Schwerpunk der Veranstaltung, die erstmals in Vorarlberg stattfand, waren neben Rosé – und Weißweinen auch fünf ausgewählte Rotweine.
„Unser Ziel ist es ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Serbien eine 2000 jährige Weingeschichte hat und ein ganz außergewöhnliches Potenzial, an klimatischen Bedingungen, Böden und aufgeschlossenen spannenden Familienbetrieben fern von industrialisierter Produktion“, so Samovino- Projektleiter Lukas Ertl.
Gemeinsam mit seiner Partnerin hat der Jungunternehmer über mehrere Monate vor Ort in Serbien die interessantesten Winzer besucht und zwei Entdeckungspakete mit den besten Weinen zusammengestellt.
„Wir konnten wir uns davon überzeugen, dass Serbische Weinbauern exzellente bis herausragende Weine produzieren, aber vom Weinhandel in Deutschland und Österreich bisher gänzlich übersehen wurden.“, so Ertl.
Bei der Verkostung informierte der Weinkenner nicht nur über bodenständige Sorten, die Besucher erfuhren auch interessante Details über die acht Weinregionen Serbiens und die abwechslungsreiche Geschichte dieses Weinlandes auf den Breitengraden irgendwo zwischen Bordeaux und Toskana.
Neben Harald Müller und Manuel Hehle von der BTV konnten sich unter anderen auch Franz – Paul Hammling, Michael Tagger (Etiketten Carini), Andreas Bohle, Daniela Tiefenthaler, Josef Fitz, Frank Epple, Philipp Moosmann und Birthe Müller von der Qualität der Serbischen Weine überzeugen.
Die freiwilligen Spenden dieses Abends kamen den Flutopfern in Serbien und Bosnien zugute.
Infos unter www.samovino.com