kosovelj (Slo). Lokalmatadorin Sabine Reiner vom hellblau.Powerteam hat die Strecke vorab besichtigt: „Sie bietet alles, was das Berglaufherz begehrt. Schon bei der Muttersberg Talstation beginnt das erste, technisch anspruchsvollere Wurzelwegstück. Danach folgen einige Kilometer auf einem Schotterweg, welcher immer wieder durch Wurzelpassagen unterbrochen wird. Das letzte, sehr steile Stück hinauf zum Ziel bei der Fraßenhütte hat es dann wirklich noch in sich“, erklärt die 32-jährige Dornbirnerin. „Wenn sich bei dieser Weltklassebesetzung ein Platz auf dem Stockerl ausgeht, wäre ich überglücklich.“ Aus österreichischer Sicht sind weiters Karin Freitag und Susanne Mair aus Tirol am Start.

Weitere Lokalmatadoren
Die deutsche Nationalmannschaft nutzt den Lauf als Ausscheidungswettkampf für die EM, ebenso hat das ungarische Nationalteam gemeldet. Genauso nutzen die heimische Athleten den Muttersberglauf für einen Vergleich mit der internationalen Elite. Mit Petra Summer aus Sulz ist eine weitere Vorarlberger Spitzenläuferin dabei. Die Masters-Europameisterin kennt die Strecke am Muttersberg aus zahlreichen Teilnahmen und kann den Heimvorteil zu ihren Gunsten nutzen. Vom Veranstalterverein BLT Bludenz haben Ex-Bikeprofi Hannes Metzler und Hannes Felder gemeldet. Der Muttersberglauf ist das dritte und letzte Rennen des Internationalen Rheintal-Walgau Berglaufcups, dem auch der Älpele Berglauf in Feldkirch und der Gamperney Berglauf in Grabs (Sui) angehören.

Leckerbissen für die Zuschauer
Am Renntag sind an die 50 freiwillige Helfer im Einsatz. „Das Wetter verspricht gut zu werden, in den letzten Jahren hatten wir regelmäßig Pech. Wir freuen uns auf viele Zuschauer, die unsere Athleten an der Strecke anfeuern“, lädt Rödhammer alle Berglauffans ein.

30. Internationaler Muttersberglauf in Bludenz
Internet: www.berglaufteam.com
Veranstalter: BLT Bludenz
Zeitplan
Sonntag, 8. Juni
Muttersberglauf
WMRA (World Mountain Running Association) Weltcup
Strecke: 8,46 Kilometer/1160 Höhenmeter
Start: 10.00 Uhr, Fußgängerzone Bludenz
Ziel: Fraßenhütte
Der erste Läufer wird gegen 10.50 Uhr erwartet, die Bahn ist für die Zuschauer ab 8.30 Uhr geöffnet.
Der Muttersberglau
f zählt zum Internationalen Rheintal-Walgau-Berglaufcup:
www.r-w-berglauf-cup.com

Holi-Festival in Dornbirn: Tausende waren im Farbrausch

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Dornbirn – 6000 Besucher feierten am Samstagnachmittag bis in den Abend hinein das Holi-Colour Festival in Dornbirn. Veranstalter Stefan Köb brachte das indische Farbenfest auf das Dornbirner Messegelände, bei welchem es gilt mittels Farbpulver die warme Jahreszeit zu begrüßen. 30.000 Farbbeutel wurden laut Veranstalter am Samstag verkauft. 13 Acts u.a. Dj Alessandro Lesz, DJ Max Power, Dj Jerome, Dj F.A.B., Stereo Disco, Gee K, Andi Miketa, heizten den Besuchern ein. Zwei weitere Highlights des Events waren die Flugshow von Pascal Purin sowie der Musikvideodreh der deutschen Newcomerband “Phrasement”. Insgesamt 110 Mitarbeiter sorgten für die Verpflegung sowie Sicherheit der Partygäste.

Hochzeit von Elke Passamani und Wolfgang Küng

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Dornbirn. Am Freitag, 6. Juni, haben Elke Passamani und Wolfgang Küng den Weg zum Standesamt eingeschlagen. In Begleitung ihrer Trauzeugen, Schwesterherz Carmen Passamani, und Freund Gerhard Nagel, gaben sie einander das Jawort.Nach den Feierlichkeiten ließen die Gäste das von der Standesbeamtin Irene Bitschnau frisch getraute Paar beim Sektempfang auf dem Rathausplatz hochleben. Mit dabei war auch Nichte Jolina. Das Duo „Usgsteckt” begleitete den besonderen Anlass mit Musik. Anschließend luden Elke und Wolfgang ihre Freunde und Familie zur Hochzeitsfeier nach Hamburg ein. Zuerst führte der Weg mit dem Bus nach München. Des Weiteren per Flug nach Hamburg. Dort wurde die Hochzeit auf der Reeperbahn in St. Pauli ausgiebig gefeiert.

Hochzeit von Stefana Adamovic und Zeljko Jovanovic

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Dornbirn. Im kleinen Kreis feierten Stefana Adamovic und Zeljko Jovanovic ihre standesamtliche Hochzeit. Zum Rathaus Dornbirn begleitet wurde das Brautpaar von Schwester Zorica Radosavljevic und Mama Vladica Jovanovic.Mit dabei war auch der kleine Neffe Julian und Ludwig Bilcek, der sich gerne als Trauzeuge zur Verfügung stellte. Bei einer feierlichen Zermonie gaben sich Stefana und Zeljko vor der Standesbeamtin Irene Bitschnau das Eheversprechen. Die Frischvermählten, die in Dornbirn zu Hause sind, feierten mit ihrer Familie und Freunden den besonderen Tag am Freitag, 6. Juni.

Hochzeit von Armanda Reichlin und Markus Gutschi

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Dornbirn. Seit zehn Jahren sind Armanda Reichlin aus Graubünden und Markus Gutschi aus Dornbirn ein Paar. Mit ihren Kindern, Emelie und Luca, haben sie ihren Wohnsitz in Zürich. Seit dem 6. Juni gehen die beiden den Weg auch offiziell gemeinsam durchs Leben.Zuerst gaben sie einander bei der standesamtlichen Trauung in Dornbirn das Jawort. Von der Standesbeamtin Irene Bitschnau frisch vermählt, führte der Weg nach Bregenz. In der Kapelle auf dem Gebhardsberg läuteten die Glocken zur kirchlichen Trauung. Als Trauzeugen waren Daniela Haldi und Thomas Gangl dabei, als Armanda und Markus ihr Ehegelöbnis bei einer feierlichen Hochzeitsmesse besiegelten. Bei der Agape bei Sonnenschein und Blick auf den Bodensee, wurde das Glas auf eine glückliche Zukunft der Frischvermählten gehoben.


Hochzeit von Nurcan und Refik Solmaz

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Dornbirn. Am 15. Jänner 2013 nahm ihre Liebe den Anfang. Ihre Wege kreuzten sich im Wildpark in Feldkirch. Den Weg zum Standesamt haben sie am 6. Juni eingeschlagen. Zur Trauung um 14. Uhr wurden sie vom Standesbeamten Reinhard Weiß empfangen.In Begleitung ihrer Familie und Freunde haben Nurcan und Refik den Bund der Ehe geschlossen. Als Trauzeugen waren Aysel Yildirim und Gülbahar Kaplan zur Hochzeit eingeladen. Anschließend wurde das erfreuliche Ereignis noch gebührend gefeiert. Das große Fest, nach türkischem Brauch, geht am Sonntag, 15. Juni, in der Messehalle in Dornbirn über die Bühne. Den Wohnort haben die Brautleute in Dornbirn.

Hochzeit von Carmen Tschofen und Jürgen Köb

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Dornbirn. Vor sechs Jahren haben sich Carmen Tschofen und Jürgen Köb ineinander verliebt. Das Datum am 6. 6. wählten sie für ihren großen Tag, an dem sie ihre Liebe mit dem Ehebund besiegelten.Die Hochzeitsgäste waren alle schon im Trauungsraum vom Standesamt Dornbirn versammelt, als die Braut, ganz in Weiß, mit einer dunklen Limousine auf dem Rathausplatz vorgefahren wurde. Beim feierlichen Jawort überreichte Jürgen seiner Carmen einen großen Schlüssel zum Herzen. Arabella Schmudermaier und Günther Köb waren als Trauzeugen dabei. Vom Standesbeamten Reinhard Weiß frisch getraut, ging es nach Wolfurt zum Sektempfang, der bei den Eltern des Bräutigams vorbereitet war. Am Abend ließen die Gäste die glücklich Vermählten im Hotel „Krone“ in Dornbirn hochleben.

Hochzeit von Jennifer Sohm und Sebastian Cimarolli

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Dornbirn. Mit einem besonderen Gefährt, mit einem Oldtimer der Marke Renault, Bj. 1931, fuhren Jennifer Sohm und Sebastian Cimarolli am Freitag, 6. Juni, ins Eheglück. Ein Vewandter des Paars, Karl-Heinz Feuerstein, chauffierte die beiden zum Standesamt.Die Brautleute haben ihren Wohnsitz in Salzburg. Die Hochzeit feierten sie in der Heimatstadt der Braut. Bei einer feierlichen Zermonie sagten Jennifer und Sebastian Ja. Begleitet von den Trauzeugen, Nora Suitner und Thomas Spitzer, wechselten sie vor dem Standesbeamten Reinhard Weiß die Ringe. Nach der Trauung stand die Jugend vom Fechtclub Dornbirn für die Frischvermählten Spalier. Die jungen Fechter(innen) überbrachten ihrer Sportskollegin Jennifer und ihrem frischgebackenen Ehemann ihre Glückwünche. Im Garten des Elternhauses, in der Lustenauerstraße, fand eine freie Trauung statt. Dem besonderen Anlass entsprechend wurde anschließend gefeiert.

Reiner sensationell Zweite am Muttersberg

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Die Dornbirnerin Sabine Reiner belegte hinter der Ex-Berglauf-Weltmeisterin Andrea Mayr bei der WC-Premiere auf den Muttersberg den ausgezeichneten zweiten Endrang. Petra Summer aus Sulz wurde sensationell Zwölfte.Mayr und Muthoni gewinnen den Weltcup am Muttersberg. Sabine Reiner wird tolle 2.

Was für ein Weltcup der Bergläufer in Bludenz. Die absolute Weltklasse duellierte sich bis aufs äußerste und viele Zuschauer sorgten neben Traumwetter für einen herrlichen Rahmen. Zum 30. Muttersberg(Jubiläums)lauf vergab der Weltverband einen Weltcup an das Sparkasse Berglaufteam Bludenz. Und sie organisierten das Event mit Bravour.

Kenianer lässt bei den Herren alle stehen.

Wer schon einmal auf der Fraßen Hütte war, der weiß, was da die Bergläufer geleistet haben. Von der Innenstadt in Bludenz mussten die knapp 200 Teilnehmer 1.100 Höhenmeter und fast neun Kilometer bewältigen. Unbeeindruckt davon die beiden Kenianer Simon Muthoni Und Ken Wandangi sowie der italienische Europameister Alex Baldaccini. Das Trio konnte sich nach dem Start und nach den ersten Anstiegen Richtung Muttersberg und dann weiter zur Fraßen Hütte von den Verfolgern absetzen. Und dann gab Muthoni noch einmal mächtig Gas und Baldaccini konnte ihn nicht halten. So gewann Simon Muthoni diese Weltcup-Premiere in sagenhaften 48 Minuten und 13 Sekunden. Für Muthoni war es der 1. Berglaufevent überhaupt. Ein normaler Wanderer braucht für diese Strecke von Bludenz herauf etwa 3,5 Stunden. Hinter Muthoni wurde der Italiener Baldaccini (48:39) Zweiter und Dritter dann Wandangi (49:02). Auf Rang 4 folgte der Schweizer David Schneider (49:21). Auch der Liechtensteiner Armin Aemisegger zeigte mit Rang 5, dass er zu den Besten gehört. Bester Österreicher bei den Herren wurde der Tiroler Stefan Paternoster (49:52) als 6. Ganz stark auch die beiden Vorarlberger Hannes Felder (52:49) als 11. und Hannes Metzler (54:45)als 14.

Andrea Mayr gewinnt vor der starken Sabine Reiner. Petra Summer ebenfalls gut

Andrea Mayr, 2008 Berglauf Weltmeisterin und 2010 Gesamtsiegerin im Weltcup, zeigte auch in Bludenz, dass sie nach wie vor kaum zu schlagen ist. Mit einer fantastischen Zeit von 51.44 sorgte sie für eine Weltklasse Zeit bei den Damen. Ganz stark Sabine Reiner aus Dornbirn. Reiner kam knapp zwei Minuten später ins Ziel und war anschliessend überwältig. “Was für ein Tag, sich mit solchen Athletinnen zu messen, dann der 2. Rang und die tollen Zuschauer. Ich bin rundum glücklich. Und danke an Hubert Rödhammer und sein Team, es war eine perfekte Organisation” so Reiner. Dritte wurde die italienische Mitfavoritin Valentina Belotti vor Veronicah Maina aus Kenia. Petra Summer aus Sulz, wurde in diesem Weltklassefeld 12.

“Vielen Dank an alle Teilnehmer und auch an die Zuschauer. Es freut mich und meine Vereinsmitglieder, dass wir mit dem Weltcup auf den Hohen Fraßen wieder etwas besonderes gemacht haben.”, war Organisator Hubert Rödhammer sehr stolz.

Sportliche Kids am Marktplatz

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TS Dornbirn wählte die Schüler der VS Edlach für das sportliche Projekt aus.

Dornbirn. Am Freitagvormittag gestaltete sich der Dornbirner Marktplatz in eine sportliche Arena. Mit einfachen Behelfsmitteln entstand ein Geschicklichkeits-Parcours.Die Kids wetteiferten beim Laufen, Hüpfen und auch beim Weitsprung. Denn es gab Preise zu gewinnen. Die Leichtathleten der Turnerschaft Dornbirn wollen damit bei den Kindern die Freude an der Bewegung und am Leichtathletiksport wecken. „Für die sportliche Bewegung braucht es keine Turnhalle und keine Geräte”, so die Koordinatorin Reini Frick, die jedes Jahr eine andere Schule für das Projekt „Kids am Marktplatz” auswählt. Dieses Mal war es die Volksschule Edlach. Neben den Schülern zeigte sich dauch die Direktorin der Schule, Sabine Bader, von der sportlichen Seite. Unter die jungen Athleten mischte sich auch StR. Marie-Louise Hinterauer. Ebenso die Spitzen-Leichtathletin Belinda Pirker. Viele Ehrenamtliche der Vbg. Turnerschaft stellten sich in den Dienst als Kampfrichter. Der Spaß und die Geschicklichkeit standen im Vordergrund.

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