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Channel: Dornbirn – VOL.AT
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Geburt von Efekan Yanikan am 6. Dezember 2013

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Bei meiner Geburt um 13.09 Uhr im Krankenhaus Dornbirn war ich 3224 g schwer und 52 cm groß. Ich bin nach Eda und Ela das zweite Kind von Gülcan und Celal Yanikan aus Dornbirn.

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Geburt von Jakob Schneider am 13. Dezember 2013

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Um 19.54 Uhr erblickte ich im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt, war 3266 g schwer und 50 cm groß. Mit meinen Eltern, Desiree Schneider und Michael Prade, sowie meiner Schwester Mia wohne ich in Dornbirn.

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Geburt von Collin Fiel am 14. Dezember 2013

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Den schönen Namen Collin wählten meine Eltern, Carmen Fiel und Axel Breu, für mich. Bei meiner Geburt um 5.29 Uhr im Krankenhaus Dornbirn war ich 3266 g schwer und 51 cm groß. Wir wohnen in Dornbirn.

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Jobmesse 2014 – größter Jobmarktplatz in Vorarlberg

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Bei der größten Messe für Rekruting und Karriere in Vorarlberg präsentieren sich am 17. Jänner, von 11 bis 15.30 Uhr, an der FH Vorarlberg in Dornbirn 78 attraktive Arbeitgeber und Jobvermittler aus der Region. Dornbirn. Was ursprünglich als Kontaktbörse für Studierende der FH Vorarlberg (FHV) konzipiert war, hat sich zur größten Jobmesse der Region entwickelt. Motivierte MitarbeiterInnen bilden das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens. Aus diesem Grund sind auch heuer wieder die Top-Unternehmen der Region auf der Jobmesse 2014 vertreten. Sie präsentieren ihre Jobmöglichkeiten, zeigen Karrierewege auf und stehen als Ansprechpartner für Informationen über das Unternehmen zur Verfügung. Für die Studierenden der FHV ist die Jobmesse deshalb der ideale Treffpunkt, um über Praktikumsplätze, Themen für Abschlussarbeiten, Forschungsprojekte und spätere Jobs ins Gespräch zu kommen. Auch AbsolventInnen und JungakademikerInnen anderer Hochschulen sowie JobwechslerInnen im akademischen Bereich sind eingeladen, auf der Jobmesse nach interessanten Arbeitsplätzen Ausschau zu halten. Veranstaltet wird die siebte Jobmesse von der FHV, der Industriellenvereinigung Vorarlberg und den VN.

Kontakte knüpfen

Mit 78 Ausstellern ist die Jobmesse so groß wie noch nie. Neben den großen Unternehmen wie Blum Hilti, Liebherr, Caritas, Wolford oder Zumtobel sind auch zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe unter den Ausstellern. Für die Besucher ist die Jobmesse deshalb die einmalige Gelegenheit, an einem Tag viele interessante Firmen und deren Personalverantwortliche persönlich anzutreffen. Das heißt: Kontakte knüpfen, Arbeitsbereiche und Unternehmen kennen lernen und über eine mögliche Zusammenarbeit sprechen. Die Jobmesse ist jedoch nicht nur ein Informations- und Austauschforum. Wer gut vorbereitet mit Lebenslauf und Webwerbungsunterlagen kommt, hat darüber hinaus die Möglichkeit, vor Ort einen Job oder Praktikumsplatz zu finden.

Elektrotechnik Dual bei der Jobmesse

Im Herbst 2014 startet das neue Studienmodell Elektrotechnik Dual erstmals an der FHV. Es verbindet ein Studium und eine praktische Berufsausbildung in einem Unternehmen. 12 Unternehmen, die Plätze für Dual-Studierende anbieten, sind bei der Jobmesse als Aussteller vertreten. Ebenso ist ein Infostand zum Studiengang Elektrotechnik Dual eingerichtet. Die BesucherInnen haben die Möglichkeit, mit den Projektleitern zu reden und bekommen alle Informationen zum genauen Ablauf sowie den Inhalten des Studiums.

Spezielle Services

Ein Fotograf erstellt auf der Messe professionelle Bewerbungsfotos. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit für einen Bewerbungsunterlagen-Check. Da viele Unternehmen anhand dieser Unterlagen entscheiden, ob ein Bewerber oder eine Bewerberin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, sind Bewerbungsunterlagen die persönliche Visitenkarte bei der Jobsuche. Im Rahmen der Jobmesse können die BesucherInnen ihre Bewerbungsunterlagen von einem Profi prüfen zu lassen und von seinen Tipps profitieren.

 

Jobmesse 2014
17. Jänner 2014
11 bis 15.30 Uhr
FH Vorarlberg, Dornbirn
Wer sind die Zielgruppen?

FHV-Studierende, FHV-AbsolventInnen, AbsolventInnen anderer Hochschulen, SchülerInnen der oberen Schulstufen AHS und BHS, deren Eltern, JobwechslerInnen, Karriereorientierte.

Was sind die Themen?

Jobmöglichkeiten, Karriereperspektiven, offene Stellen, Jobprofile, Berufs- oder Studienentscheidung, Arbeitsmarkt, Arbeitgeber- und Unternehmenspräsentation.

Was sind die Möglichkeiten?

Am jeweiligen Messestand Informationen zu aktuellen Stellenangeboten oder Hinweise für die Bewerbung einholen. Über Praktikumsplätze und Themen für Abschlussarbeiten reden. Infos über Berufs- und Karrierewege einholen.

Energiegeladenes Bild für Stundenlauf-Engagement

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Die Lebenshilfe Vorarlberg (Sitz in Götzis) ist auf dem Weg zur Inklusion, dem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen. Schöne Beispiele für gelungene Inklusion sind die drei Stundenläufe, die immer im September stattfinden. Die „illwerke vkw“ (Bregenz) unterstützen die traditionellen Laufveranstaltungen in Dornbirn, Feldkirch und Lustenau bereits seit vielen Jahren als Sponsor. Zum Dank für das soziale Engagement überreichte die Lebenshilfe dem Energiekonzern ein ganz besonderes Bild, das selbst voller Energie steckt.

Irmgard Welte besucht regelmäßig das ARTelier im Brockenhaus Vorderland in Sulz. Dort kann die 48-jährige aus Muntlix ihre kreative Seite ausleben. Für die illwerke vkw hat Irmgard Welte eine Bleistift-Collage mit Elekto-Kabeln erstellt. „Vielen Dank an Irmgard für dieses fantastische Bild. Es steckt voller Energie und passt somit ausgezeichnet zu unserem Unternehmen“, bedankte sich Andreas Neuhauser, Leiter der Abteilung Kommunikation bei illwerke vkw. „Auch die Stundenläufe der Lebenshilfe sind voller positiver Energie. Deshalb ist es uns wichtig, solche Veranstaltungen zu unterstützten, die das ‚Mitanand‘ in Vorarlberg nachhaltig stärken“, so Andreas Neuhauser weiter.

 

Quelle: Lebenshilfe Vorarlberg

Dornbirner Disco Pub Stern: Insolvenzverfahren eröffnet

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Dornbirn – Über das Vermögen von Marcel Metzler, Betreiber des Disco Pubs Stern in Dornbirn, ist am Mittwoch am Landesgericht Feldkirch ein Insolvenzverfahren eröffnet worden.Das gab der AKV Europa (Alpenländischer Kreditorenverband) bekannt. Da der Insolvenzantrag von dritter Seite gestellt worden sei, liegen dem Kreditorenverband aktuell keine konkreten Angaben zu Insolvenzursache, Vermögen, Schulden oder Gläubiger vor. Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf rund 38.000 Euro. Von der Insolvenz betroffen sind drei Dienstnehmer.

(red)

 

Die Straßen von Dornbirn und ihre Geschichte (Teil 34)

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VOL.AT stellt die Straßen Vorarlbergs in einer großen Serie vor.

Förstergasse
Die „Förstergasse” verbindet die obere Weißachergasse mit der „Vorderen Achmühlerstraße”. Sie erhielt diesen Namen, weil sich an ihr das 1890 erbaute staatliche Försterhaus befand.

Frauenfeld
Die Wohnstraße im „Frauenfeld” verläuft parallel zur „Bachgasse”. Ihren Namen verdankt sie vermutlich einer Besitzung des in Dornbirn zeitweise begüterten Frauenklosters „Hofen” bei Buchhorn-Friedrichshafen am Bodensee. Vielleicht erklärt er sich aber einfach durch den Besitz einer tüchtigen Bauernwitwe.

Froschweg
Der 1981 so „getaufte” „Froschweg” im Gebiet des „Wallenmahds” verbindet die Wohnsiedlung „Fängen” jenseits der Bundesstraße mit dem „Bachmähdle” unterhalb der Volksschule „Wallenmahd”. Frösche, Unken, Kröten gab es in den einstigen Riedgebieten in großer Zahl. Es wird berichtet, dass es in diesen Gebieten zur Laichzeit bei der Überquerung der Straße und des Bahnkörpers zu massenhaft getöteten Amphibien gekommen sei.

Quelle: Dornbirn Lexikon

Geburt von Maximilian Rein am 15. Dezember 2013

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Den schönen Namen Maximilian wählten meine Eltern, Daniela Rein und Felix Hempel, für mich. Bei meiner Geburt um 16.48 Uhr im Krankenhaus Dornbirn war ich 3274 g schwer und 54 cm groß. Wir wohnen in Dornbirn.

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Geburt von Diane Liv Kuchler am 17. Dezember 2013

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3146 g schwer und 51 cm groß war ich, als ich um 22.10 Uhr im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt kam. Mit meinen Eltern, Anita Kuchler und Rainer Wild, sowie meinen Schwestern Bianca und Lucy wohne ich in Dornbirn.

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Geburt von Emil Nils-Eric Neußer am 17. Dezember 2013

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Meine Eltern, Bianca Neußer-Teut und Michael Neußer, freuten sich sehr, als ich um 16.52 Uhr im Krankenhaus Dornbirn das Licht der Welt erblickte. Ich bin 3135 g schwer, 55 cm groß und wohne in Dornbirn.

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Dornbirner EC gastiert in Graz

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Dornbirn. Vor dem Play-Off-Race trifft der Dornbirner Eishockey Club am Freitag auswärts in Graz auf einen unmittelbaren Konkurrenten um wichtige Bonuspunkte. Die Moser Medical Graz 99ers liegen mit zwei Zählern Vorsprung in Reichweite der Bulldogs.Auf einer Erfolgswelle reitet der Dornbirner Eishockey Club im Moment in Richtung Play-Off-Race. Die letzten drei Spiele konnten gewonnen werden und Torgarant Chris D’Alvise erzielte in allen Spielen seit dem Jahreswechsel jeweils mindestens ein Tor. In Graz erwartet die Bulldogs am Freitag alles andere als ein Honiglecken. Obwohl die Steirer zuletzt etwas ins Wanken kamen, hätten sie aktuell drei Bonuspunkte in der Tasche. Nach der Niederlage bei SAPA Fehervar AV19 konnte zuletzt dem HCB Südtirol zumindest ein Zähler abgerungen werden. In Lauerstellung und mit zwei Zählern Rückstand haben die Vorarlberger jedoch ebenfalls Lunte gerochen. In den bisherigen Saisonduellen ging jeweils das Heimteam als Sieger vom Eis. Dornbirn zuletzt mit dem gewaltigen 8:6-Turnaround-Sieg, in einem Spiel, das Graz bereits mit 5:1 dominiert hatte.

Bulldogs haben Blut geleckt

Die Bedeutung der Partie ist zweifelsohne sehr hoch, wie auch DEC Head Coach Dave MacQueen bestätigt. Das Ziel der Vorarlberger ist zwei Punkte aus dem Grazer „Bunker“ zu entführen. „Wir haben uns in den letzten Monaten mit harter Arbeit selbst die Chance erarbeitet mit Graz, KAC und Fehervar auf Augenhöhe zu liegen“, resümiert MacQueen. Im Hinblick auf die für die nächste Saisonphase wichtigen Bonuspunkte bringt auch Martin Grabher-Meier die Situation auf den Punkt. „Wir müssen schauen, dass wir unsere letzten zwei Spiele gewinnen. Was die anderen Teams machen können wir nicht kontrollieren“, so der Dornbirner.

Erste Bank Eishockey Liga – 67. Spieltag, Freitag 10.01.2014, 19.15 Uhr:

Moser Medical Graz 99ers – Dornbirner Eishockey Club Eisstadion Graz-Liebenau

Dornbirn reagiert auf große Leselust

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Konzept für Erweiterung der Stadtbücherei soll die Raumnot beheben.

Dornbirn. Was die Leselust anbelangt, mischen die Dornbirner Leseratten österreichweit ganz vorne mit. Das zeigt der Ansturm auf die städtischen Büchereien, allen voran auf die Stadtbücherei. Dort allerdings sind die Kapazitäten längst erreicht. Grund genug für Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, zu reagieren: Noch in diesem Jahr sollen die Weichen für eine Verbesserung der Raumsituation im Haus in der Schulgasse gestellt werden. Von der Opposition gibt es Applaus.

Letztes Jahr wurden rund 118.000 Personen in den öffentlichen Büchereien gezählt, viele von ihnen besuchten auch eine der 700 Veranstaltungen. „Dabei geht es um weit mehr als um das Ausleihen von Medien”, so die Stadtchefin. Für sie erfüllen Büchereien, die längst auch zu sozial-integrativen Zentren geworden sind, eine wichtige Funktion bei der Leseförderung, eine Grundvoraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg. „Deshalb ist es wichtig, unsere Stadtbücherei und die Stadtteilbüchereien als kulturelle und soziale Zentren zu stärken und ein attraktives Angebot sicherzustellen”, kündigt Kaufmann an, Geld für den Ausbau in die Hand zu nehmen. Und das soll bald geschehen: „Auf Basis des inhaltlichen Konzeptes, das derzeit erstellt wird, werden zu diesem Thema 2014 konkrete Vorschläge erarbeitet.”

Worte, die Sozialdemokraten und Grüne gerne hören. Denn sie kritisieren schon seit Jahren die Raumnot in der Stadtbücherei, die dem Betrieb nicht gerade förderlich ist. SP-Stadtrat Gebhard Greber freut sich über eine „Änderung der bisherigen Politik in dieser Angelegenheit”. Sein grüner Stadtratskollege Martin Konzet hofft nun, dass die „völlig beengte Situation in der Stadtbücherei” bald der Vergangenheit angehört. Welche konkreten Maßnahmen ergriffen werden, ist noch offen. Grund und Boden für eine Erweiterung der Stadtbücherei ist vorhanden. Zu erwarten ist, dass die Stadt tief in die Kasse greift, um die Leselust weiter hochzuhalten.

622.000 Entlehnungen

Mehr als 622.000 Entlehnungen verzeichneten die Büchereien der Stadt im vergangenen Jahr. Mit einer Pro-Kopf-Quote von 13,2 ausgeliehenen Büchern oder anderen Medien liegt Dornbirn weit über dem Bundesdurchschnitt mit 2,6 Entlehnungen. Ein Zeichen, dass in den Bibliotheken gute Arbeit geleistet wird und bei der Anschaffung von Medien nicht gespart wird.

Weitere Sporthalle für Dornbirn gefordert

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Zu wenig Trainingsmöglichkeiten für Mitglieder des Turnsportzentrums.Dornbirn. (rha) Bereits 2007, kurz nach der Weltgymnaestrada, wurde in Dornbirn das Turnsportzentrum (TSZ) gegründet. Nach wie vor fehlt es allerdings an einer eigenen Sportstätte für die rund 500 Mitglieder. SP-Stadtrat Gebhard Greber setzt sich nun trotz angespannter Finanzlage der Stadt für den Bau einer neuen Sporthalle ein. Ob das Projekt Chancen auf Verwirklichung hat, ist offen. Derzeit sind die rund 4000 Trainingsstunden unter Leitung von 40 bis 50 Trainern auf mehrere Hallen, angefangen von den Sportstätten auf dem Messegelände über das Landessportzentrum bis zu Turnhallen in städtischen Volksschulen, aufgeteilt. Entsprechend groß ist der Organisationsaufwand, denn der ständige Auf- und Abbau von Geräten ist mühsam.

390 Jugendliche

Immerhin werden derzeit 350 Jugendliche sowohl im Leistungssport als auch im Breitensport ausgebildet. Dazu kommen Fitnessprogramme für Erwachsene. „Mit dem Bau einer neuen Halle könnte man mehrere Fliegen mit einem Streich treffen”, hofft Greber, dass die Stadt bald grünes Licht für das Projekt gibt, auch weil eine neue Sporthalle idealer Standort für ein Ausbildungszentrum wäre. Er ist überzeugt, dass die Investition auch dem Mädchensport, der seiner Meinung nach eher stiefmütterlich behandelt wird, dienen würde. „Auch in Hinblick auf die wachsende Zahl an Ganztagsschulen bietet eine solche Halle in Verbindung mit dem Turnsportzentrum neue Möglichkeiten”, ist sich Greber sicher, dass das Geld gut angelegt wäre.

Der SP-Stadtparteiobmann hat den idealen Standort schon ausgemacht, und zwar das Gelände der Ausweichschule Fischbach, die derzeit über keine Turnhalle verfügt. „Die Stadt muss sich grundsätzlich zu einem solchen Turnsportzentrum bekennen und bereits dieses Jahr konkrete Planungen vornehmen”, will Greber bei der ÖVP Druck machen.

 

Erster Bauabschnitt beendet

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Dornbirn. Die Teilsperre der Sägerbrücke führte bis knapp vor Weihnachten zu erheblichen Behinderungen des Verkehrs. Grund war die Verlegung von Versorgungsleitungen vom Brückenbauwerk in einen Schacht unter dem Flussbett.Die Hochwasserschutzmaßnahmen, wie die Absenkung der Flusssohle oder die Verstärkung der Ufermauern, dauern noch bis März an. Bereits Ende September wird die Brücke allerdings wieder zum Nadelöhr. Dann beginnen die Arbeiten für den Brückenneubau. Um einen kompletten Verkehrskollaps zu vermeiden, sind zwei Bauphasen vorgesehen. Zuerst wird eine Hälfte des mehr als 50 Jahre alten Bauwerks abgebrochen und erneuert. Ein Jahr später ist der andere Brückenteil an der Reihe. Mitte 2016 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Auf der neuen, doppelt so breiten Brücke ist auch Platz für Bushaltestellen. Geplant sind außerdem großzügige Flächen für Fußgänger und Radfahrer. Insgesamt werden rund 6,2 Millionen Euro investiert.

Gleichzeitig mit dem Neubau des zweiten Brückenteils wird auch die Stadtstraße von der Einmündung der Sägerstraße bis zum Hotel „Krone” neu gestaltet. Wichtigster Bauabschnitt ist dabei der Umbau der „Kronen”-Kreuzung. Vorgesehen sind unter anderem zusätzliche Abbiegespuren und abgetrennte Radwege.

Profifußball ade – Krenn verlässt SCR Altach

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Altach. Der 21jährige offensive Mittelfeldspieler Daniel Krenn löst auf eigenen Wunsch seinen Vertrag beim Cashpoint SCR Altach auf. Der ehemalige österreichische Nachwuchsnationalspieler wechselte erst Anfang September vom FC Liefering nach Altach.Im Herbst kam er zu einem Einsatz in der Profimannschaft.
Daniel Krenn zur Vertragsauflösung: „Ich habe mich gegen die Fortsetzung meiner Profikarriere entschieden und möchte mich neu orientieren. Zukünftig werde ich nur noch im Amateurbereich Fußball spielen und ein Studium oder eine Berufsausbildung beginnen. Der Mannschaft und dem Verein wünsche ich alles Gute für die Zukunft und hoffentlich den Aufstieg in die Bundesliga.”
Sportdirektor Georg Zellhofer: „Für uns kam das Ganze sehr überraschend. Man muss natürlich die Entscheidung des Spielers respektieren und akzeptieren.”


Eisstocksport: ÖM-Titelkämpfe in der Messehalle

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Dornbirn/Bregenz/Nenzing. Am Samstag, 11. Jänner finden ab 8:00 in der Eishalle im Messezentrum in Dornbirn die Österreichischen Meisterschaften Jugend U16 und Junioren U23 im Eisstocksport statt.In beiden Klassen starten jeweils auch Vorarlberger Mannschaften. Im U23 Bewerb tritt eine Auswahl mit dem Teamkapitän Abraham Sohm aus Bregenz an, im U16 Bewerb wird die VBG Auswahl fast zur Gänze vom ESC Nenzing gestellt. Diese Mannschaft entstand aus einem Schulprojekt, initiiert durch Barbara Sönser – Brandt an der SMS Nenzing. Dieses ist umso beeindruckender wenn man bedenkt, dass der Eisstocksport nicht nur in VBG stark rückläufig ist. Dies sieht man daran, dass kaum mehr reine Vereinsmannschaften an den ÖM teilnehmen, sondern vermehrt Auswahlteams gestellt werden. Als Favoriten im U16 Bewerb werden der LV Oberösterreich sowie die Steirer aus Weiz, im U23 der SC Breitenwang T, sowie die Kärntner Mannschaften gesehen. Aber vielleicht gibt es ja noch eine Überraschung aus Vorarlberger Sicht.

Zwei Siege für Patrick Streitler

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Dornbirn. In Villach fand am letzten Wochenende bei frühlingshaften Bedingungen der Austria Cup Sprunglauf für alle Klassen statt. Am Freitag und Samstag waren die Jugendlichen und Junioren am Start und konnten mit tollen Leistungen glänzen.Vor allem Patrick Streitler, der im Moment wohl stärkste Vorarlberger Skispringer, konnte mit Siegen in beiden Bewerben seine Hochform unter Beweis stellen. Der Athlet vom SV Dornbirn gewann seine Klasse Junioren mit jeweils deutlicher Bestweite im 2. Durchgang klar und baute seine Führung in der Austria Cup Gesamtwertung weiter ausbauen. Aber auch die anderen Vorarlberger Skispringer bewiesen ihre ansteigende Form:

Ulrich Wohlgenannt: 2x 7. Platz Junioren
Felix Greber: 16. Platz und 15. Platz Junioren

Jan Neuhold: 2x 12. Platz Jugend
Timo Neuhold: 16. Und 17. Platz Jugend
Jodok Wohlgenannt: 13. Und 18. Platz Jugend

Auch Eva Pinkelnig, die Skispringerin des SK Kehlegg, konnte erneut ihre gute Form unter Beweis stellen und gewann ihre Klasse an beiden Tagen. Im gesamten Damenfeld war sie mit zwei 6.Plätzen im guten Mittelfeld dabei.

Am Samstagnachmittag fand unter schwierigen Bedingungen (Regen, Nebel und weiche Anlaufspur) der Bewerb der Schülerklassen statt und auch hier konnten die Vorarlberger Skispringer mit sehr guten Leistungen überzeugen. Eine herausragende Leistung zeigte Elias Maurer in der Klasse Schüler I. Mit zwei sehr guten Sprüngen erreichte der Springer aus Sibratsgfäll den 3. Platz und hatte schlussendlich nur 0,8 Punkte Rückstand auf den Zweitplatzierten. Auch die anderen Schüler konnten ihre Trainingsleistungen im Wettkampf umsetzen, wobei noch etwas die Konstanz fehlt, um beide Bewerbsprünge auf gleich hohem Niveau in den Auslauf zu bringen:

Lorenz Diem: 22.Platz Schüler I (48 Starter)
Timo Neuhold: 9.Platz Schüler II (53 Starter)
Michael Tatzreiter: 24.Platz Schüler II
Kilian Potschka: 43. Platz
Nikolai Schallert: 48. Platz

Seehallencup: Nach der Premiere in höhere Dimensionen

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Hard. Nach dem Hallenmasters in Wolfurt kämpfen beim Seehallencup in Hard erstmals 36 Mannschaften um den Turniersieg. Kommendes Jahr will der Veranstalter schon doppelt soviel Mannschaften an den Start bekommen und das mit ausländischen Topklubs.Eine Woche nach dem Hallenmasters in Wolfurt gibt es eine Ländle-Premiere mit großen Zukunftsperspektiven. Beim 1. Seehallencup, welcher vom Regionalligaklub FC Hard ins Leben gerufen wurde, kämpfen auf Anhieb 36 Mannschaften um den Premierensieg. Schon vor fünf Jahren wollte der FC Hard ein großes Hallenfußballturnier veranstalten. Nun ist es endlich soweit: Vor allem die große Vorarlberger Fußballfamilie hat schon sehr oft die Aufforderung gemacht, ein Hallenturnier mit den Vorarlberger Vereinsmannschaften in einer geeigneten Halle über die Bühne zu bringen. Die Seesporthalle Hard ist prädestiniert dafür – 21 Mal 41 Meter groß umfasst das Spielfeld und bietet auch rund 2000 Fans die Möglichkeit die Spiele zu sehen. „Es ist eine große Chance für uns und die gilt es zu nützen. Wir wollen Schritt für Schritt Mitte Jänner in den nächsten Jahren etwas Großes den Zuschauern und den Vereinsmannschaften bieten. 2014 wollen wir die Anzahl der Teilnehmer verdoppeln”, sagt OK-Hauptverantwortlicher Markus Gartner. Laut Gartner soll es auch Gespräche mit den Verantwortlichen des Hallenmasters in Wolfurt geben. Gartner könnte sich eine Kooperation mit dem FC Wolfurt gut vorstellen. Allerdings sind auch die Verbindungen des FC Hard ins Ausland durch die Spieler Thomas Beck (Liechtenstein), Öner Topal oder Simon Schnepf (Deutschland) sehr groß. Daher könnte man sich auch einen Bodenseehallencup ab dem kommenden Jahr gut vorstellen.

Bei der Premiere, welche am Montag, 13. Jänner beginnt, haben alle fünf Ländle RLW-Klubs, acht Teams aus der Vorarlbergliga mit dem frischgebackenen Masterssieger Andelsbuch genannt. Beim Seehallencup gibt es ein Joker-Spiel und es werden nur drei Punkte für den Sieger auf die Habenseite gebucht.

HALLENFUSSBALL
1.Seehallencup in Hard
Veranstalter: Forstner Speichertechnik FC Hard
Austragungsort: Sporthalle Hard am See
Preisgeld: 2100 Euro, 1. Rang 600 Euro, 2. Rang 500 Euro, 3 Rg. 400 Euro, 4. Rg 300 Euro, 5. Rg. 200 Euro, 6. Rg. 100 Euro.
Eintrittspreise: Vorrunde und Halbfinale 3 Euro (nur für Herren/Frauen gratis), Finale 5 Euro (nur für Herren/Frauen gratis)
OK-Team: Markus Gartner, Markus Gritschacher
Teilnehmer: 36 Teams, 5 Mannschaften aus der Regionalliga West-, 8 Vorarlbergliga-, 4 Landesliga-, 11 aus der 1. LK-, 5 aus der 2. LK-, 1 aus der 3. LK-, 1 aus der 4. LK plus die AKA Vorarlberg U-18 kämpfen um den Premierensieg beim Seehallencup in Hard.

Vorrundengruppe 1 (Montag, 13. Jänner 2014, 18 – 20.45 Uhr)
Forstner Speichertechnik FC Hard, Ender Klimatechnik TSV Altenstadt, FC Schwarzach, Team Canin Viktoria Bregenz, Eco Park FC Hörbranz, Alfi FC Lingenau

Vorrundengruppe 2 (Montag, 13. Jänner 2014, 21 – 23.45 Uhr)
Simma Electronic FC Andelsbuch, Austria Lustenau Amateure, Cashpoint SC Tisis, Zimm FC Wolfurt, Wälderhaus VfB Bezau, SV Brauerei Frastanz

Vorrundengruppe 3 (Dienstag, 14. Jänner 2014, 18 – 20.45 Uhr)
Blum FC Höchst, Ruech Recycling RW Langen, SV Buch, Admira Dornbirn, SW Bregenz, FC Doren

Vorrundengruppe 4 (Dienstag, 14. Jänner 2014, 21 – 23.45 Uhr)
FC Brauerei Egg, FC RW Rankweil, typico SV Lochau, Gasthaus Brauerei FC Krumbach, Kaufmann Bausysteme FC Bizau, SV Gaißau

Vorrundengruppe 5 (Mittwoch, 15. Jänner 2014, 18 – 20.45 Uhr)
Cashpoint SCR Altach Amateure, FC Mohren Dornbirn, Rohner Transporte FC Kennelbach, FC Lustenau, AKA Hypo Vorarlberg U-18, SV frigo Ludesch

Vorrundengruppe 6 (Mittwoch, 15. Jänner 2014, 21 – 23.45 Uhr)
Fliesen Heim FC Sulzberg, World-of-Jobs VfB Hohenems, KFZ Tech Hagspiel FC Hittisau, Peter Dach FC Koblach, Metzler Werkzeuge SK Brederis, Elektro Graf SC Hatlerdorf

Halbfinaltermine
Halbfinale I (Donnerstag, 16. Jänner 2014, 18 – 20.45 Uhr): Erster Gruppe 1, Zweiter Gruppe 2, Dritter Gruppe 3, Erster Gruppe 4, Zweiter Gruppe 5, Dritter Gruppe 6

Halbfinale II (Freitag, 17. Jänner 2014, 18 – 20.45 Uhr): Zweiter Gruppe 1, Dritter Gruppe 2, Erster Gruppe 3, Zweiter Gruppe 4, Dritter Gruppe 5, Erster Gruppe 6

Halbfinale III (Freitag, 17. Jänner 2014, 21 – 23.45 Uhr): Dritter Gruppe 1, Erster Gruppe 2, Zweiter Gruppe 3, Dritter Gruppe 4, Erster Gruppe 5, Zweiter Gruppe 6

Finale (Samstag, 18. Jänner 2014, 16 – 19.30 Uhr): Erster Gruppe 1, Zweiter Gruppe 1, Erster Gruppe 2, Zweiter Gruppe 2, Erster Gruppe 3, Zweiter Gruppe 3

Sponsoren: Forstner Speichertechnik, Marktgemeinde Hard, Autohaus Kia Hard, Vivere Vorarlberg, Brauerei Fohrenburger, Raiffeisenbank am Bodensee, Weiss Reisen Bregenz, Mopptex, Alpla, Faigle, Armellini, Uhlsport

Blumio Tour 2014

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Am Sa. 08.02.2014 um 20.00 Uhr veranstaltet die Offene Jugendarbeit Dornbirn und Lustenau den deutschsprachigen Rapper “BLUMIO”!

Support: MOJO, NEXT2BLOW, ……..!

Blumio wird uns im Schlachthaus Dornbirn beehren!

VVK 11,20 € /Tickets sind in allen Raiffeisenbanken & bei Ländleticket erhältlich!

Ganz im Gegensatz zu vielen anderen deutschsprachigen Rappern setzt Blumio nicht auf Texte die Gewaltverherrlichend sind. Nein er fährt genau die andere Schiene und will damit beweisen, dass man nicht den harten Burschen spielen muss um Erfolg zu haben!

Sein Konzept gibt im Recht! Mit seinem Mega Hit “Hey Mr. Nazi” hat er schon über 6 Mio. Klicks erzielt und war in den MTV Urban Charts über ein halbes Jahr auf Platz 1!

Also freut euch auf ein wahrlich Antirassistisches Spektakel!
Blumio Songs
http://de.screen.yahoo.com/blumio-rap-da-news-episode-093014191.html

http://de.screen.yahoo.com/blumio-rap-da-news-episode-122418453.html

http://songigg.com/blumio-hey-mr-nazi

http://songigg.com/blumio-antigewaltsong

http://songigg.com/blumio-meine-lieblingsrapper

Line Dance kurse

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Am Freitag den 17. Jänner 2014 beginnen wieder 2 neue Line Dance Kurse.
Ein Anfängerkurs um 18:30 Uhr und ein Kurs für Fortgeschrittene um 20:00 Uhr.
Die Kurse umfassen 10 Abende, jeweils freitags sowie eine Abschlussparty, bei der ebenfalls nach Herzenslust getanzt werden kann.
Beim Line Dance brauchst du keinen Tanzpartner. Wenn du dich gerne bewegst und Spaß hast am Tanzen, dann komm doch einfach vorbei und probiere es selbst aus.
Für den Anfängerkurs brauchst du keinerlei Vorkenntnisse und die Schritte sind ganz einfach zu erlernen. Du wirst sehen, das macht Spaß und passt für jedes Alter.
Viele Teilnehmer sind vom Line Dance Fieber angesteckt worden und kommen seither immer wieder zu jedem neuen Kurs.

Weiter Informationen sowie Anmeldung auf unserer Homepage unter www.flyinghorses.at, per Email:
info@flyinghorses.at oder telefonisch unter 0664 205 9898.

Die Kurse finden in sehr angenehmer Atmosphäre statt im Pfarrheim Dornbirn Oberdorf,
Zanzenberggasse 1,6850 Dornbirn.

Wir freuen uns auf Dich!
Elle Jakobson

Flying Horses Line Dancers

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