Quantcast
Channel: Dornbirn – VOL.AT
Viewing all articles
Browse latest Browse all 25970

Das neue Bürgerforum wird fleißig genutzt

$
0
0

Dornbirn/Hohenems/Lustenau. Das Bürgerforum Neu kommt an. Neben einer neuen Webseite (bürgerforum.vol.at), gibt es nun auch eine kostenlose App (Bürgerforum Vorarlberg) für iPhone und Android-Smartphones, mit der in nur wenigen Schritten eine neue Meldung eines Problems, Mangels oder einer Verbesserungsmöglichkeit samt Foto und kurzer Beschreibung erstellt werden kann. Diese wurde bereits fleißig genutzt und User machten schon auf unzählige Mängel und Gefahrenstellen aufmerksam und schlugen Verbesserungen vor.

Zebrastreifen

So wurde von Bürgerforums-Teilnehmern ein Zebrastreifen von der Kehlerstrasse zur Eisplatzgasse vorgeschlagen. Dieser würde ein sicheres Überqueren für die vielen Fußgänger vom Kehlerpark und der Bushaltestelle sorgen, weil von der Eisplatzgasse aus die Straße durch eine Kurve recht unübersichtlich ist.

Auch in der Siegfried-Fussegger-Straße zur Überquerung in die Ulrich-Fabri-Straße würde ein Zebrastreifen für mehr Sicherheit sorgen.

Defekte Lampen

Alexander Fetz meldet, dass im Bereich des Hofer-Marktes einige Lampen bei der Straßenbeleuchtung defekt sind.

Beschattung

Schon öfters im Bürgerforum angesprochen und auch jetzt wieder von Julia Darr aufgegriffen wird die Beschattung des Spielplatzes bei der Inatura. „Der Sandkasten mit Brunnen ist das absolute Highlight für alle Kinder und überaus beliebt. Aber im Sommer ist hier ab Mittag tote Hose, weil es keine ordentliche Beschattung gibt”, macht sie aufmerksam. Weder die Bänke noch der Brunnen oder die Rutsche selbst sind beschattet. Julia Darr hält dies für äußerst unverantwortlich, denn gerade die Rutsche wird dadurch glühend heiß. Sie schlägt vor, dass man hier doch ein paar Bäume pflanzen könnte. „Die sind randaliersicher und spenden angenehmen Schatten.

Sicherheit Dammstraße

Ebenfalls auf einen Sicherheitsmangel weist Julia Darr an der Dornbirner Ach hin. „Es ist mir unverständlich wieso an großen Abschnitten der Dornbirner Ach immer noch kein Geländer angebracht wurde. Mittlerweile gibt es hier zwei Spielgruppen mit Kleinkindern, Pflegeheime und Altersheime und sehr viele Familien gehen hier spazieren und trotzdem wird nichts gemacht”, erklärt sie. Besonders im Bereich des GH Helvetia sieht sie eine Gefahrenstelle, da der Weg hier sehr schmal wird.

Rutschgefahr

Gerold Riedmann meldet sich im Bürgerforum bezüglich des neuen Schotterweges am Karren. „Gut gemeint, aber der Weg vom Bürgle ins Tal ist dank des vielen Schotters gefährlich rutschig.”

Säule verdeckt Sicht

„Grundsätzlich sollte Kurzen Langen nur von Anrainern befahren dürfen, da diese Straße nicht für den zweispurigen Verkehr gemacht ist und zu Stoßzeiten so viel Verkehr ist, dass man kaum ausparken kann. Wenn sich zwei Autos bei der Kreuzung begegnen, ist viel zu wenig Platz”, macht Ernst Sieber im Bürgerforum aufmerksam. „Dies wird durch die kürzlich angebrachte halbhohe rote Säule auch noch verstärkt.” Er bittet, dass die Säule eventuell anders platziert werden könnte.

Gefährliche Situationen

In Lustenau wird ebenfalls auf ein paar Gefahrenstellen hingewiesen.
So meldet Thomas Hillek, dass man im Bereich Hofsteigstraße vom Lustenauer Hof in Richtung Sender entgegenkommende Fahrzeuge in der Kurve nur sehr schlecht sehen kann. „Hier kommt es immer wieder zu sehr gefährlichen Situationen, vor allem für Fahrzeuge die aus der Kellerackerstraße in die Hofsteigstraße Richtung Lustenauer Hof einbiegen. Diese können von den entgegenkommenden Fahrzeugen überhaupt nicht gesehen werden. Dazu kommt noch, dass hier zwei Bushaltestellen sind und dadurch besteht auch noch eine erhöhte Gefahr für Fußgänger. Hier sollten dringend Fahrbahnteiler auf den vorhandenen Straßenmarkierungen montiert werden”, so sein Vorschlag.

Plötzliches Gehsteigende

Andrea Kaufmann weist auf ein plötzliches Gehsteigende ca. 700 m vor der Kreuzung Schützengarten/Reichenaustraße hin. „Vor allem für ältere Menschen, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass sich das Altersheim in unmittelbarer Nähe befindet, stellt dies ein Hindernis dar”, schreibt sie.

Papiercontainerleerung

In Hohenems würde man sich eine optimalere Altpapierabholung wünschen. „Leider funktioniert diese nicht so gut. Unser Container wurde am Montag zur Leerung bereit gestellt und bis Donnerstag stand er immer noch ungeleert am selben Ort. Auf Nachfrage bei der Stadt erfolgte die Leerung dann aber unverzüglich. Eine gestaffelte Leerung würde dem Ortsbild die Container-Schau ersparen”, so BF-Teilnehmer Dieter Heidegger.

 


Viewing all articles
Browse latest Browse all 25970